Toshiba liefert ab sofort einen ersten Vertreter der Ende März angekündigten Notebook-Reihe Satellite Pro L830 aus, die sich an Kleinunternehmen, Büros und Freiberufler richtet. Das 13,3-Zoll-Modell L830-104 kostet 699 Euro.
Die Neuvorstellung nutzt nicht Intels aktuelle Prozessorgeneration Ivy Bridge mit 22 Nanometern Strukturbreite, sondern noch den Vorgänger Sandy Bridge mit 32 Nanometern. Konkret kommt die Zweikern-CPU Core i3-2367 mit 1,4 GHz Takt und 17 Watt TDP zum Einsatz. Der DDR3-Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß und lässt sich auf maximal 8 GByte erweitern. Daten finden auf einer 500-GByte-Festplatte Platz.
Das 16:9-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Angesteuert wird es von Intels integriertem Grafikchip HD 3000, der deutlich weniger Leistung bietet als der aktuelle HD 4000 der Ivy-Bridge-Generation.
Zur weiteren Ausstattung gehören WLAN nach 802.11b/g/n, Gigabit-Ethernet, Bluetooth 4.0, eine 1-Megapixel-Webcam, Stereolautsprecher mit SRS Premium Sound HD, ein 2-in-1-Kartenleser und ein Dual-Layer-DVD-Brenner im Slim-Format. An Anschlussmöglichkeiten sind zwei USB-3.0-Ports mit Sleep-and-Charge-Funktion, ein USB 2.0 sowie je ein VGA- und HDMI-Ausgang vorhanden. Als Betriebssystem dient die 64-Bit-Version von Windows 7 Professional.
Das L830 misst 32,9 mal 22,1 mal 3 Zentimeter und wiegt mindestens 1,86 Kilogramm. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 6,5 Stunden spezifiziert. Toshiba gewährt ein Jahr internationale Garantie, inklusive Abholservice. Als Zubehör bietet es die USB-Dockingstation Dynadock U3.0 an.
Das Satellite Pro L830-104 verwendet noch Intels zweite Core-Generation Sandy Bridge (Bild: Toshiba).
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