Wie es sich für ein Business-Notebook gehört, hat das Probook ein mattes Display – störende Spiegelungen treten also nicht auf. Das 15,6-Zoll-Panel löst 1366 mal 768 Pixel auf, was für diese Diagonale Standard ist. Manche Business-Notebooks bieten höhere Auflösungen, was die Darstellung verkleinert und dadurch mehr Platz für Inhalte schafft. Zu welchem Gerät man greifen sollte, ist aber eher Geschmacksache.

Die Webcam löst zwei Megapixel auf. Unter nicht perfekten Lichtbedingungen zeigt sie bei den maximal möglichen 1600 mal 1200 Bildpunkten kein flüssiges Bild. Stellt man auf 1024 mal 768 Pixel um, sind die Bewegungen geschmeidig.

Das 6555b verfügt links über drei USB-Ports, wovon einer in Kombination mit eSATA ausgeführt ist. Dort sitzt auch der Displayport. Auf der rechten Seite finden sich ein weiterer USB-Port, Firewire, ein Kartenleser für die Formate SD, Memory Stick, Memory Stick Pro, MMC und XD sowie ein serieller Anschluss. Zudem ist dort ein DVD-Brenner mit Lightscribe-Unterstützung untergebracht. Gigabit-Ethernet und VGA sitzen auf der Rückseite. Das HP unterstützt leider noch kein USB 3.0. Für Erweiterungsmöglichkeiten sorgt ein Expresscard-34/54-Slot. Das HP Probook bietet Docking-Support.

Drahtlos nimmt das Notebook per WLAN nach 802.11a/b/g/n und Bluetooth 2.1 Verbindungen auf. Außerdem ist ein HSPA-Modul integriert, das Datentransfers auch dort ermöglicht, wo es kein WLAN gibt.

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