Erste Beta von Opera 11.50 bringt Passwortsynchronisation

Sie vereinfacht die Nutzung geschützter Sites. Mit Opera Link lassen sich auch Lesezeichen, Schnellwahl und eingegebene Adressen synchronisieren. Zudem steht eine Dokumentation für die Schnellwahlfunktion bereit.

Opera Beta Logo

Opera hat die erste Beta von Version 11.50 seines gleichnamigen Desktop-Browsers für Windows, Mac OS X und Linux zum Download freigegeben. Sie erweitert die Software um eine integrierte Schnellwahl, die mittels Add-on realisiert wird.

Unterstützung für schnellwahlspezifische Erweiterungen bot schon die zweite Alpha von Opera 11.50. Auch eine Dokumentation steht bereit.

Eine weitere Neuerung ist die Synchronisation von Passwörtern, wie Community Manager Espen André Øverdahl im Opera-Blog schreibt. Via Opera Link können sich Nutzer jederzeit in passwortgeschützte Sites einwählen. Die Funktion synchronisiert zudem Lesezeichen, Schnellwahl und eingegebene Adressen.

Anfang März hatte Opera eine erste Alpha von Version 11.50 herausgebracht. Sie erweiterte den Browser WebGL für die hardwarebeschleunigte Darstellung von 3D-Inhalten. Die zweite Alphaversion brachte „Opera Next“ – eine separate Installation, mit der sich die jüngsten Vorabversionen testen lassen, ohne die stabile Version des Browsers zu beeinträchtigen. Sie enthält eine Updatefunktion für neue Builds, die sich unter opera:config anpassen lässt.

Entwickler können Speed Dial nun um neue Funktionen erweitern - etwa Bildersammlungen oder Echtzeit-Updates (Bild: Opera).
Entwickler können Speed Dial nun um neue Funktionen erweitern – etwa Bildersammlungen oder Echtzeit-Updates (Bild: Opera).

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