Sicherheitsexperten ebenso wie die Opfer selbst vermuten zunehmend, dass die von bekannten Schauspielerinnen veröffentlichten Nacktfotos aus iCloud-Backups stammen. „Danke, iCloud“, schrieb Kirsten Dunst in einem sarkastischen Tweet und bestätigte damit auch die Echtheit der von ihr veröffentlichten Aufnahmen. Unklar bleibt allerdings die Methode, durch die ein oder mehrere Hacker auf die Daten zugreifen konnten. Für zusätzliche Verwirrung sorgen außerdem gefälschte Aufnahmen, die offenbar von Trittbrettfahrern in Umlauf gebracht werden.
„An diejenigen, die sich die Fotos ansehen, die mein Mann und ich vor Jahren im Schutz unserer eigenen vier Wände aufgenommen haben – hoffentlich fühlt ihr euch toll dabei“, ließ die ebenfalls betroffene Mary Winstead unerwünschte Follower wissen. „Da ich weiß, dass diese Fotos vor Jahren gelöscht wurden, kann ich mir die unheimlichen Methoden nur vorstellen, die hier zum Einsatz kamen. Mein Mitgefühl gilt allen, die gehackt wurden.“
Von einem Mobiltelefon gelöschte Aufnahmen können noch immer in einem Backup vorhanden sein, gab hierzu Sicherheitsanalyst Graham Cluley zu bedenken. Für gut möglich hält er, dass die Bilder über einen längeren Zeitraum gesammelt wurden. Zunehmend Anhänger findet auch die Theorie, dass ein Hacker die Fotos über einen längeren Zeitraum hinweg gesammelt hat und sie möglicherweise erst durch andere veröffentlicht wurden. Tatsächlich verraten die EXIF-Daten der öffentlich gemachten Fotos ganz unterschiedliche Aufnahmedaten. Eines der frühesten Fotos datiert vom Dezember 2011, eines der aktuellsten vom 14. August 2014.
Nicht gut kamen Versuche an, den Opfern selbst Schuld an der Veröffentlichung ihrer privaten Aufnahmen zu geben. Der britische Comedian Ricky Gervais riet Prominenten, eben keine Nacktfotos auf dem Computer zu speichern, um Hackern den Zugang zu erschweren – und zog seinen Tweet inzwischen wieder zurück. „Wenn Prominente gehackt werden, dann deshalb, weil es an unserer Informationssicherheit fehlt, nicht an ihrer“, konterte Sicherheitsforscher Wesley McGrew. „Wenn etwas nicht sicher ist, sobald es von normalen Menschen genutzt wird, dann ist es nicht sicher.“
„Die Leute entscheiden sich nicht dafür, die Dinge mit der Cloud zu synchronisieren“, argumentierte der renommierte Kryptograf Matthew Green von der Johns Hopkins University. „Es ist einfach schwierig, es nicht zu tun.“ Christopher Soghoian, Technologieexperte der Bürgerrechtsorganisation ACLU, ging besonders hart mit Apple ins Gericht: „Wenn Apples Datenschutz- und PR-Teams auf das Promi-iCloud-Fiasko reagieren, dann spendet Apple hoffentlich einige Millionen Dollar für Forschung, die eine brauchbare Sicherheit bringt.“
Wie Recode berichtet, untersucht Apple inzwischen die Kompromittierung zahlreicher iCloud-Konten . „Wir nehmen die Privatsphäre unserer Nutzer sehr ernst und untersuchen aktiv die Vorfälle“, versicherte eine Apple-Sprecherin. Bereits gepatcht hat der Hersteller eine Schwachstelle im Clouddienst Find My iPhone („Mein iPhone suchen“), die sich den Hackern als mögliches Einfallstor anbot.
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35 Kommentare zu Sicherheitsforscher vermuten Lücke in iCloud-Backup
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An den Experten für Kröten. Ich habe 5 Kommentare geschrieben, davon sind in einem Kommentar 3 ‚!‘ und kein ‚!‘ in den restlichen Kommis.
