Google-CEO Larry Page hat sich gegenüber der New York Times zu den schnellen technischen Veränderungen und immer verbundenen Geräten geäußert. Er sieht darin keine ernsthaften Probleme für die Privatsphäre der Nutzer, sondern befürchtet im Gegenteil, dass aufkommende Ängste nützliche Fortschritte verhindern.
„Ich denke, die Technologie verändert das Leben der Menschen sehr, und wir spüren das“, sagte er im Interview, das während der Entwicklerkonferenz Google I/O in San Francisco stattfand. Am Gespräch nahm auch Sundar Pichai teil, der bei Google als Senior Vice President für Android, Chrome und Apps verantwortlich ist – und inzwischen als rechte Hand von Page gilt.
Der Google-Chef beschrieb Android und Chrome als eine Art Klebstoff, der all die Geräte verbinden wird, die wir in Zukunft benutzen. „Wir haben schon lange über eine Multiscreen-Welt geredet“, sagte er. „Ich denke, das gipfelt jetzt in einer großartigen Erfahrung, die sich über viele verschiedene Geräte erstreckt, von der Uhr über den Fernseher zu Notebook, Tablet und Mobiltelefon.“
Neuartigkeit und Leistungsumfang dieser Geräte führten auch zu Befürchtungen der Nutzer, räumte er ein. „Jeder merkt, dass sein Leben davon betroffen sein wird, aber wir wissen noch nicht genau wie, weil wir diese Dinge nicht benutzen – und deswegen gibt es viel Unsicherheit.“
Die instinktiven Reaktionen der Menschen auf neue Technologien fielen oft negativ aus, argumentierte Page. Wenn sich die Nützlichkeit neuer Dinge erweise, stelle sich aber heraus, dass alles gar nicht so schrecklich sei wie zuvor gedacht – und schon bald könne die Erkenntnis folgen, nicht mehr ohne sie leben zu können.
„In den frühen Tagen von Street View war das ein großes Problem, aber heute ist es das eigentlich nicht mehr“, führte er als Beispiel an. „Die Leute verstehen es jetzt, und es ist sehr nützlich. Und es ändert nicht wirklich viel an Ihrer Privatsphäre. Bei vielen dieser Dinge ist es ganz ähnlich.“
Viele von Googles neuen Diensten werden allerdings persönliche Daten und durch Sensoren gesammelte Daten zusammenführen, um „kontextbewusste“ Erfahrungen zu ermöglichen. Um wirklich relevante Zusammenhänge zu verstehen, müssen umfangreiche Informationen über den einzelnen Anwender und die Welt um ihn herum gesammelt und analysiert werden.
„Heute automatisiert Computing Dinge für Sie, aber wenn wir all diese Dinge verbinden, dann kann man damit beginnen, die Menschen in wirklich bedeutsamer Weise zu unterstützen“, führte Sundar Pichai dazu aus. Android auf dem Smartphone könnte etwa mit Android im Auto zusammenwirken. „Wenn ich meine Kinder abhole, wäre es gut, wenn mein Auto weiß, dass sie eingestiegen sind und zu einer für sie passenden Musik wechselt.“ Praktisch ist laut Page auch, wenn der Computer die eigene Smartwatch in der Nähe erkennt und daraufhin eine Anmeldung ohne Passworteingabe erlaubt.
