Die „Mobile Revolution“ in Zahlen
Die „Mobile Revolution“ in Zahlen
Ohne Übertreibung kann man die Einführung des iPhones 2007 als den Startschuss für die "Mobile Revolution" der letzten Jahre bezeichnen. Einstige Branchengrößen hatten damals noch gespottet, heute sind sie Geschichte. Die massiven Absatzsteigerungen von mobilen Endgeräten verändert nicht nur die Art und Weise der elektronischen Datenverarbeitung. Sie verändert auch das Leben in privatem wie geschäftlichem Umfeld. Klar ist auch, dass der IT-Markt erheblich beeinflusst wird. Die einstigen Größen Intel und Microsoft haben es bisher nicht geschafft, ihre dominierende Rolle bei Desktops und Notebooks in das mobile Zeitalter zu transformieren. Andere Firmen wie Apple, Google, Qualcomm und Samsung bestimmen, wo es im mobilen Bereich langgeht. Zusammen mit den Statistikexperten von Statista präsentiert ZDNet die wichtigsten Kennzahlen der "Mobilen Revolution".
Der Wandel der letzten Jahre hin zur Mobilität soll weiter anhalten. Das bleibt nicht ohne Einfluss auf die Absatzzahlen von PCs, Notebooks und Tablets. Während Notebook und PCs immer weniger Anklang bei den Konsumenten fanden, stieg gleichzeit der Abverkauf von Tablets. Laut IDC sollen sie im Jahr 2015 sogar häufiger verkauft werden als Notebooks und PCs (Grafik: Statista).
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