Jetzt erkläre doch mal, was ist daran inflationär?
Ich habe den starken Eindruck, zählen ist nicht so deine herausragende Stärke. ;)
Bei den angeblichen vielen LOL hast Du ja auch schon nicht richtig gezählt. ;)
Lesen ist aber auch nicht deine Stärke, sonst könntest Du mir doch mit Sicherheit die Kommentare benennen, in denen ich Samsung „Toll“ finde.
Gestern, beim Galaxy Edge, dass finde ich „Toll“, weil die Sache mit dem gebogenen Display für mich Innovation ist.
Und sie kommt nicht vom Apfel. :-)))
Aber wenn Du dich nach deinem Beitrag besser fühlst, dann freue ich mich natürlich für dich.
Und noch etwas zu den deiner Meinung und „Zählkunst“ nach inflationären ‚!‘.
Auf dem Kassenbon vom ALDI, steht ganz unten „VIELEN DANK FÜR IHREN EINKAUF!!!
So viel zum Thema inflationäre ‚!‘
… ??? Irgendwie verstehe ich nicht, was Du willst. Aber das bin ich ja gewohnt.
„Beweis mir doch, dass ich etwas nicht gesagt oder gedacht habe?“
Alles klar! ;-)
Also Namenloser, wo habe ich denn so geschrieben, dass Du zu erkennen meinst, ich wüsste nicht dass die Ausnutzung nicht über Find My Phone stattgefunden hat?
Laut Apple gab es kein Problem mit der iCloud, kann sein dass es sogar stimmt. Aber die Wahrheit würde sich jetzt schlecht machen.
Aber es gab eine große Sicherheitslücke bei Find My Phone. Und die fand bei Mac-Harry überhaupt nicht statt. An ihn war eigentlich mein Kommentar gerichtet. Aber mit ’nem Handy in einem ruckelnden Zug ist das so eine Sache.
Eigentlich weiß ich immer noch nicht warum Du dich angesprochen fühlst, aber wem der Schuh passt… ;)))
Bla Blub … alles klar. Mehr gibt es über Deinen Kommentar nicht zu sagen, als dass Du eine komische Logik hast. Mögest Du damit glücklich sein.
Ich glaube über Rechtschreibung braucht sich J. I. hier nicht zu echauffieren ;-)
Insbesondere ist sein inflationärer Gebrauch der ‚!‘ Witzig – bei mit kommt das so an, als ob er auf dem Marktplatz auf einer Kiste steht, und seine Weisheiten in die Gegend brüllt:
„Das Ende ist nah, kauft kein Apple!!! Google, dem sollt ihr vertrauen, das sind die Guten!!! Und Samsung ist Toll!!! Aber erwähnte ich: Apple ist doof!!! Und glaubt keinen Apple-Jüngern, sie sind des Teufels!!! Vertraut mir!!! Und Google, denn ich habe ein vier Jahre altes Android Smartphone, und es funktioniert noch!!! Updates sind Apples Teufelswerk, die braucht keiner!!!“
Usw., und jedes Mal, wenn das A-Wort fällt, verzerrt sich sein Gesicht, als ob er gerade in eine Kröte gebissen hätte, um dann weiter zu brüllen … „Google ist gut!!! Apple ist Böse!!! Ich weiss es genau!!! Vertraut mir!!!“
;-)
Ja, und auf der anderen Seite des Marktplatzes steht Harry Wessling auf einer alten Apfelkiste *haha* und schreit genau das Gegenteil (Damn Google!! Pray to Steve! Salvation is here – its‘ an apple!) in die Welt… ;) Koennte eine Szene aus Monty Python sein! *lach*
Mache ich auch sonst grundsätzlich nicht, weil ich weiß wie schnell man sich selbst darin verfangen kann.
