Windows-Phone-7-Smartphone HD7 (Bild: HTC)
HTC wird im ersten Quartal 2011 ein neues Forschungslabor in Durham im US-Bundesstaat North Carolina eröffnen. Anfänglich sollen sich dort rund 45 Mitarbeiter mit verschiedenen Mobilfunktechnologien beschäftigen. Nach Unternehmensangaben soll der Standort zukünftig noch erweitert werden.
Ziel sei es, HTCs Führungsposition in der Mobilfunkbranche weiter auszubauen, sagte Ron Louks, Chief Strategy Officer des taiwanischen Handyherstellers. Er lobte auch die Nähe zu Forschungseinrichtungen anderer Unternehmen am Standort Durham. Im Research Triangle Park in Durham finden sich unter anderem Niederlassungen von Cisco, IBM, Lenovo, Nortel und Sony Ericsson.
Durham wird HTCs drittes Forschungslabor in den Vereinigten Staaten. Die anderen beiden Standorte sind Seattle und San Francisco, wo das Tochterunternehmen One & Co sitzt. Derzeit beschäftigt HTC rund 250 Personen in den USA und mehr als 10.000 Menschen weltweit.
Trotz starker Konkurrenz durch Motorola, Samsung, LG Electronics und Sony Ericsson auf dem US-Markt ist HTC mit seinen Android-Smartphones scheinbar gut positioniert. Vor allem die hohe Akzeptanz der High-End-Geräte des Unternehmens bei Verbrauchen in den USA beflügelte HTCs Profite im abgelaufenen Fiskalquartal. Neben Android setzt HTC auch auf Microsofts Mobilbetriebssystem Windows Phone 7.
Themenschwerpunkt: Android
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