Strato hat auf der CeBIT für seine Cloud-Speicherlösung HiDrive eine App für Android und iOS vorgestellt. Sie wird in Kürze in Apples App Store und im Android Market verfügbar sein. Android-Nutzer können sie ab sofort direkt bei der Telekom-Tochter herunterladen.
Nach der Eingabe von Benutzername und Passwort lassen sich Dateien, zum Beispiel Fotos, Musik oder Dokumente, von der Online-Festplatte öffnen oder per E-Mail versenden. Auch Dateien, mit denen ein Mobilgerät nichts anfangen kann, können heruntergeladen werden. Die von ZDNet getestete Android-Version legt sie auf der SD-Karte ab.
Allerdings ist es mit der App nicht möglich, eine Datei in den Online-Speicher hochzuladen. Man kann sich behelfen, indem man eine andere Dateitransfer-App einsetzt, da HiDrive zahlreiche Standard-Protokolle wie FTP, SFTP und WebDAV unterstützt.
Die App benutzt einen lokalen Cache, der auf 100 MByte voreingestellt ist. Wer ein Foto oder ein MP3-Musikstück einmal heruntergeladen hat, kann es aus dem Zwischenspeicher ohne erneuten Download nutzen. Der Cache lässt sich in der Android-Version bis zur Größe der SD-Karte erweitern. Über den Menüpunkt „Zuletzt verwendet“ werden alle Dateien angezeigt, die sich derzeit im Zwischenspeicher befinden.
Die iOS-Version bietet die Möglichkeit, Musik und Filme bereits anzusehen beziehungsweise anzuhören, wenn sie noch nicht komplett heruntergeladen sind. Die Android-Variante kann mit diesem Feature derzeit nicht aufwarten.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.