Aber bei Mac-Harry konnte ich es mir einfach nicht verkneifen. ;)
Ha, ha ha, da habe ich bei den Namenlosen wohl voll in das Schwarze getroffen. ;))
Vielleicht warst Du gar nicht gemeint, sondern der andere Namenlose? ;))
Oder schreibst Du für alle Namenlosen?
Natürlich ist das ein ganz großer Bock von Apple bei Find My Phone gewesen. So etwas darf nicht passieren!!
Das System kann doch eigentlich so nicht auf die Leute losgelassen werden, ohne dass eine nochmalige Endkontrolle von nicht mit der Programmierung befassten Personen stattfindet!
Da hat sich Apple aber ganz schön blamiert. Wehe es wäre Samsung, MS, oder Google passiert.
Mac-Harry, kein Wort von dir wegen Find My Phone?
Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass Apple zugeben würde dass irgendein Fehler zu Lasten von Apple ginge.
Und da ich nach deiner Meinung ein „Alles besser wisser“ bin, ist mir aufgefallen, so schreibt sich Besserwisser.
Aber da kannst Du bestimmt nichts dafür, die Schuld liegt bei Siri, weil noch lange nicht richtig funktionsfähig.;))) Gelle
Du hast aber verstanden, dass die Fotos nicht über eine Ausnutzung der ‚Find my Phone‘ Funktion erfolgt sind? Oder schaltest Du auf Durchzug, sobald Du denkst, alles verstanden zu haben, und ignorierst neuere Erkenntnisse?
So gesehen ist auch dieser Kommentar von Dir einfach überflüssig – und etwas konfus ebenfalls, aber das sind wir ja gewohnt.
Ich für meine Person habe bereits geschrieben, dass das ein peinlicher Fehler war, ABER: er wurde behoben – und offensichtlich ohne, dass er ausgenutzt wurde. Da stimme ich dem anderen ‚Namenlosen‘ dann zu 100% zu: Apple behebt Bugs, Microsoft tut es, und Google lässt die Ansender im Stich.
Aber das will nicht in Dein Bewusstsein dringen, das ignorierst Du ständig. ;-)
Das soll jetzt nicht böse gemeint sein, aber eventuell ist Apple da auch ein bisschen ein Opfer seines eigenen Rufes geworden. Wenn mir als Technikuninteressierter ständig Hinz und Kunz erzählen würde, wie sicher doch das Apple Ökosystem wäre, würde ich vielleicht auch glauben Passwort „12345678“ ist ausreichend bzw. wenn eine vermeintliche Mail vom Apple Support kommt mir keine Gedanken machen und wäre der Meinung meine Fotos in der Cloud kann nur ich sehen. Nach dem Motto „Das ist so sicher, da kann ja nichts passieren.“ Vielleicht sollte man den Leuten doch ab und zu klar machen, 100% Sicherheit gibt es nicht – und bei Software schon gar nicht. Wenn professionelle Hacker es in der Vergangenheit immer wieder schafften, in militärische Netzwerke und dergleichen einzudringen, sollte man sich keinen Illusionen hingeben was seine Daten in der Cloud betrifft.
