Die aktuellen Core-iX-CPUs setzten entweder auf Socket 1366 (Triple-Channel-Speicheranbindung) oder Sockel 1156 (Dual-Channel-Speicheranbundung) auf. Mit Sandy Bridge führt Intel schon wieder neue Sockel ein: Socket 2011 und Socket 1155. Die verantwortlichen Entwickler begründen dies mit der neuen Architektur. Der Aufwand, für Kompatibilität zu sorgen, sei zu hoch.
Es wird also nicht möglich sein, aktuelle Mainboards mit Sandy Bridge zu bestücken. Auch die Hardwarehersteller müssen Geräte mit einer neuen Plattform einführen.
Inhalt
- Warum kommt Sandy Bridge schon ein Jahr nach Arrandale und Clarkdale?
- Welche Neuerungen bringt Sandy Bridge?
- Unter welchem Namen wird Sandy Bridge vermarktet?
- Welche Geschwindigkeitsvorteile sind zu erwarten?
- Wie sieht die Modellpalette aus?
- Wann erhält Sandy Bridge im Server Einzug?
- Braucht Sandy Bridge einen neuen Sockel?
- Bringen die neuen Chipsätze USB-3.0-Unterstützung?
Neueste Kommentare
1 Kommentar zu Sandy Bridge: Das bringt Intels nächste CPU-Generation
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Kein USB 3.0….. ?
…. kein Wunder!
Warum sollte Intel wollen, dass sich ein neuer Standard etabliert ?
Light Peak scheint ja nicht mehr soooo weit weg zu sein…