BT Germany stellt auf der CeBIT einen „Managed Virtual Firewall Service“ (MVFS) vor. Die Dienstleistung richtet sich an Unternehmen, die sich nicht selbst um ihre Firewall kümmern können oder wollen. Für sie setzt BT eine virtuelle Firewall in einem seiner Rechenzentren auf.
Der Netzwerk- und IT-Dienstleister übernimmt Updates, Konfiguration, Wartung, Lizenzmanagement und Monitoring. BT MVFS wird in drei Varianten angeboten: Je nach Leistungspaket lassen sich URL-Filter, Virenschutz, Intrusion Prevention und erweiterte Reports hinzubuchen.
„Mit diesem neuen, cloudbasierten Firewall-Service können unsere Kunden von der Expertise unserer Security-Spezialisten profitieren und kommen in den Genuss einer stets aktuellen Firewall, ohne selbst in Hardware oder Software zu investieren. BT kann sehr schnell auf Bedarfsänderungen reagieren und bietet Kunden dadurch eine Flexibilität, die sie mit eigenem Equipment kaum erreichen können“, sagt Frank Kedziur, Leiter des Expertenteams IT Security bei BT Germany.
MVFS ist Teil der Managed Security Services von BT. Unter diesem Dach werden auch Dienste für Intrusion Prevention, Message Security, gegen DDOS-Attacken und für Web Access Security angeboten. Der neue Firewall-Service ist für Kunden, die Netzwerkleistungen von BT nutzen, in Deutschland im Lauf des zweiten Quartals 2011 verfügbar. Anschließend soll er in weiteren Ländern eingeführt werden. Auf der CeBIT erklärt BT Germany die Funktionsweise am Microsoft-Partnerstand P08 in Halle 4.
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