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Mac Mini mit Sandy Bridge und Thunderbolt im Praxistest
Dank Intels neuester Doppelkern-CPU und AMDs Radeon HD 6330M bietet Apples runderneuerter Mac Mini deutlich mehr Leistung als sein Vorgänger. Der Wegfall des DVD-Laufwerks dürfte für manchen allerdings ein Ausschlusskriterium sein.
Testbericht
Hersteller:
Apple
Preis: 799 Euro
Fazit:
Der Mac Mini überzeugt in seiner neuesten Auflage mit seiner kompakten Bauform und der schicken Optik. Intels Sandy-Bridge-CPU und die diskrete AMD-Radeon-Grafik sorgen im Vergleich zum Vorgänger für eine deutliche Mehrleistung. Thunderbolt kann seine Vorteile erst ausspielen, wenn mehr Geräte auf dem Markt sind. Der Wegfall des DVD-Laufwerks dürfte den Mac Mini für eine Reihe von Anwendern uninteressant machen.
Pro
- schickes Design
- deutlich höhere Performance als der Vorgänger
Contra
- hochpreisig
- kein optisches Laufwerk
- Auslieferung ohne Eingabegeräte
GUT
7.25
von 10 Punkten
Ausstattung:
6 PunkteDesign:
9 PunktePerformance:
7 PunkteService und Support:
7 Punkte
6 PunkteDesign:
9 PunktePerformance:
7 PunkteService und Support:
7 Punkte
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3 Kommentare zu Mac Mini mit Sandy Bridge und Thunderbolt im Praxistest
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wegfall dvd-laufwerk?
das externe dvd-laufwerk von apple kostet ca. 80,- Euro zusätzlich und ist ein schickes, gut laufendes gerät – wo ist das problem bzw. warum sollte man sich deswegen keinen mini zulegen? (es sei denn, der ist einem generell zu teuer – andere geschichte).
Mac Mini als Media-Center
Statt Front Row empfehle ich die kostenlose Software Plex Media Solution.
Preis…
…könnte man, wenn man schon als Negativpunkt aufführt erwähnen das das Einstiegsmodell nur 599€ kostet? Ich mein ja nur…
Antwort der Redaktion: Danke für den Hinweis. Artikel wurde ergänzt.