Der 13,3-Zoll-Screen löst die für diese Größe typischen 1366 mal 768 Pixel auf. Es bietet eine überdurchschnittliche Helligkeit und gefällt mit großen Betrachtungswinkeln. Im Gegensatz zu dem des Apple ist der Screen matt. Störende Reflexionen sind daher kein Thema. Das Panel des Apple spiegelt, hat aber eine Auflösung von 1440 mal 900 Pixel.
Tastatur und Touchpad des Samsung hinterlassen einen hervorragenden Eindruck: Der Druckpunkt der Tasten ist sauber definiert und beim Tippen erhält man ein deutliches Feedback. Erfreulicherweise hat das Tastenfeld eine Hintergrundbeleuchtung, das Arbeiten unter schlechten Lichtverhältnissen ist also kein Problem. Das große Touchpad aus echtem Glas hat eine angenehme Haptik. Die Gestenerkennung klappt besser als bei vielen anderen Windows-Notebooks. Auch die Eingaben des Apple überzeugen. Eine Tastaturbeleuchtung hat es allerdings nicht.
An der Front des Samsung befinden sich kleine Stereolautsprecher. Man sieht sie kaum. Klangqualität und Lautstärke sind für Filme, Webchat und Musik mehr als in Ordnung.
Die integrierte 1,3-Megapixel-Webcam löst 1280 mal 1024 Pixel auf, Bildqualität und Lichtempfindlichkeit sind überdurchschnittlich. Samsung liefert das Programm ArcSoft YouCam mit, das in das Live-Bild der Webcam verschiedene Hintergründe schneidet.
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1 Kommentar zu Samsung 900X3A: mit dem Macbook Air auf Augenhöhe?
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Wieso für oder gegen etwas?
"… wie er sich gegen Apples Macbook Air schlägt." Warum sollte ein reines Windows-Notebook gegen Apple stehen – das sind zwei Welten: Windows mit knapp 90% Marktanteil und Apple OS mit gut 6%. Jede der beiden Welten bedient die, die sie mögen.