IBM hat mit MobileFirst eine Plattform für das Mobile Enterprise vorgestellt. Sie deckt so unterschiedliche Aspekte wie Entwicklung und Test von Apps, Sicherheitschecks und Verwaltung von Endgeräten ab. Angeboten werden Software und auch Dienstleistungen.
Wichtige Elemente sind das Entwicklungswerkzeug Worklight und das Test-Tool Rational. Für Sicherheitsüberprüfungen auf App-Level ist MobileFirst Security zuständig, das auch Richtlinien für fremde Apps einzuführen und durchzusetzen hilft. MobileFirst Management dagegen heißt eine neue Version von EndPoint Manager. IBMs Ansatz unterstützt alle Arten von Mobilgeräten, vom Smartphone bis zum Notebook.
Weiter ist mit MobileFirst Analytics eine Erweiterung von Tealeaf CX Mobile verfügbar. Damit lässt sich das Anwenderverhalten abbilden. Ergänzend gibt es eine Kooperation mit AT&T, um US-Firmen bei der Anwendungsentwicklung zu unterstützen.
IBM zeigt mit der Sammlung, dass es das Mobile Enterprise in eine Reihe mit seinen anderen Schwerpunktthemen E-Business, Analytics und Smarter Planet stellt. Es betont, Firmen riskierten Milliarden von Dollar, wenn sie nicht schnell genug die sich durch Mobilität bietenden Chancen ergriffen. Selbst verdoppelt es seine Mobile-Investitionen von 2012 zu 2013.
Im Bereich Dienste bietet IBM Workshops und Online-Hilfen bei IBM Interactive. Es kann auch App-Entwicklung, Netzwerkkonfiguration und Integration übernehmen. Für Schlüsselbranchen wie den Handel, Gesundheitswesen und Logistik gibt es zudem fertige Anwendungen.
[mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com]
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