Intels nächste CPU-Generation Ivy Bridge kommt laut Digitimes Anfang April. Das berichtet das taiwanische Branchenmagazin unter Berufung auf PC-Hersteller. Schon in den vergangenen Monaten hatte sich abgezeichnet, dass die Chips nicht mehr im ersten Quartal erscheinen.
Geplant sind insgesamt 25 Prozessoren, 17 für Desktops und 8 für Notebooks. Dazu wird es die neuen Chipsätze der 7er-Serie geben, die erstmals USB 3.0 unterstützen. Bislang mussten OEMs für dieses Feature auf separate Chips zurückgreifen.
Ivy Bridge ist Intels erste Prozessorgeneration, die im 22-Nanometer-Verfahren gefertigt wird. In Verbindung mit Optimierungen der Architektur sollen die Chips eine bis zu zweifache Enegieeffizienz der aktuellen Sandy-Bridge-CPUs bieten.
Die größten Veränderungen wird es bei der integrierten Grafikeinheit geben. Intel verspricht eine deutliche Leistungssteigerung sowie Unterstützung für DirectX 11. Die CPU-Grafik von Sandy Bridge beherrscht nur DirectX 10. Auch die Video-Encoding-Einheit soll schneller werden und mehr Flexibilität bezüglich der Codecs bieten.
Ivy Bridge ist der erste 22-Nanometer-Prozessor von Intel. Insbesondere die integrierte Grafikeinheit soll deutlich verbessert werden. Sie unterstützt DirectX 11.
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