Patently Apple hat einen weiteren Patentantrag von Apple aufgespürt. Das Unternehmen möchte sich ein Verfahren schützen lassen, das das Laden von Akkus durch Bewegungsenergie ermöglicht. Laufen mit einem iPod in der Tasche würde somit die Nutzungsdauer des Geräts ebenso erhöhen wie regelmäßiges Schütteln.
Der Patentantrag stammt aus dem dritten Quartal 2009, wurde aber erst jetzt veröffentlicht. Er sieht eine Spirale aus gedruckten elektrischen Leiterbahnen vor, über denen sich ein oder zwei Magnete befinden. Diese Magnete sind lose aufgehängt und bewegen sich, wenn das Gerät sich bewegt. Dadurch generieren sie Elektrizität in den Leiterbahnen, die an den Akku weitergeleitet wird.
Verwendet man zwei Magnete, müssen sie sich allerdings harmonisch bewegen, steht in dem Patentantrag. Als mögliche Endgeräte mit einer solchen Ladetechnik zählt Apple iPod, iPod Touch, iPhone, Macbooks, eine Digital- oder Videokamera sowie einen Fahrradcomputer auf. Mit dem letzten Punkt zielt es möglicherweise auf sein „iBike“-Projekt ab.
Die Schleifen der Leiterbahnen werden aus Kostengründen gedruckt. Eine beigefügte Zeichnung demonstriert, dass Apple mehrere übereinandergelagerte Schichten solcher Bahnen vorsieht.
Der Patentantrag trägt die Nummer 20.110.057.629. Parallel wurde ein zweiter Antrag von Apple veröffentlicht, der die Anodisierung und Politur von bunten Metallic-Oberflächen beschreibt, wie sie der aktuelle iPod Nano hat.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…