Meine Guete, zerfleischt auch halt… Jeder (!) Cloudloesung (CLOUD = Cannot locate our users data) ist erstmal grundsaetzlich zu misstrauen, egal welcher Anbieter! Soweit ich weiss, hostet Apple die Daten auch nicht selber sondern kauft den Service bei Amazon & Co ein. Und bei diesen Anbietern arbeiten auch Leute, die mit den entsprechenden Rechten an die Daten kommen koennen. Also selbst wenn es keine Softwareluecke gaebe, kann ich nicht von einer absoluten Sicherheit meiner Daten ausgehen. Und wer (gerade) als Prominenter Nacktselfies mit einem Smartphone (egal welcher Herstller) von sich schiesst und dann noch in die Cloud legt – dem gehoert es meiner Meinung nach nicht anders. Die Leute wissen doch, wieviele Idioten draussen rumlaufen und nur auf solche Gelegenheiten warten… Ein bisschen gesunder Menschenverstand sollte schon vorhanden sein. Es wird ja (hoffentlich) auch keiner die PIN seiner Bankkarte eingeben und dabei lauthals die Ziffern vor sich hersagen. ;)
…wenn ein(e) „Prominente(r)“ Nacktfotos in eine Cloud legt, nennt man das PR. ;-)
… ich will ja nicht unken, aber ich WILL ja gar NICHT wissen, wie Kirsten dunst ‚ohne‘ aussieht. ;-)
Kleiner Scherz, M@tze hat aber Recht: wenn man Nacktbilder auf einem USB Stick mit sich herumträgt, und diesen verliert, darf man sich nicht wundern, wenn den jemand findet, und sich die Bilder anschaut. Und wenn die Fotos zwar verschlüsselt sind, aber das Passwort zu leicht gewählt wird, ist es kein Hindernis, dennoch darauf zuzugreifen.
(Im Beispiel: ein offenes Dokument zeigt, dass der Stick von Judas Ischias ist – und das Kennwort heisst Judas123 – wie lange dauert es wohl, bis man seine Nacktbilder sehen könnte?)
Gewisse Dinge sollten das eigene Haus nicht verlassen – und Nacktbilder gehören dazu.
Eine kleine, eigene Anekdote von Anfang der 90er, als Passworte und Internet in Mode kamen: meine Pin war im Telefon gespeichert und zwar für pfiffige Hacker leicht erkennbar, weil es die Telefonnummer von „Gerhard Heim“ (=Ge…Heim) war.
Aber: da die Pin nur vierstellig war, habe ich die vier Buchstaben in der siebenstelligen Telefonnummer versteckt – ergo war die PIN in 2527645 nicht 2527 oder 7645, sondern 2545 (erste/letzte Zahlen). Bei vier Fehlversuchen wäre die Karte eh weg gewesen. ;-)
Später habe ich dann einfach eine vier x vier Matrix auf einen Zettel geschrieben, darüber dick und fett PIN geschrieben, und mir entweder das Muster gemerkt, z.B.: in den Zahlen rückwärts diagonal von unten 5-5-1-3, oder die echte PIN war erst gar nicht darunter. ;-)
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Der Trick: wenn der normale Gelegenheitsdieb das liest, denkt er, ich sei bescheuert, versucht die Zahlen nacheinander und schwupps, ist die EC Karte weg. Dann nimmt er die Kreditkarte, testet, schwupps, ist auch die weg … :-P
Man,,was war ich darauf stolz … ;-]
Ist schon schlimm, wie Du immer wieder ignorierst, dass es auch bei Apple Sicherheitslücken gibt.
Und ganz schlimm, dass Du nicht einsehen willst dass Apple ganz große Sch….. gebaut hat. ;(
Wie kommst Du Schlaumeier darauf?
Nirgends habe ich geschrieben, dass es bei Apple keine Sicherheitslücken geben soll – der Find My Phone Anmeldeprozess ohne war doch eine – ABER wurde gefixed.
Exakt das (!) sage ich die ganze Zeit: Apple Bugs kriegen (!) Updates, und zwar haben die dann gleich 95% aller Anwender bzw. 100% bei einem Service. Letzteres bieten auch Google und Win Phone, aber bei OS Bugs haben Android Anwender extrem das Nachsehen, weil je nach Bug 50-100% der Androiden eben KEIN Update erhalten. Das ist eine eindeutige Aussage, die nur schwer falsch verstanden werden kann.
In Deiner selektiven Wahrnehmung wird dann ‚Apple hat keine Bugs‘ daraus, aber das ist dann Dein Problem.