Die verbreitete Sorge um den Verlust der Privatsphäre teilt Google-Gründer Larry Page ausdrücklich nicht. „Ich bin so begeistert über die möglichen Verbesserungen für die Menschen, dass ich eher gegenteilige Befürchtungen hege“, sagte er. „Wir sollten uns nicht so sehr um solche Dinge ängstigen, dass uns die Vorteile entgehen.“ Er verwies auf medizinische Daten, deren Sammlung und Analyse durch einschlägige Vorschriften erheblich erschwert wird. „Wir machen jetzt kein Data-Mining medizinischer Daten. Wenn wir es täten, könnten wir vermutlich im nächsten Jahr 100.000 Menschenleben retten.“
[mit Material von Chris Matyszczyk, News.com]
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23 Kommentare zu Larry Page: Google bedroht nicht die Privatsphäre
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@Hi, Hi, noch ein kleiner Nachtrag. Wenn dir mein „innovativer“ Kommentar zu sehr Probleme bereitet, kannst Du ja einen Antrag bei Google auf löschen stellen, da es ja zu kompliziert ist das Übel an der Quelle zu beseitigen.;-)
…das wird nix! Du weißt, Google und ich …
Ich muss Dich also bitten, diese Löschaufforderung selbst vorzunehmen. :-)
Was, ich soll bei dir abgeschrieben haben?
Ich war doch nur innovativ. -)
Da mach ich es doch mal wie der zu Guttenberg, ich streite erstmal alles ab. Falls Du es mir doch beweisen kannst, möchtest Du Lizenzgebühren, oder wirst Du mich sogar verklagen?
Wenn Du denkst ich habe deinen Kommentar fast komplett verwendet, weil ich denke dass DU der Aha? bist, liegst Du daneben.
Ich kann mir schon denken wer Aha? ist. Wenn es IHM so viel Spaß macht sich immer wieder einen neuen Namen auszudenken, dann soll man IHM diese kleine Freude auch lassen. ;-)
Vielleicht hat er sonst wenig Spaß Leben? ;(
@Hamster,
solche Nachrichten werden von den meisten Applern einfach ignoriert. ;-)
Von daher war dein Kommentar für diese Sorte Äpfel umsonst.:-(
„Der US-Internetkonzern Google und sein Rivale Apple werden zusammen in der Gesundheitsbranche aktiv. Eine gemeinsame Firma namens Calico werde sich „den Herausforderungen des Alterns und der damit verbundenen Erkrankungen“ widmen, teilte Google am Mittwochabend mit. Chef des Unternehmens werde der Apple-Manager Arthur Levinson, der auch bei der Biotechnologiefirma Genentech tätig ist. „Krankheiten und das Altern betreffen alle Familie“, erklärte Google-Chef Larry Page in der Mitteilung. „Mit langfristigen Überlegungen zur Gesundheit und Biotechnologie können wir Millionen von Leben verbessern.“ Apple-Chef Tim Cook ergänzte, er erwarte „ungeduldig“ erste Ergebnisse aus der Tätigkeit des neuen Unternehmens. …“ zitat aerzteblatt.
ihr glaubt, eure health-daten bleiben auf iwatch und iphone und werden von apple nicht genutzt? naja, der glaube ist bei den äpfeln hier eben größer als der verstand :D apple ist schon ganz ungeduldig, ihr auch? :)
Hör mal: erstens handelt es sich um eine Firmengründung mit einem gemeinsamen Zweck – klingt eher nach Forschung. Zweitens klingt es eher so, als ob am Ende gemeinsame Standards stehen könnten. Und drittens sehe ich in dieser Beziehung Apple als Garant dafür, DASS die Daten beim Nutzer bleiben.
Das hat jedenfalls nichts mit iPhone oder einer möglichen „iWatch“ (Du kennst diese bereits? ;-)) zu tun.
Und erneut: Apples Geschäftsmodell besteht im Verkauf von Hardware, Google ermöglicht im Vergleich dazu, ebenso, wie Facebook, Werbung und lebt zu 90% davon – sie MÜSSEN Nutzerdaten sammeln und verwerten, davon leben sie.
Ergo: Apple hat kein Interesse, Google (Facebook) HAT ein sehr großes Interesse an Nutzerdaten – Google (Facebook) ist der Böse. Du solltest das einfach mal einsehen, ist doch recht logisch.
Und bevor das wieder kommt: die NSA hat natürlich die Möglichkeit an hinterlegte Daten per Gerichtsbeschluss heranzukommen, aber – oh – was Apple nicht, bzw. Nur rudimentär hat, kann es nicht/kaum herausrücken – und bei Google wartet das Schlaraffenland – Google vergisst nie.
