Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5
Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5
Die Qualcomm-CPU integriert überdies die Speicherschnittstelle eMMC 5.0, die eine maximale Leserate von 400 MByte/s. bietet. Noch gibt es allerdings keine Flashchips, die die zusätzliche Bandbreite voll ausnutzen. Immerhin produziert Samsung seit Mitte 2013 Flashbausteine, die eine Lesegeschwindigkeit von 250 MByte/s bieten. Beim Schreiben von Daten sind es 90 MByte/s. Die maximale Performance von Inputs/Outputs pro Sekunde (IOPS) liegt sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen bei 7000. In der Tabelle der Snapdragon-800-Prozessoren, die Anandtech.com veröffentlicht hat, kann man auch ablesen, dass zum Beispiel das von Sony für das Xperia Z2 verwendete Snapdragon-800-Modell nicht den neusten eMMC-Standard 5.0 bietet und auch CPU und GPU etwas niedriger takten; so wie beim Samsung Galaxy S4 LTE+. Auf dem Papier verwendet Samsung im Galaxy S5 die derzeit schnellsten Einzelkomponenten. Erste Benchmarks werden zeigen, ob damit auch in der Praxis ein nennenswerter Vorteil gegenüber dem Mitbewerb erzielt wird.
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7 Kommentare zu Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5
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Das mit der Sch….verlängerung trifft es auf den Punkt! Was solche Sachen in der Wirklichkeit bedeuten, wissen doch meist nur Leute, die sich nicht nur in Hightech-Foren eintreiben, sondern auch damit mehr beschäftigen. Fragt doch einfach mal in eurem Bekanntenkreis welche Arten von Benchmarks es gibt und wofür diese sind.
So ein Wissen ist mehr für IT-Interessierte wichtig, nicht für den Benutzer, dem wichtig ist dass WhatsApp oder Facebook funktionieren. Aber wenn ein Gerät ruckelt, das fällt jedem User auf und er wird sich darüber ägern, egal ob vorher Antutu-oder Spider-
benchmarks benutzt wurden.
Wem technische Daten zu einem technischen Gerät nicht interessieren, sollte Berichte über solche Produkte beim Focus oder Stern lesen. 30 Prozent Leistungssteigerung finde ich top.
Vobis – DAS waren ja noch Zeiten
Geschwindigkeiten sind doch heute kein Thema mehr, um Geräte voneinander zu differenzieren. Das erinnert mich eher noch an ein Vobis-Prospekt, in dem die Vorzüge eines 486er angepreisen werden. Wichtiger sind Konzeptfragen wie iOS gegen Android oder Windows phone. Android für Bastler und frickler und iOS für Profis beispielsweise.
Doch, manche brauchen diese Daten zur ‚Schw….verlängerung‘.
Wichtig ist es z.B., ob es trotz Quat noch ruckelt. Aber da will sich keiner aus dem Fenster lehnen.
Technische Daten werden vom Hersteller geliefert, die kann man per Copy/Paste schnell veröffentlichen. Das Ruckeln erlebt man dann nach dem Kauf. ;-)
ios für profis … der war gut :D
iOS für Profis, dass ich nicht lache! Eher für die ganz Blöden, kann ja wohl jedes Kind bedienen. Und vor allem für diejenigen, die sich gerne von einem Konzern vorschreiben lassen, was sie machen und zu lassen haben. Ausgenommenen die sich mit einem Jailbreak halbwegs von Zwängen ala iTunes befreit haben.