@Silvio: die falsche Information war vom ersten Kommentator und bezog sich auf einen ‚Cloudzwang, den es bei Apples iOS geben solle – was mutwillig gelogen ist, und nur verunsichern soll.
Also: nicht wieder Aussagen verdrehen oder uminterpretieren, um einen Grund zum sich echauffieren an den Haaren herbeiziehen. Um ZdNet ging es in dem Kommentar nicht.
Und nebenbei scheint im Moment noch unklar zu sein, wie tatsächlich die Bilder gestohlen wurden, und ob Apple, nur Apple, oder auch andere Dienste betroffen sind. Unverständlich ist z.B., warum auch Formate enthalten sind, die nicht vom Photo Dienst in die iCloud gesichert werden.
Also: schlau ist, wer den Ball flach hält, und dann erst Verurteilungen von sich gibt, wenn der Schuldige feststeht.
Lieber Judas, erstens sind wortgewaltige emotionale Ausbrüche hier nicht hilfreich, abgesehen davon, dass Du dich damit selber demontierst und zweites solltest Du einfach mal Nachrichten schauen. Das geht sogar auch ohne Internet, denn mittlerweile hat sich herausgestellt, dass es KEIN Problem mit der iCloud gibt. Wenn Passwörter gestohlen werden, hat das nichts mit der Sicherheit der Systeme zu tun. Wenn ich Dir Deinen Autoschlüssel wegnehme, kann ich auch mit Deinem Auto fahren, aber das hat nichts mit Sicherheitslücken beim Autohersteller zu tun, mein lieber „Alles besser wisser“, Gelle!
Lieber Mac-Harry. Wir wissen ja alle das du im Namen von Apple deren Lügen fleißig weiterverbreitest. Ich habe fast noch nie gelesen das Apple irgend etwas als eigen Fehler zugegeben hat. (Außer bei der Map). Sie sind einfch nur perfect und deren User sind einfach nur zu blöd. Danke für negative Bewertung der Apple-Kunden.
Über 600 Mrd. Marktkapitalisierung
Über 100 Mrd. In Europa Cash
Über 150 Mrd. In Summe an Cash
Woher das alles kommt? Deiner Meinung nach von „dummen Kunden“?
Aha, so viel Neid auf Erfolg? Ganz ehrlich, das ist dein persönliches Problem, mein Lieber Phrasendrescher. Apple hat ne Menge Fehler zugegeben und auch korrigiert, doch wer von Vorurteilen nur so strotzt, bekommt das nicht mit und verebbt lieber in Phrasen.
der immer gleiche Verweis auf die Barreserven von Apple…und wie immer ein nicht zu Ende gedachter Einwand.
Ja woher kommen denn so viele Barreserven? Von fast 50% Marge. Gegenüber einer Marge von bspw. 0,2% die Nokia mal hatte…
Selbstverständlich ist der Kunde hier der „dumme“, denn er bekommt nur für 50% seines Geldes einen „echten“ Gegenwert. Auch wenn Du gerne bereit bist diesen Aufschlag zu bezahlen, so ist und bleibt es ein Aufschlag für absolut nichts. Denn Apple braucht das Geld ja nicht, sonst wäre es ja keine Barreserve – ERGO ? Das Geld kommt vom „dummen“ Kunden. Du bezahlst ein Logo damit, keinen Service, kein Design, nichts nur Marke. Denn, und das unterschlägt der Applelobbyist ja gerne, sind ALLE einem Gerät zuordenbaren Kosten in der Kalkulation enthalten, die Marge ist Gewinn vor Steuern, und die Zahlt Apple ja auch nicht wirklich und parkt sein Geld im Ausland, damit sie auch noch den letzten Cent für sich haben.
Und bevor du wieder losgeiferst, dies ist alles überhaupt keine Aussage zur Qualität oder Leistung von iDevices – es nur die pure Gier der Appleobrigen.
