Die Standard-Anordnung der Icons auf dem Startbildschirm in der Windows 8 Consumer Preview ist auf den ersten Blick chaotisch. Sie soll den Anwender dazu ermutigen, die neuen Apps im Metro-Stil zu verwenden. Da die Standard-Anordnung nicht unbedingt die Produktivität fördert, bietet es sich an, sich einen individuell gestalteten Startbildschirm zu bauen. Die Kollegen von Silicon zeigen, wie sich der Startbildschirm so anpassen lässt, dass er zum nützlichen Tor für den Windows-Desktop wird. Außerdem werden Tastenkombinationen vorgestellt, die das Umschalten zwischen Startbildschirm und Windows-Desktop vereinfachen.
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So lassen sich beispielsweise unerwünschte Kacheln, die sogenannten „Tiles“, vom Startbildschirm beseitigen oder die Hintergrundfarbe und das Hintergrundmuster ändern. Desktop-Anwendungen, Ordner und Dateien lassen sich an den Start-Bildschirm und die Taskleiste heften, Kacheln der besseren Übersicht halber auch gruppieren und ordnen. Unerwünschte Apps können deinstalliert und eigene Shortcuts erstellt werden. Das ist nur ein Auszug der vielen Optionen. Welche Möglichkeiten es noch gibt, die Startseite zu optimieren, zeigt die Fotostrecke bei Silicon.
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Viele Anwender kritisieren, dass das sogenannte Metro-Interface von Windows 8 für Tablets und Touchbedienung optimiert ist und für ein herkömmliches Desktop-System nicht optimal geeignet ist. Abhilfe schafft hier Start8 von Stardock. Es bringt das Startmenü und Start-Button unter Windows 8 Consumer Preview zurück und erlaubt damit die bisher von Windows gewohnte Bedienung.
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