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ZDNet / Mobile

Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5

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Samsung hat sein neues Smartphone-Flaggschiff auf dem Mobile World Congress in Barcelona <a href=\"http://www.zdnet.de/88185098/mwc-samsung-stellt-galaxy-s5-vor/\" target=\"_blank\">vorgestellt</a>. Auf den ersten Blick scheint sich kaum etwas im Vergleich zu den Vorgängermodellen geändert zu haben. Weder verfügt das S5 über einen höher auflösenden Bildschirm mit 2.560 x 1.440 Pixel, noch ist sein Gehäuse aus Metall, wie zuvor gemutmaßt worden war. Aber wer weiß, vielleicht bringt Samsung ja noch ein S5 mit dieser Ausstattung. 
Doch auch das vorgestellte Modell bietet einige Neuerungen. Als erstes ist die Snapdragon-CPU 801 zu nennen, die im Vergleich zum Modell 600 im ursprünglich vorgestellten S4 gut 30 Prozent schneller taktet. Zudem bietet sie eine mit dem Adreno 330 deutlich leistungsfähiger Grafikeinheit. Diese taktet mit 578 MHz knapp 30 Prozent schneller als die Adreno 320 im Galaxy S4. Außerdem ist die Anzahl der Arithmetisch-logische Einheiten (ALU) um ein Drittel auf 32 gestiegen. Somit dürfte das S5 vor allem im 3D-Bereich neue Benchmarkrekorde aufstellen. 
Diese werden auch ermöglicht durch die höhere RAM-Performance der verbauten LPDDR3-1866-Bausteine, die eine höhere Bandbreite als die im S4 verwendeten LPDDR3-1600-Module bieten. Gegenüber dem Galaxy S4 LTE+, das seit Dezember erhältlich ist, sind die Unterschiede nicht so stark.
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Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5

von Kai Schmerer am 25. Februar 2014 , 16:27 Uhr

Samsung hat sein neues Smartphone-Flaggschiff auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt. Auf den ersten Blick scheint sich kaum etwas im Vergleich zu den Vorgängermodellen geändert zu haben. Weder verfügt das S5 über einen höher auflösenden Bildschirm mit 2.560 x 1.440 Pixel, noch ist sein Gehäuse aus Metall, wie zuvor gemutmaßt worden war. Aber wer weiß, vielleicht bringt Samsung ja noch ein S5 mit dieser Ausstattung. Doch auch das vorgestellte Modell bietet einige Neuerungen. Als erstes ist die Snapdragon-CPU 801 zu nennen, die im Vergleich zum Modell 600 im ursprünglich vorgestellten S4 gut 30 Prozent schneller taktet. Zudem bietet sie eine mit dem Adreno 330 deutlich leistungsfähiger Grafikeinheit. Diese taktet mit 578 MHz knapp 30 Prozent schneller als die Adreno 320 im Galaxy S4. Außerdem ist die Anzahl der Arithmetisch-logische Einheiten (ALU) um ein Drittel auf 32 gestiegen. Somit dürfte das S5 vor allem im 3D-Bereich neue Benchmarkrekorde aufstellen. Diese werden auch ermöglicht durch die höhere RAM-Performance der verbauten LPDDR3-1866-Bausteine, die eine höhere Bandbreite als die im S4 verwendeten LPDDR3-1600-Module bieten. Gegenüber dem Galaxy S4 LTE+, das seit Dezember erhältlich ist, sind die Unterschiede nicht so stark.

Themenseiten: Android, Galaxy, Qualcomm, Samsung, Smartphone

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7 Kommentare zu Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5

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  • Am 26. Februar 2014 um 16:13 von Judas Ischias

    Das mit der Sch….verlängerung trifft es auf den Punkt! Was solche Sachen in der Wirklichkeit bedeuten, wissen doch meist nur Leute, die sich nicht nur in Hightech-Foren eintreiben, sondern auch damit mehr beschäftigen. Fragt doch einfach mal in eurem Bekanntenkreis welche Arten von Benchmarks es gibt und wofür diese sind.
    So ein Wissen ist mehr für IT-Interessierte wichtig, nicht für den Benutzer, dem wichtig ist dass WhatsApp oder Facebook funktionieren. Aber wenn ein Gerät ruckelt, das fällt jedem User auf und er wird sich darüber ägern, egal ob vorher Antutu-oder Spider-
    benchmarks benutzt wurden.

    Antworten
    • Am 28. Februar 2014 um 6:21 von Performance

      Wem technische Daten zu einem technischen Gerät nicht interessieren, sollte Berichte über solche Produkte beim Focus oder Stern lesen. 30 Prozent Leistungssteigerung finde ich top.

      Antworten
  • Am 26. Februar 2014 um 7:38 von Marco

    Vobis – DAS waren ja noch Zeiten

    Antworten
  • Am 26. Februar 2014 um 5:44 von MS-Fanboy

    Geschwindigkeiten sind doch heute kein Thema mehr, um Geräte voneinander zu differenzieren. Das erinnert mich eher noch an ein Vobis-Prospekt, in dem die Vorzüge eines 486er angepreisen werden. Wichtiger sind Konzeptfragen wie iOS gegen Android oder Windows phone. Android für Bastler und frickler und iOS für Profis beispielsweise.

    Antworten
    • Am 26. Februar 2014 um 10:12 von Hans

      Doch, manche brauchen diese Daten zur ‚Schw….verlängerung‘.

      Wichtig ist es z.B., ob es trotz Quat noch ruckelt. Aber da will sich keiner aus dem Fenster lehnen.

      Technische Daten werden vom Hersteller geliefert, die kann man per Copy/Paste schnell veröffentlichen. Das Ruckeln erlebt man dann nach dem Kauf. ;-)

      Antworten
    • Am 26. Februar 2014 um 14:45 von hamster

      ios für profis … der war gut :D

      Antworten
    • Am 26. Februar 2014 um 17:17 von Recore

      iOS für Profis, dass ich nicht lache! Eher für die ganz Blöden, kann ja wohl jedes Kind bedienen. Und vor allem für diejenigen, die sich gerne von einem Konzern vorschreiben lassen, was sie machen und zu lassen haben. Ausgenommenen die sich mit einem Jailbreak halbwegs von Zwängen ala iTunes befreit haben.

      Antworten

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