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- Windows 10 20H2: Installation und neue Funktionen im Überblick [UPDATE]
- Windows 10 2004 Mai-2020-Update installieren und optimal einrichten
- COVID-19 und Lockdown-Maßnahmen: Kritik unerwünscht
- DNSCloak: DNS-Abfragen unter iOS verschlüsseln
- Safer Internet Day: Identität und Privatsphäre schützen
- Simple DNSCrypt: DNS-Abfragen unter Windows verschlüsseln
- Browser: Push-Benachrichtigungen komplett ausschalten
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- Microsoft Teams auch für externe Gäste ohne eigene Lizenz verfügbar
- Zwei-Faktor-Authentifizierung: Mehr Sicherheit für Facebook, Twitter und andere Dienste
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2 Kommentare zu Fujitsu Stylistic Q550: Business-Tablet mit Oak Trail
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Win7 zu langsam?
Ich finde, dass die Performance am Q550 recht ordentlich ist sofern man alles deaktiviert was nicht wirklich sein muss (zB resourcenfressende Virenschutz-Software…). Schade finde ich eigentlich nur, dass die Notizfunktion nur mit Windows Journal zufriedenstellend funktioniert. Windows Journal ist aber wieder so eine typische Microsoft Totgeburt, kann fast nichts und ist zu allem inkompatibel. xournal hat wesentlich bessere Funktionalität (wenn man von der Umwandlung in Text absieht) , arbeitet aber mit den Stift-Treibern des Q550 (N-Trig Treiber) nicht optimal zusammen und ist beim Erfassen der Stiftnotizen zu langsam.
Ich hoffe, ich kann recht bald Windows 7 durch Linux ersetzen. Dann ist das Q550 sicher optimal eingesetzt. Mich wundert immer wieder, warum sich große Anbieter wie Fujitsu so an Microsoft „verkaufen“
Optimal lässt sich das Q550 dann einsetzen, wenn man sich seine Software selbst schreibt und die entsprechenden Eingabe/Ausgabefunktionen anpasst (wer zB Java + Swing… beherrscht kann hier tolle Sachen machen).
Win7 – Fingerbedienung
Ich kann mich da nur wiederholen, und ohne dem Autor zu nahe treten zu wollen, aber wer so wenig Ahnung von Win7 auf einem Tablet für eine Businessanwendung hat, sollte sich mit Kommentaren wie „sollte man derzeit darauf verzichten“ zurückhalten. Win7 kann über Client-Plug ins, wunderbar an die Clientsoftware angepasst werden, und genau darum geht es dabei. Nicht um eine profane Powerpoint Präsentation. Konkretesieren sie ihre Anmerkungen dahingehend, dass der „Privatanwender“ darauf verzichten sollte, dann kann ich nicht wirklich widersprechen, aber für den Unternehmensbereich, gerade für die die eh schon mit Eee-Slate & Co. arbeiten, ist das eine echte Überlegung wert, gerade zu diesem Kampfpreis.