Mit LotusLive Communities können Nutzer wichtige Daten markieren und Projekte verfolgen (Bild: IBM).
IBM hat seinen Cloud-Dienst LotusLive um eine Kollaborationslösung ergänzt. Das neue Angebot soll die Einführung von Diensten für die Online-Zusammenarbeit in Unternehmen beschleunigen.
Die LotusLive Collaboration Suite ist ab sofort verfügbar. Sie enthält Services für E-Mail, Terminverwaltung, Instant Messaging, Internetkonferenzen, den Austausch von Dateien und Social Networking. Dafür verlangt IBM ein monatliches Entgelt von 9,42 Euro pro Nutzer und Monat bei Abschluss eines Einjahresvertrags.
Neu ist auch eine Communities genannte Funktion, mit der Nutzer wichtige Daten markieren, austauschen und die Entwicklung von Projekten verfolgen können. Das Feature bietet zudem Zugriff auf von mehreren Unternehmen gemeinsam betriebene Foren.
Darüber hinaus hat IBM das cloudbasierte LotusLive Notes vorgestellt. Es umfasst ebenfalls E-Mail, Terminverwaltung sowie Instant Messaging und verfügt zudem über eine Kontaktverwaltung. LotusLive Notes kostet 4,69 Euro pro Nutzer und Monat.
Für viele Anbieter hat sich die Cloud zu einem wichtigen Wachstumsmarkt entwickelt. Wie andere Unternehmen auch, versucht IBM von dieser Entwicklung zu profitieren. Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie von Zenoss, einem Spezialisten für Monitoring-Lösungen, ist Amazon mit seinen Web Services nach wie vor der führende Anbieter in diesem Bereich.
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