Was hast du den heute schon geraucht mein lieber Mac-Harry? iOS und OSX telefonieren ständig nach hause zu Apple und schicken dabei Unmengen von Daten von deinem Gerät zu den Servern von Apple. Willst du uns jetzt erzählen das Apple 90% dieser Daten einfach wieder löscht? Träume weiter deine Tagträume. Apple ist und bleibt ein Kopier- und Verbrecherladen. Sie machen einfach alles zu Geld. Aber ihr Gläubigen werdet immer und ewig jeden Mist dieser Firma Apple verteidigen und gegen andere Firmen Hasstiraden ausschütten.
@Ah,ja. „Versicherungen lechzen nach gläsernen Kunden“, ist das der Grund warum Apple so aktiv in Gesundheit macht? ;-)
Apropos SCHUFA und unseren Daten, weißt Du denn auf welche Art und Weise die an die Daten gelangen?
Bei mir ist noch kein Mitarbeiter dieser Auskunftsdateien gewesen und auch nicht in meiner Firma. Vielleicht waren die ja bei dir, irgendeinen Grund muss es ja geben, dass DU so viel Vertrauen in die SCHUFA hast. ;-)
Ich habe da schon so viele böse Sachen drüber gelesen, dass ich dieses Vertrauen nicht habe.
Und wieder eine Nebelkerze: das SCHUFA Argument kam von Deinem anderen Alias Judas Ischias – ich hab es nur aufgegriffen, um zu zeigen, was mit Google Daten passieren kann – Google muss es nur wollen, niemand könnte es verhindern.
Und wie kommst Du Genie darauf, dass ich auf irgendeine Art ‚Vertrauen‘ in die SCHUFA habe? Das ist ein unfähiger Versuch aufgrund statistischer Daten irgendein Ausfallrisiko zu berechnen – absoluter Humbug. Nichts, was ein guter Bankmitarbeiter direkt nicht auch könnte, aber der darf das nicht, weil man diese Arbeit gerne auslagert.
Du hast drei Probleme: a. Du ließt Kommentare nicht richtig, und b. verstehst Du sie nicht. Und dennoch meinst Du, c. mitreden zu müssen über Dinge, die Du gar nicht kennst. Sorry, aber dieser Kommentar von Dir offentbart Deine drei Probleme.
Oder wie soll ich Deine Frage verstehen, wie die SCHUFA an ihre Daten kommt? Das ist doch kein Geheimnis?
Wenn Du das nicht weiss – googeln, oder schweigen. Google magst Du doch, also nutze es? Vielleicht, wenn viele SCHUFA googeln, verhilfst Du ihnen zum neuen Geschäftsmodell Google SCHUFA Plus? ;-)
@Aha?
…das besonders dumme (und offensichtlich appletypische) an Deinem Kommentar, ist der völlig aus der Luft gegriffene Vorwurf, ich könnte irgend jemand ganz Bestimmter sein, nur weil ich mich nicht an eurem „in den Himmel loben des Apple – Betriebssystems“ beteilige.
Bin noch nie Veräppler gewesen!
Tut mir Leid, Dich enttäuschen zu müssen.
…müsstest Du mich nicht fragen oder den Kommentar zumindest als Zitat kennzeichnen, wenn Du (m)einen nahezu kompletten Textbaustein benutzt? ;-)
Ich bin übrigens nicht der „Aha?“.
Und nein: Apple lebt nicht von Werbung und der Verwertung von Nutzerdaten – sie verkaufen HARDWARE. Das ist einfach falsch.
Google tut genau das – sie leben zu 90% von Werbung, sind in D Quasimonopolist im Suchmaschinenmarkt, und sie nutzen jede (!) Gelegenheit, um ihren Datenpool zu Geld zu machen.
