Anders als in einzelnen Medien oder von Politikern oftmals dargestellt, besitzt Facebook durchaus ausgefeilte Mittel, um das eigene Profil vor unerwünschtem Zugriff zu schützen. Allerdings werden diese Funktionen nicht unbedingt auf einem Silbertablett serviert, sondern setzen ein wenig Einsatz des jeweiligen Users voraus. Das ist laut dem Gründer von Facebook, Mark Zuckerberg, durchaus beabsichtigt.
Zum einen wollte er ein möglichst großes Netzwerk schaffen, bei dem der Nutzer mit seinem eigenen Namen zu finden ist – zum anderen finanziert sich das Social Network über Werbung. Je gezielter Nutzerprofile angesprochen werden können und je mehr Informationen den Werbetreibenden zur Verfügung stehen, desto teurer lassen sich Werbekampagnen verkaufen.
Es liegt also in der Natur der Sache, dass man einen Teil der eigenen Privatsphäre aufgibt, wenn man alle Funktionen des Netzwerks nutzen will. Wer sich allerdings konsequent über Änderungen auf dem Laufen hält, seine Blacklists pflegt und sich regelmäßig mit den verschiedenen Funktionen auseinandersetzt, kann zum größten Teil selbst bestimmen, welche persönlichen Informationen Facebook auswerten darf.
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3 Kommentare zu Facebook: So schützt man seine Privatsphäre richtig
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Anleitung
Ich habe hier ein gutes Anleitungs-Video gefunden:
http://www.vidorial.com/videos/1050-1-privatsphaere_schuetzen_in_facebook
mfg
Sicherheit
finde ich gut
AW: Sicherheit
Die beste Sicherheit ist gewährleistet wenn sich von den sogenennten Sozialen Netzwerken (Datensammelstationen) fernhält, man schüzt so seine eigenen Daten und ganz wichtig auch die seiner Freunde!
LG Karl