Der Vostro 3300 wird von einem Intel Core i5-450M angetrieben. Der Doppelkerner läuft mit 2,4 GHz und bietet Hyperthreading. Turbo Boost übertaktet einen Kern automatisch auf bis zu 2,66 GHz, wenn der andere wenig oder gar nicht ausgelastet ist. Davon profitieren Anwendungen, die nicht auf den Multi-Core-Betrieb optimiert sind. Anders als die Vertreter der 500er Serie bietet der 450M keine Hardwarebeschleunigung für AES-Verschlüsselung. Damit werden Programme wie Truecrypt und andere deutlich beschleunigt.
Für die Grafik sorgt die in die CPU integrierte Intel Graphics HD. Sie bietet zwar eine eher schwache 3D-Performance, für klassische Office-Aufgaben ist ihre Leistung aber mehr als ausreichend.
An Bord sind außerdem 3 GByte DDR3-RAM (1333 MHz) sowie eine 320 GByte große Festplatte, die mit überdurchschnittlichen 7200 Umdrehungen pro Minute (Standard sind 5400 Umdrehungen pro Minute) arbeitet. Sie erreicht im Crystal Diskmark dementsprechend gute Werte.
Auch ein optisches Laufwerk ist integriert, was in der 13-Zoll-Klasse nicht mehr selbstverständlich ist. Allerdings lässt es sich nicht gegen einen Akku tauschen.
Im Benchmark PC Mark Vantage, der die Systemperformance anhand praxisrelevanter Szenarien abbildet, schafft das Vostro 4743 Punkte. Das liegt auf dem Niveau ähnlich ausgestatteter Business-Notebooks.
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