Frisch im Regal: neue Handy-Modelle im Januar

Nokia Asha 303

Normalerweise sind Smartphones mit Tastaturen nichts für den kleinen Geldbeutel. Anders beim Nokia Asha 303: Für 160 Euro bekommt man hier bereits ein Smartphone im Blackberry-Stil mit einem 2,6 Zoll großen, kapazitiven Touchscreen-Display, Gigahertz-Prozessor und einer kompletten QWERTZ-Tastatur. Zudem gibt es eine dezidierte Musiktaste für den direkten Zugriff auf alle abgespeicherten Songs auf dem Handy. Und auch die Optik ist gelungen: Das Nokia Asha 303 glänzt mit Elementen aus Metall.

Doch ein vollwertiges Smartphone mit Zugang zu einem App Market ist das Nokia Asha 303 nicht. Es läuft nämlich unter dem Betriebssystem Series 40. Immerhin sind die gängigen Funktionen für das Nutzen sozialer Netzwerke schon vorinstalliert: E-Mails laufen direkt in der Startansicht ein und es gibt einen direkten Zugriff auf Chat-Communities über WhatsApp und Facebook. Ferner ist das Spiel „Angry Birds Lite“ vorinstalliert. Und schließlich wird die neueste Version von Nokia Karten für Series 40 unterstützt. Der interne Speicher ist mit 100 MByte allerdings sehr begrenzt.

Die Kamera schießt Fotos mit 3,2 Megapixel Auflösung, bietet jedoch weder LED-Licht noch Autofokus. Aufgrund des Fixfokus empfiehlt es sich daher, zum Fotografieren mindestens 50 Zentimeter Abstand zum Motiv zu wählen, andernfalls wird das Ergebnis unscharf. Neben einem Musik-Player sorgt auch ein UKW-Radio unterwegs für Unterhaltung.