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ZDNet / Marketing

Ansehen und genießen: Google Maps

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Google hat auf der Entwicklerkonferenz I/O 2013 eine neue Version seines Kartendiensts Maps vorgestellt. Die Nutzung ist allerdings noch nicht öffentlich zugänglich. Lediglich ausgewählte registrierte Anwender erhalten derzeit Zugang auf den erneuerten Google-Kartendienst. 
Wer schon Gelegenheit hatte, die aktualisierte Version zu testen, wird von den Neuerungen wahrscheinlich ziemlich begeistert sein. Die Usability hat sich deutlich verbessert, was auch daran liegt, dass die integrierten Nutzer-Fotos nicht als Icon auf der Karte erscheinen, sondern unterhalb verkleinert präsentiert werden. 
Anwender erhalten zu jeder Suche eine personalisierte Karte, die laut Google für den Nutzer wichtige Details wie Restaurants und Sehenswürdigkeiten enthält.
Als Beispiel nennt Google eine Karte mit einer Wegbeschreibung zum Haus eines Freundes, die nur die Straßen zeigt, die benötigt werden, um das Ziel zu erreichen. Die neuen, an Google Now angelehnten “Info-Karten” liefern Details zu Wegpunkten wie Öffnungszeiten, Bewertungen und Links zu Street View.
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Ansehen und genießen: Google Maps

von Kai Schmerer am 17. Mai 2013 , 17:55 Uhr

Google hat auf der Entwicklerkonferenz I/O 2013 eine neue Version seines Kartendiensts Maps vorgestellt. Die Nutzung ist allerdings noch nicht öffentlich zugänglich. Lediglich ausgewählte registrierte Anwender erhalten derzeit Zugang auf den erneuerten Google-Kartendienst. Wer schon Gelegenheit hatte, die aktualisierte Version zu testen, wird von den Neuerungen wahrscheinlich ziemlich begeistert sein. Die Usability hat sich deutlich verbessert, was auch daran liegt, dass die integrierten Nutzer-Fotos nicht als Icon auf der Karte erscheinen, sondern unterhalb verkleinert präsentiert werden. Anwender erhalten zu jeder Suche eine personalisierte Karte, die laut Google für den Nutzer wichtige Details wie Restaurants und Sehenswürdigkeiten enthält.Als Beispiel nennt Google eine Karte mit einer Wegbeschreibung zum Haus eines Freundes, die nur die Straßen zeigt, die benötigt werden, um das Ziel zu erreichen. Die neuen, an Google Now angelehnten “Info-Karten” liefern Details zu Wegpunkten wie Öffnungszeiten, Bewertungen und Links zu Street View.

Themenseiten: Google, Google I/O, Google Maps

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10 Kommentare zu Ansehen und genießen: Google Maps

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  • Am 18. Mai 2013 um 10:15 von Klaus Schmid

    G-Maps im Stadtgebiet von Stuttgart finde ich sehr gut und auch auf dem Stand der Zeit.Schrägbilder also fast 3D,drehbar,fast perfekt.Aber nur 20-30km westlich oder südwestlich von Stuttgart haben die Bilder nur noch schlechte Qualität.Wer noch weiter in die Provinz raus geht der findet nur noch Schrott,da kann man eigentlich G-Maps vergessen.Aber die Konkurrenz Bing ist nicht besser !
    Dieses Vorgehen ist mal wieder typisch für die IT-Branche Bevor das alte richtig funktioniert kommt schon wieder was neues ,womit sich die Kundschaft herumschlagen kann und ist damit erstmal mit dem neuen Spielzeug zufrieden gestellt .Altes in neuem Gewand.Halt nur anders nicht besser.

    VG
    Klaus

    Antworten
    • Am 14. Dezember 2013 um 21:02 von Sandra

      ICH finde das neue Maps ganz schlecht und unübersichtlich, das ist nicht einfacher, nein, schlechter. Finde Google baut ab in alles Hinsicht mit ihren Seiten. Das ist für ältere ab 40 nichts mehr, ich liebe meinen alten PC und mein normales Handy…mehr brauche ich nicht, aber das Google alles undurchsichtiger machen muss… Google ich finde Euch nicht mehr gut, wünsche mir z.B. das alte Maps zurück und noch anderes…

      Antworten
  • Am 17. Mai 2013 um 23:25 von Wigberg

    wenn die Karten dann auch mal aktualisiert sind dann wird das ja mal brauchbar.. aber die aktuellen Karten sind teils mehr als 10 Jahre alt… wenn nicht älter.. denn in der Stadt in der ich quasi mein leben lang lebte sind vor rund 8 Jahren etliche Umbaumaßnahmen gemacht worden.. und die sind auf den maps nicht zu sehen..

    Antworten
    • Am 18. Mai 2013 um 1:19 von Der heilige Geist

      Immer dieses Rumgenörgel bezüglich eines kostenlosen Tools. Schämen solltest Du dich!

      Antworten
      • Am 18. Mai 2013 um 8:35 von Ingo

        Kann ich bestätigen. Hier wurden auch vor 6-7 Jahren mehrere Kreisverkehre gebaut und keiner ist auf den Karten zu finden. Wenn schon, dann sollte so eine Karte recht aktuell sein (2-3 Jahre), sonst bringt es nichts. Und kostenlos sind nie Maps sicherlich nicht. Die kosten vielleicht kein bares Geld, aber umsonst ist bei Google nichts.

        Antworten
        • Am 18. Mai 2013 um 13:03 von edi winter

          Jeder kann bei Google Maps Fehler melden, dazu gibt es einen kleinen Button unten rechts, und damit beitragen die Karten zu aktualisieren. In der Regel wird die Datenbasis nach einigen Monaten aktualisiert.

          Antworten
      • Am 19. Mai 2013 um 6:57 von Otternase

        Wieder einer, der nicht weiß, dass bei Google nichts kosten(folgen-)los ist. Deren ‚Rohstoffe‘ heißen Anwenderdaten, deren Marketing Methode heißt ‚Kostenloses Anfixen‘, deren Ziel ist ‚Abhängigkeit‘ und die totale Kontrolle.

        Also bitte nicht Google schönreden, das ist kein Samariter, sondern ein knallhartes Unternehmen, dass sich der Innovation anderer bedient, und die Unwissenheit seiner Kunden zum Geschäftsmodell gemacht hat.

        Also: NICHTS gibt es bei G$$gle für ‚umsonst‘. ;-)

        Antworten
        • Am 8. Juni 2013 um 7:40 von fufi

          Warum schaust du dir Google Maps, wenn dich es nicht interessiert? Für dich empfehle ich Moscow News !!!

          Antworten
      • Am 21. März 2014 um 13:46 von Werner

        Kostenloses Tool?
        In welcher rosafarbenen Welt lebst du denn???
        Jeder einzelne Nutzer bezahlt teuer mit seinen persönlichen Informationen die sich Google aufgrund seiner AGB von jedem einzelnen abgreift. Oder denkst du tatsächlich das Google eine privat finanzierte Stiftung ist, welche nur aus Menschenfreundlichkeit und humanitären Beweggründen agiert?
        Und zur ursprünglichen Frage:
        Ja die Qualität der weltweiten Sattelitenbilder von Google ist deutlich schlechter geworden.

        Antworten
  • Am 17. Mai 2013 um 20:04 von Georg

    Und wann soll das der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein?

    Antworten

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