Die von Apple letzte Woche an Entwickler verteilte Vorabversion von Mac OS X 10.7 Lion beinhaltet als Browser Safari 5.1 (7534.20.8).
Gegenüber der aktuellen Version 5.03 bietet der in Lion integrierte Browser auf den ersten Blick kaum Neuerungen. Wie bisher sind Adress- und Suchfeld getrennt. Neu ist das an der rechten oberen Ecke befindliche Doppelpfeil-Symbol, mit dem man den Browser in die Vollbildansicht bringt. Der Wechsel in diesen Modus erfolgt über ein langsames Ausdehnen der Fensterfläche. Die Menüleiste ist dann nur noch sichtbar, wenn man mit der Maus den oberen Bildschirmrand berührt. Für die Beendigung der Vollbildansicht reicht ein Klick auf das in der rechten oberen Ecke der Menüleiste befindliche Doppelpfeilsymbol, das blau hinterlegt ist.
Das Flash-Plugin gehört standardmäßig nicht zum Lieferumfang. Es lässt sich allerdings problemlos nachinstallieren. Auch Java muss nachgerüstet werden. Dies lässt sich über das Dienstprogramm Java Einstellungen realisieren. Mit an Bord ist wie bisher der integrierte PDF-Betrachter.
In Sachen Performance kann Safari 5.1 gegenüber der Vorgängerversion 5.03 nur geringfügig zulegen. Google Chrome bietet bei JavaScript-Anwendungen (siehe Benchmarks: SunSpider JavaScript, Futuremark Peacekeeper, Google V8) eine deutlich bessere Leistung als der Apple-Browser. Bis zum Erscheinen von Mac OS X 10.7 Lion im Sommer dürfte sich die Performance von Safari allerdings noch verbessern.
Jailbreak-Tools für iPhone, iPod touch, iPad und Apple TV
PwnageTool, redsn0w und Sn0wBreeze befreien iOS 4.3.3 von seinen werkseitigen Fesseln. Dadurch lassen sich deutlich mehr Funktionen auf den Mobilgeräten realisieren. Besserer Schutz für die Privatsphäre ist damit ebenfalls möglich.
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