Netgear stellt auf der CeBIT 2012 in Hannover in Halle 13 am Stand C19 eine neue Generation seiner Stackable Smart Switches vor. Es gibt ein 28-Port-Modell (GS728TSB), ein 52-Port-Modell (GS752TSB) sowie von beiden Versionen mit Power-over-Ethernet (GS728TPSB und GS752TPSB). Alle vier unterstützen Gigabit-Ethernet.
Netgear zielt damit auf Unternehmen bis 500 Mitarbeiter ab. Durch die namensgebende Stapelbarkeit und auch technisch ist ein skalierbares Aufrüsten zu jedem Zeitpunkt möglich. Dagegen seien Kommandozeilen, spezielle Installationstrainings und Einzellösungen hinsichtlich der Verkabelung verzichtbar, heißt es in der Pressemitteilung.
Die Switches können einzeln verwaltet werden, bleiben bei einem Netzwerkausfall aber weiterhin per Failover verfügbar. Sämtliche Gigabit-Ethernet-Modelle der Reihe unterstützen IPv6 und statisches Routing, dynamische VLAN-Verteilung, Auto Voice und Auto Video, Uplink-Ports für Fiber-Anbindungen sowie anwendbare PoE-Zeitgeber.
Unterstützend zitiert Netgear einen Forschungsdirektor von Gartner, Tim Zimmerman: „Erweiterungskosten für Netzwerke sind ein großes Hindernis für das Wachstum von kleinen und mittelständischen Unternehmen. In einigen Fällen sind Unternehmen gezwungen, IT-Ausrüstung wegzuwerfen, um ihrem Wachstum Raum zu geben. Wachsende Unternehmen freuen sich über Lösungen, die Netzwerkkapazitäten einfach, schnell und ohne eine Beeinträchtigung der Geschäftsprozesse erweitern.“
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…