Und genau das ist die Geschäftsgrundlage von Google, facebook usw. vom ersten Tag an. Die haben die Firma nicht gegründet um die Welt mit einer kostenlosen Suchmaschine zu beglücken. Das Ganze ist kostenlos damit möglichst viele diese Dienste nutzen und somit können viele Daten gesammelt werden und diese werden dann zu Geld gemacht. Und der Schwachmat von User ( incl. ich) ist doch ganz einfach zu berechnen. Wenn es was kostenlos gibt dann wird es genutz. Kostet es was dann geht die Firma irgendwann pleite. Das gleiche bei facebook. Ganz viele heulen rum das die die Daten zu Geld machen. Aber Milliarden von User wollen unbedingt dabei sein und geben alles von sich ein. So was nennt mann Herdenverhalten oder auch Lemmige.
Und täusche dich nicht. Auch Apple macht seine Daten zu Geld. Genauso MS, Siemens, VW, Mercedes usw. Keiner lehnt die Millionen bzw. Milliarden ab die von einigen Leuten wie Versicherungen, Banken, Großkonzerne usw. dafür gezahlt werden.
Du verblendeter Namenloser, Du lebst so einsam in deiner Apfelwelt, dass Du gar nicht mitbekommst dass auch Apple scharf auf deine Daten ist.
Wie kann man nur so manipuliert sein, um zu glauben dass Apple so etwas nicht macht? Du glaubst wirklich Apple ist der weiße Ritter und die anderen Firmen, besonders Google und Samsung, sind die bösen Buben.
Das schlimme ist einfach, dass man eine Manipulation der Realität gar nicht bemerken würde. Mir gefällt hier vor allem das Beispiel von Hans, der beruflich bedingt jeden Montag von München nach Hamburg fliegt. Weil das Online Reisebüro aber (alles) von Hans weiss, vor allem dass er jeden Montag fliegen muss(!), passt diese den Preis für seinen(!) Flug an. Hans denkt, dass alle Passagiere diesen Preis sehen und bezahlen müssen.
Das finde ich sehr bedenklich.
Ob der Witz von Larry Page gut oder schlecht ist, muss jeder für sich selbst bewerten.
@Tja,wenn Du wüsstest wer alles deine Daten sammelt und auf welche Art und Weise das passiert. Wo bekommen denn z.B. Firmen wie die Schufa deine Daten her und wie passiert dies?
Was ist denn wohl von dir unterwegs und ist dies positiv?
Du weißt dies nicht, weil Du keinen Kredit brauchst, aber es steht vielleicht nur Schlechtes über dich in der Datenbank.
Und es gibt einige dieser Firmen. Wer weiß denn schon was da bis jetzt gesammelt wurde?
Abgesehen davon, dass Dein Kommentar wieder konfus ist: die SCHUFA hat ihren Sitz in D, und ist deutschen Gesetzen unterworfen. Google sitzt in den USA, stiehlt aber auch hier Daten von uns allen.
Was machst Du denn, wenn Google morgen ein Google SCHUFA+ anbietet? Alle Daten haben sie ja. Du wärest, wie jeder, dessen Daten sie ergaunert haben, am Haken – Widerstand unmöglich. SCHUFA nutzt wirtschaftliche Daten, Google könnte Dein gesamtes Privatleben durchleuchten – Versicherungen lechzen nach solch einem gläsernen Kunden.
Mein SCHUFA Argument umdrehen, das macht keinen Sinn – es sei DENN, Du willst mir beweisen, wie zerstörerisch Googles Sammelwut und Daten Stehlerei ist. Und gefährlich ist sie zweifellos, so wie auch die von Facebook. Beide vergessen nie etwas, was sie über Dich gesammelt haben.
Wieso ist mein Kommentar konfus?
Ging doch nur mal darum aufzuzeigen, dass auch andere „Organisationen, Firmen“ an Daten kommen, auch an deine, wo Du überhaupt nicht weißt wie sie an die Daten kommen was für Daten existieren.
