Lenovo bringt Ultrabooks mit Haswell-CPU und Touchscreen

Die IdeaPad-Modelle U330 Touch und U430 Touch kommen mit Display-Diagonalen von 13,3 respektive 14 Zoll. Sie bieten bis zu 8 GByte Speicher, eine 500-GByte-SSHD, WLAN, Bluetooth, HDMI und USB 3.0. Die Preise beginnen bei 699 beziehungsweise 799 Euro.

Lenovo hat sein Ultrabook-Portfolio um zwei Modelle mit 13,3 und 14 Zoll Diagonale erweitert: IdeaPad U330 Touch und IdeaPad U430 Touch. Die neuesten Vertreter der U-Serie sind mit einem 10-Punkt-Multitouch-Screen und Intels vierter Core-i-Prozessor-Generation (Codename Haswell) ausgestattet. Sie treten die Nachfolge der Modelle U310 Touch und U410 Touch mit Ivy-Bridge-CPUs an.

Das IdeaPad U430 Touch gibt es ab 799 Euro (Bild: Lenovo).

Das 13,3-Zoll-Display des U330 Touch löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Der 14-Zoll-Bildschirm des U430 Touch stellt 1600 mal 900 Pixel dar. Beide Geräte lassen sich laut Produkt-Website alternativ auch mit einem Full-HD-Screen ordern (1920 mal 1080 Pixel).

Beim Prozessor haben Kunden die Wahl bis hin zu Intels aktuellem Core i7. Der Arbeitsspeicher ist bis zu 8 GByte groß. Als Massenspeicher verbaut Lenovo eine Hybrid-Festplatte mit 500 GByte Kapazität (inklusive 16 GByte Flashspeicher). Für die Grafikausgabe sorgt die integrierte Intel-GPU oder beim U430 Touch zusätzlich die Nvidia-Lösung Geforce GT 730M mit 2 GByte dediziertem Speicher.

An Kommunikationsoptionen sind WLAN nach 802.11b/g/n, Ethernet und Bluetooth 4.0 verfügbar. Per HDMI können die Ultrabooks mit einem Fernseher oder externen Monitor verbunden werden. Zudem gibt es einen USB 3.0 sowie zwei USB 2.0 und einen SD-Kartenleser.

Zur Ausstattung zählt ebenfalls eine 720p-Webcam, die sich beispielsweise für Videotelefonie nutzen lässt. Mittels „Lenovo Motion Control“ ist damit die Steuerung bestimmter Funktionen per Gesten möglich. So können Nutzer etwa Dokumente per Handbewegung durchblättern, Musiktitel vor- und zurückspulen sowie die Lautstärke ändern. Ein integriertes digitales Mikrofon erlaubt zusätzlich Sprachsteuerung.

Die Akkulaufzeit gibt Lenovo bei beiden Geräten mit bis zu 10 Stunden an. Sie verfügen über ein Metallgehäuse, eine hintergrundbeleuchtete Chiclet-Tastatur und Stereo-Lautsprecher mit Dolby-Home-Theater-4-Zertifizierung. Als Betriebssystem ist Windows 8 vorinstalliert.

Das U330 Touch misst an der dicksten Stelle 19 Millimeter und wiegt 1,7 Kilogramm. Das größere U430 Touch ist mit 20,8 Millimetern Bauhöhe und 1,89 Kilogramm etwas dicker und schwerer.

Das 13,3-Zoll-Ultrabook bietet Lenovo ab 699 Euro unverbindliche Preisempfehlung an. Für das 14-Zoll-Modell werden mindestens 799 Euro fällig. Wer auf einen Touchscreen verzichten kann, bekommt die Varianten IdeaPad U330p und IdeaPad U430p mit Standard-Display jeweils ab 599 Euro.

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5 Kommentare zu Lenovo bringt Ultrabooks mit Haswell-CPU und Touchscreen

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  • Am 28. August 2013 um 17:30 von Michi

    „640 kB sollten eigentlich genug für jeden sein.“
    http://de.wikiquote.org/wiki/Bill_Gates

  • Am 8. August 2013 um 8:36 von Wontsmopicksel

    >> Beide Geräte lassen sich laut Produkt-Website alternativ auch mit einem Full-HD-Screen ordern (1920 mal 1080 Pixel).

    1. Das ist mir immer noch zu wenig, zumal in Kürze 7-8″-Tablets mit bereits 1920×1200 erhältlich sein werden.

    2. Auf der Webseite wird übrigens eine eigenartige Auflösung genannt:
    … Full-HD-Display (1.960 x 1.080)
    http://shop.lenovo.com/de/de/laptops/ideapad/u-series/u430-touch/

    • Am 20. August 2013 um 9:09 von Lila

      Man braucht doch eh nicht mehr pixel bei nem laptop… außerdem kann man dann das touch auch vergessen es sei denn du hast ameisenfinger

  • Am 6. August 2013 um 23:01 von Jupp

    Die Blöße hätte sich IBM nicht gegeben… ein Laptop, der 1:1 von Apple kopiert zu sein scheint. Schlecht Lenovo, schämt euch!

    • Am 7. August 2013 um 9:15 von MacWinUser

      Das geht doch gar nicht . Eine Kopie ist 1:1. Aber ein besserer Rechner zum halben Preis ist niemals eine Kopie.
      Und wenn du die Apple-Getäte aufmachst dann siehst du auf den Komponenten alle möglichen Hersteller die Apple so verklagt. Also warum Apple zum doppelten Preis kaufen wenn ich doch auch das Orginal haben kann.
      Aber sicher würdest du auch einen Lada mit Stern drauf kaufen und jedem Stolz erzählen das due einen Mercedes hast. Natürlich zum 3-fachen Preis.

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