3D-Drucker: Was sie heute schon alles können
3D-Drucker: Was sie heute schon alles können
3D-Drucker erstellen auf Basis von Computerdaten dreidimensionale Modelle: Einige entfernen dazu wie ein Bildhauer Material aus einem Block, andere bauen die dreidimensionale Konstruktion tatsächlich auf. Aufgrund des Preises kommen 3D-Drucker bisher nur in Architekturbüros oder um Prototypen anzufertigen zum Einsatz. Allerdings macht der 3D-Druck rasante Fortschritte: Die Geräte werden immer vielseitiger einsetzbar und kosten immer weniger; der Open-Source-Drucker RepRap im Eigenbau etwa nur rund 350 Euro. Hewlett-Packard verkauft seit Mai 2010 3D-Drucker: den HP Designjet 3D für rund 15.000 Euro und den HP Designjet Color 3D für 19.200 Euro. Beide basieren auf Geräten von Stratasys, die HP unter eigenem Namen verkauft. Sie bauen die Modelle mit Thermoplastic im Schichtdruckverfahren auf. Dazu wird das recyclebare Material erhitzt und flüssig aufgetragen. ZDNet zeigt weitere Geräte, Produkte, Ideen und Zukunfsträume aus dem Umfeld der 3D-Drucker (Bild: Hewlett-Packard).
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