13,4 Prozent aller Online-Weihnachtseinkäufe in den USA sind von einem Gerät mit iOS ausgegangen. Am ersten Weihnachtsfeiertag, dem 25. Dezember, wurden 7 Prozent des E-Commerce von einem iPad aus eingeleitet und 6,4 Prozent von einem iPhone. Das hat IBM durch Untersuchung von 500 Shops ermittelt.
Über Android-Geräte erfolgten dagegen nur 5 Prozent aller Bestellungen. Auch am Folgetag 26. Dezember konnte das iPad für 6 Prozent der E-Commerce-Transaktionen sorgen, gefolgt vom iPhone mit 5,8 Prozent und Android mit 4,6 Prozent.
Insgesamt haben sich die Onlineverkäufe am ersten Feiertag gegenüber dem Vorjahr um 16,4 Prozent vermehrt. 18,3 Prozent aller von IBM registrierten Abrufe gingen von einem Mobilgerät aus – 118 Prozent mehr als im Vorjahr. An den tatsächlichen Verkäufen waren die Smartphones und Tablets mit 14,4 Prozent beteiligt – ein Sprung um 173 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Am 26. Dezember verzeichnete IBM 27,8 Prozent mehr Onlineshopping-Aktivitäten als im Vorjahr. 16 Prozent des Traffics (plus 109 Prozent) und 11,3 Prozent der Käufe (plus 165 Prozent) kamen von Mobilgeräten.
Wer nun erwartet, dass App- und Medienverkäufe in die Berechnung eingegangen sind, liegt falsch. Laut John Squire, Chief Strategy Officer bei IBM Smarter Commerce, wurden nur Einkäufe bei Handelsketten berücksichtigt. Das teilte er Forbes mit.
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