Sky hat „Sky Go“ veröffentlicht. Mit dem Dienst lassen sich Teile des Fernsehprogramms des Bezahlsenders auf bis zu vier verschiedene Geräte streamen. Sky Go unterstützt die Ausgabe auf iPhone, iPad im Web sowie auf einem zweiten Fernseher.
Anwender zahlen monatlich 12 Euro zusätzlich zur Abonnementsgebühr, um den Dienst zu nutzen. Es ist als Ergänzung für bestehende Kunden gedacht und kann wenigstens vorerst nicht separat gebucht werden.
Abhängig vom Gerät haben Nutzer jedoch nur eingeschränkten Zugriff auf Skys Programmangebot. Sky Welt und Sky Welt Extra sind beispielsweise nur auf einem zweiten Fernsehgerät verfügbar; Nutzer von iOS-Geräten müssen sich mit dem kompletten Sportpaket begnügen. Das Filmpaket steht weder auf dem iPhone noch auf dem iPad zur Verfügung, und auch im Web gibt es nur eine „große Auswahl an Filmen auf Abruf“.
Für iPhone und iPad stehen Apps zur Verfügung, die per UMTS oder WLAN auf die Inhalte zugreifen. Sky hat seine iOS-Anwendung „Sky Sport“ mit der Aktualisierung auf Version 2.0 in „Sky Go“ umbenannt, was darauf schließen lässt, dass es das Programmangebot erweitern will. Auf dem Zweitfernseher läuft Sky Go mit einer separaten Smartcard für 19 Euro und einem zweiten Receiver, für den eine einmalige Anmeldegebühr zu zahlen ist. Weitere Geräte sollen folgen.
Sie ist kompatibel zu iPhone, iPod touch und iPad ab iOS 3.1. Die App zeigt Texte, Bilder und Videos. Das Zwischenspeichern umfasst einen Zeitraum von bis zu drei Tagen, sodass man auch ohne Netz auf das Informationsangebot zugreifen kann.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…