Apple erweitert iWork um ePub-Unterstützung

Den offenen Standard verwendet Apple für seine E-Books. Damit können Autoren ihre Werke aus iWork heraus zum iBookstore kompatibel machen. Auch Notizen und Präsentationen lassen sich in ein digitales Buch umwandeln.

iWork unterstützt ab sofort den offenen Standard ePub, den Apple für seine E-Books verwendet (Bild: Apple).
iWork unterstützt ab sofort den offenen Standard ePub, den Apple für seine E-Books verwendet (Bild: Apple).

Apple hat seine iWork-Suite um ein Feature erweitert, das es Autoren erlaubt, ihre Werke zum iBookstore kompatibel zu machen. iWork-Nutzer können im Textverarbeitungs- und Layoutprogramm Pages 9.0.4 ab sofort Dokumente im offenen ePub-Format erstellen – das Apple für seine iBooks nutzt.

Auf einer Hilfeseite erklärt Apple, wie das Erstellen von ePub-Dokumenten für iBooks funktioniert. Unter anderem gibt es Best Practices (ZIP), die als Template für das Erstellen eines iBooks funktionieren.

Auch Manuskripte, Notizen oder Präsentationen lassen sich mit Pages in ein E-Book verwandeln. Praktisch ist das Feature für Autoren: Sie können ihre Werke mit wenigen Schritten als iBook veröffentlichen.

Neben Pages hat Apple auch seine Präsentationssoftware Keynote sowie Numbers aktualisiert. In Keynote wurde ein Problem mit Tabellen sowie dem Umblättern von Folien behoben; Handouts lassen sich nun auch mit Kommentaren ausdrucken.

Themenseiten: Apple, E-Books, Mobile, Open Source, Software, iPad, iPhone, iPod

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