Das Zentrum für Kunst und Medientechnologien Karlsruhe (ZKM) hat einen Wettbewerb für „Kunstwerke im App-Format“ ausgeschrieben. Als Partner sind CAS Software, die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, das Cyberforum und Bokela mit an Bord.
Gesucht werden für den AppArtAward „avancierte künstlerische Anwendungen und/oder technisch herausragende Softwarelösungen“. Ein schriftliches Konzept reicht allerdings nicht aus. Entwickler und Künstler können bis 15. Mai kreative Anwendungen für iPhone, iPad und Android-Geräte einreichen. Ausgelobt ist ein Preisgeld von insgesamt 25.000 Euro.
10.000 Euro kommen von der MFG Baden-Württemberg, die den „Technischen Innovationspreis“ vergibt. Der „Künstlerische Innovationspreis“ des ZKM und von Bokela ist ebenfalls mit 10.000 Euro dotiert. GFT Technologies spendiert einen Nachwuchspreis für Teilnehmer unter 18 Jahren in Höhe von 5000 Euro.
„Oft entstehen Innovationen, indem man über das Naheliegende hinaus schaut und sich für neue Impulse öffnet. Bei Apps ist das nicht anders“, sagt Jürgen Jähnert, Abteilungsleiter für ITK- und Technologienetze bei der MFG Baden-Württemberg. „Wir möchten Softwareentwickler und Künstler dazu anregen, mit Smartphone, Tablet und der Kunst auch einmal das zu vereinen, was man beim ersten Gedanken vielleicht nicht zusammen erwartet.“ Moderne Geräte böten viel Freiraum für neue Kombinationsmöglichkeiten: etwa mit leistungsstarken Displays, GPS-Antennen, Bewegungs- und Umgebungslichtsensoren sowie immer höheren Kameraauflösungen.
Eine Auswahl der besten Apps soll in der Ausstellung „Von Hertz zu Handy“ im ZKM Karlsruhe präsentiert werden. Beurteilt werden die eingereichten Anwendungen unter anderem nach Interaktivität, Design, Innovationsgrad, Bedienbarkeit, technischer Komplexität und künstlerischem Gesamteindruck. Die Preisverleihung findet am 8. Juli im ZKM Karlsruhe statt.
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