Und dass man nicht nur vor Google „Angst“ haben muss. Ich habe jedenfalls keine. :)
Und DU glaubst, nur weil die Schufa in Deutschland angesiedelt ist, hält sie sich an deutsche Gesetze?!
Dann herzlichen Glückwunsch.
… das ist konfus: ein typischer Satz, wie er überwiegend aus Deiner Feder kommt. ;-)
„Du weißt dies nicht, weil Du keinen Kredit brauchst, aber es steht vielleicht nur Schlechtes über dich in der Datenbank.“
Was soll er uns sagen? Ich bin böse, und will deswegen keinen Kredit? Oder: ich bin reich, brauche keinen Kredit – aber trotzdem steht (warum eigentlich, ich bin doch reich?) was böses über mich in der Datenbank?
So argumentierst Du auch, wenn es um Apple geht – verblendet und konfus. Aber anscheinend wäre Dir ein Google Schufa+ Dienst, der Dich durchleuchtet – ob Du willst, oder nicht – ja Recht? ;-)
Was sollte Page auch anderes dazu sagen … ich frage mich allerdings, welchen nützlichen Fortschritt Page meint? Welche Probleme der Welt löst Google mit der allumfassenden Vernetzung und Sammlung von Daten und Diensten, auf die der Einzelne keinen Einfluß mehr hat usw. …
Die Amerikaner sind auch der Meinung, dass die gesundheitliche Bedenklichkeit von bspw. Lebensmitteln und Erzeugnissen nicht vorhanden sind, bevor sie nicht bewiesen wären und so fressen die Menschen dort den größten Dreck (Chlorhuhn) und wundern sich über Katatrophale spätfolgen.
Dementsprechend können wir froh sein und sollten große Stücke daran halten, dass wir uns in Europa wenigsten hier und da noch im Vorfeld Gedanken machen, Erzeugnisse einer Kontrolle unterzogen werden usw. … und, um zum Thema zurück zu kommen, Datenschutz und wirtschaftliche Regulierung ein wichtiges Hauptanliegen ist und natürlich sein muss!
Private profitorientierte Unternehmen haben heute eine Größe und Macht, gegen die fast schon ein ganzer Staat machtlos ist und der einzelne Bürger sowieso. Es wird so kommen (oder ist schon so), dass daraus ein unglaubliches Problem wird. Gefährliche Auseinandersetzung oder sogar Kriege, der wir in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten ausgesetzt sind, werden überhaupt nicht mehr (geo)politischer Natur sein und die Staaten als solches, werden die Macht und den Einfluss auf Ihr Volk gänzlich verlieren. Gute Nacht!
Google ist nicht schlimmer als jeder andere in der Branche und nicht schlimmer als die Staaten die laut schreien. Wer anderen was vorschreibt soll selbst mit Vorbild vorran gehen. Den Schutz brechen tun alle, der Unterschied liegt nur in den Erwartungen. Google kann ich entkommen, den Staat und den staatlich geförderten nicht.
Ich habe noch nicht gehört, dass unsere Bundesregierung die Bürger regelmäßig erinnert, sich im Netz hier und da anzumelden, Bewertungen zu Konsumartikeln abzugeben, Produkt-Wunschlisten zu führen und die persönlichen Profile aktuell zu halten, damit die Datensätze möglichst komplett sind, denn dann bringen sie das meiste Geld. Auch habe ich von der Regierung noch keine Werbung oder beim Surfen explizit für mich ausgewählte Werbung erhalten. Ich bin davon überzeugt, dass die Datenkraken dieser Welt, ich rede von Google, FaceBook & Co., weit schlimmer sind, als alle Geheimdienste zusammen.
… der kann sich seine Privatsphäre ja auch erkaufen. Was soll er auch anderes sagen, lebt er doch davon, die Daten seiner Anwender auszunutzen, um seine Kunden (Werbeauftraggeber) zufriedenzustellen – private Daten sind nur der Klebstoff zu seinem Reichtum.