Der Laptop kann mit maximal 8 GByte RAM ausgestattet werden (Intel QS 57 Chipsatz), im Testgerät befinden sich 4 GByte (2 GByte DDR3-Module). Beide Sockel sind damit belegt. Ein Upgrade kann via Wartungsklappe an der Unterseite auch ein Laie durchführen.
Als Massenspeicher kommt eine SSD mit 128 GByte Speicher zum Einsatz. Sie ist einer klassischen Festplatte deutlich überlegen: Kleine, verstreut liegende Dateien – ein sehr praxisnahes Szenario – können mit 16 MByte/s gelesen werden. Selbste eine schnelle HDD schafft nur 0,8 MByte/s. Ähnliche Bestmarken erreichen das Sony Vaio VPCZ12 und das Toshiba Portégé R700-172.
Im Systembenchmark PC Mark Vantage, der eine Reihe praxisrelevanter Szenarien abbildet, schafft das Lenovo 10.487 Punkte – ein hervorragender Wert, der hauptsächlich auf die SSD zurückzuführen ist. Typische Notebooks mit 520-M-CPU erreichen lediglich um die 6000 Punkte.
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