Der gestern gemeldete Ausfall des VoIP-Dienstes von Skype hält an. Das Unternehmen hatte gemeldet, alles sei wieder normal. Diese Ankündigung kam aber verfrüht: Jetzt heißt es, etwa 5 Millionen Nutzer könnten den Dienst wieder verwenden. Das ist aber nur die Hälfte von Skypes weltweit gemeldeter Kundenzahl.
Der Traffic erreicht sogar nur ein Drittel des Üblichen. Skype zufolge steigt die Nutzung weiter an. Eine Überprüfung heute Nacht in den USA ergab, dass im Client 8 Millionen angemeldete User angegeben wurden. Klar ist, dass Millionen Skype-Kunden den Dienst derzeit weiterhin nicht nutzen können.
Alle, die wieder telefonieren können, dürfen sich über Störungen nicht wundern: „Bitte beachten Sie, dass manche Features nicht erwartungsgemäß funktionieren – der Online-Status aktualisiert sich nur mit Verzögerung, und Instant Messages treffen nicht so schnell wie gewohnt ein. Auch Gruppenvideokonferenzen brauchen noch länger, bis sie wieder normal laufen“, teilt Skype mit. „Wir bedauern diese Störung ehrlich. Wie Sie verwenden wir alle hier bei Skype den Dienst täglich.“
Als Grund für den Ausfall nannte Skype gestern in einem Blogeintrag ein Problem mit als Supernodes bezeichneten Rechnern, die als Telefonzentralen für Skype dienen. Um das Problem zu beheben, richteten Skype-Techniker „Mega-Supernodes“ ein. Sie sollten dabei helfen, die Lage schrittweise wieder zu normalisieren.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.