Panasonic Toughpad: Tablets für den Außeneinsatz
Panasonic Toughpad: Tablets für den Außeneinsatz
Panasonic hat in München zwei Tablets vorgestellt, die vor allem für den Außendienst unter schwierigen Bedingungen vorgesehen sind. Das 10.1-Zoll-Gerät Toughpad FZ-G1 verfügt über ein IPS-Alpha-Display, das eine Helligkeit von bis zu 800 cd/m² bietet. Damit soll der 1920 x 1200 Pixel auflösende Bildschirm auch bei hellen Lichtverhältnissen noch gut ablesbar sein. Als Betriebssystem kommt Windows 8 Pro zum Einsatz. Für genügend Performance soll der Intel Core i5 3537U mit 1,9 GHz sorgen, der auf 4 GByte Arbeitsspeicher zurückgreifen kann. Das 1,1 kg schwere Tablet soll dank der stabilen Bauweise Stürze aus einer Höhe von 120cm schadlos überstehen. Das 7-Zoll-Toughpad JT-B1 basiert auf Android 4.0 Ice Cream Sandwich. Es bietet ein Anti-Glare-Panel mit einer Auflösung von 1024 x 600. Als Prozessor verwendet Panasonic den 1,5 GHz schnellen Dual-Core-ARM-Chip OMAP 4460 von Texas Instruments. Beide Gerät sollen ab Ende Februar in Deutschland verfügbar sein. Preise hat Panasonic bisher nicht genannt.
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4 Kommentare zu Panasonic Toughpad: Tablets für den Außeneinsatz
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Coole Idee! Aber warum muss sich der Bauarbeiter oder die Rettungskraft mit Windows herumärgern und kommt nicht auch in den Genuss eines bequemeren iOS oder Android?
Weil man im Außeneinsatz ARBEITEN muss und kein Spielzeug gebrauchen kann. „Roughed“ Tablets gibt es allerdings schon lange von so Spezialisten wie PaceBlade etc. Modulare Systeme von Kupa bspw. Die liefen schon mit Win7 und Digitizern mit i5 und i7 Prozessoren mit im Laufen wechselbaren Akkus usw.
Mit iPad & Co. ist professionelles Arbeiten eher möglich, als mit MS DOS… Das haben immerhin auch echte Größen in der DV wie SAP erkannt! MS DOS und seine Nachfolger sind m.E. Quälgeräte.
MS DOS? In welcher Welt leben sie denn? Es gibt schon ewig keinen DOS-Unterbau mehr in Windows. Und bei SAP werden iPads zur Datenerfassung oder als Steuerpult genutzt. Das könnte man zwar als Arbeiten auslegen, ist damit gar nicht gemeint. Natives Ausführen von Programmen und Anwendungen aus dem B2B Bereich. Und da ist ein iPad gänzlich ungeeignet. Und das Wort „professionell“ mit iPad in Verbindung zu bringen ist einfach ein Scherz.