Intels Markenstrategie ist nicht besonders übersichtlich. Ein Beispiel: Egal ob 1,06-GHz-Ultra-Low-Voltage-Doppelkerner oder 3,33-GHz-Hexa-Core – beide werden unter dem Namen Core i7 vermarktet. Eine Differenzierung ist lediglich durch die Modellnummer möglich. Im beschriebenen Fall wären das Core i7-620UM und Core i7-970.
Die schlechte Nachricht: Auch Sandy-Bridge-CPUs werden die Namen Core i3, i5 oder i7 tragen. Dass es sich um eine neue CPU-Architektur handelt, wird man lediglich am umgestalteten Logo und der Modellnummer sehen.
CPUs auf Basis von Sandy Bridge heißen weiterhin Core i3, i5 oder i7. Nur die Modellnummer sowie das Logo zeigen, dass es sich um eine neue Architektur handelt (Bild: Intel).
Inhalt
- Warum kommt Sandy Bridge schon ein Jahr nach Arrandale und Clarkdale?
- Welche Neuerungen bringt Sandy Bridge?
- Unter welchem Namen wird Sandy Bridge vermarktet?
- Welche Geschwindigkeitsvorteile sind zu erwarten?
- Wie sieht die Modellpalette aus?
- Wann erhält Sandy Bridge im Server Einzug?
- Braucht Sandy Bridge einen neuen Sockel?
- Bringen die neuen Chipsätze USB-3.0-Unterstützung?
Neueste Kommentare
1 Kommentar zu Sandy Bridge: Das bringt Intels nächste CPU-Generation
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Kein USB 3.0….. ?
…. kein Wunder!
Warum sollte Intel wollen, dass sich ein neuer Standard etabliert ?
Light Peak scheint ja nicht mehr soooo weit weg zu sein…