Apples Vizepräsident für die Macintosh-Hardware-Entwicklung Bob Mansfield hat diese Woche 99 Prozent seiner Unternehmensanteile verkauft. Das brachte ihm fast 13,7 Millionen Dollar ein.
Einem bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Formular zufolge hält Mansfield nun noch 501 Anteilsscheine. Fortune berichtet allerdings, dass ihm noch 30.000 Aktienoptionen zum Preis von 36,54 Dollar zustehen. Und 2014 werden demnach weitere 100.000 Optionen zur Ausübung frei. Der Vizepräsident trennt sich also nicht etwa von allen seinen Unternehmensanteilen, sondern macht einfach in Form von Aktien erhaltene Gehaltsboni zu Bargeld.
Schon im Oktober hatte Mansfield 40.000 Apple-Aktien verkauft, was ihm damals 10,84 Millionen Dollar brachte. Fortune schätzt, dass er in den letzten drei Jahren aus Aktienverkäufen 37,9 Millionen Dollar erhalten hat.
Den Unterlagen zufolge war Mansfield nicht der einzige Topmanager bei Apple, der kürzlich Anteile verkauft hat. Vizepäsidentin Betsy Rafael stieß 2956 Aktien ab. Sie ist auch Corporate Controller bei Apple.
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