MasterCard hat eine Blackberry-App für „MoneySend“ veröffentlicht. Der mobile Bezahldienst funktioniert ähnlich wie PayPal, funktioniert derzeit allerdings nur in den USA.
Mit MoneySend kann Geld per Blackberry und iPhone auf die virtuellen Konten anderer Nutzer transferiert werden. Voraussetzung für den Dienst ist ein virtuelles Konto bei der Bancorp Bank. Außerdem muss die Bank des Nutzers an MoneySend teilnehmen.
Der Dienst funktioniert wie eine Prepaid-Karte. Auch Produkte und Dienstleistungen lassen sich so bezahlen, sofern der Geschäftspartner die App verwendet. Per SMS können Anwender Zahlungsaufforderungen verschicken. Über die App lassen sich Kredit- und Debitkartenzahlungen entgegennehmen. Auch das Verschieben von Geld vom eigenen Girokonto auf das Tagesgeldkonto oder das Aufladen der MoneySend-Karte ist möglich.
MasterCards App ist kostenlos und funktioniert mit Debit-, Kredit- und Bargeldbezugskarten. Es gibt keine Anmeldegebühr; die Registrierung dauert in etwa zehn Minuten.
Pro Transaktion fallen für das Versenden je nach Höhe des Betrags Gebühren zwischen 0,29 und 2,95 Dollar an. Beim Aufladen der MoneySend Prepaid Card wird eine Standardgebühr von 1,5 Prozent fällig. Backend-Partner für den mobilen Bezahldienst ist Obopay.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.