Stimmt mein lieber Mac-Harry. Schlaue Kunden würden diese weit überteuerte alte Technik wirklich nicht kaufen. Es ist aber auch korrekt das Apple mit dem iPhone ein was neues gebracht hat. Aber es ist eine Lüge das es ein Erfindung von Apple ist. Es ist echt super das eine einzige Firma 250 Milliarden dem Markt entzieht und irgendwo stapelt. Ein markpolitische Meisterleitung. Und zudem wissen wir doch schon das du mächtig stolz darauf bist das Lobbyist dieses Apfelsaftladens bist. Ich bin auch ganz stolz drauf das es viele Leute/Firmen mit ganz viel Geld gibt und ich habe vergleichsweise nichts. Und he…. ich habe ein iPhone in der Hose. Ich gehöre zu denen. Wirklich gaaaaanz stolz bin ich darauf.
@“da isser wieder“: keine ‚fast 50% Marge, Dein Infostand ist veraltet. Es sind knapp unter 40%.
Und Du merkst (mal wieder) nicht, dass Du etliche Millionen Apple Anwender der Dummheit bezichtigst: kapier einfach einmal, dass die Kunden nie die Geräte kaufen würden, wenn sie nicht den Gegenwert sehen würden. Das tun sie, und deswegen ist der Preis ok.
Wenn Du aus Prinzip auf ‚Billig‘ stehst, nur zu. Aber andere der Dummheit bezichtigen, weil sie andere Maßstäbe ansetzen, das ist in der Tat ein Zeichen großer Dummheit.
Es wäre gut, würdest Du mal neue Argumente anbringen. Dieses ist ausgelutscht und x-mal widerlegt.. ;-)
@Apple-Schrott: Nun kommen wir zu des Pudels Kern: Neid! Alles klar. ;-)
„Ich bin auch ganz stolz drauf das es viele Leute/Firmen mit ganz viel Geld gibt und ich habe vergleichsweise nichts.“
Wenn Du ganz stolz darauf bist, ein Smartphone zu besitzen, dann hast Du ein echtes Problem – egal, wer der Hersteller ist. ;-)
…Du hältst Dich also für schlau, weil Du kein Appleprodukt kaufst? Und ca 85% aller Smartphonenutzer?
Jej, was ist doch die Welt für ein paradiesischer Ort…
Tja, ich würde nie User von irgendwas dumm nennen. Bei Dir allerdings müsste ich das überdenken, denn schließlich bist du nicht in der Lage einen einfachen deutschen Text zu verstehen.
„Der Dumme sein“ bedeutet im Deutschen nicht dumm (blöd, bescheuert oder welches Wort du verstehst) zu sein, sondern benachteiligt worden zu sein.
– ausgelutscht und widerlegt? Ausgelutscht ist die Argumentationskette von Mac-Harry (Apple verdient viel Geld, ergo ist alles supi) Widerlegt ist was? Weil es heute „nur“ noch 40% Marge sind? Auch hier zur Erinnerung. Die Frage lautete woher die Barreserven stammen? Und die stammen zu einem großen Teil aus der Zeit als es eben noch 50% und Mehr Marge waren.
Und zur weiteren Bekräftigung, dass du nicht in der Lage bist einen Text zu verstehen: Was hatte ich wohl zum Thema Akzeptanz der Preise geschrieben? Na? – Es ändert eben nichts daran ob Jemand bereit ist den Preis zu bezahlen, dass er faktisch nur für die Kasse des Unternehmens das doppelte dessen bezahlt, was er als Gegenwert bekommt. Da gibt es nichts zu widerlegen, die Zahlen stammen von den Unternehmen selbst – gezwungenermaßen.
Statement bei TheVerge: http://www.theverge.com/2014/9/2/6098107/apple-denies-icloud-breach-celebrity-nude-photo-hack
Ist doch immer wieder erstaunlich, wie häufig solche ‚Negativnachrichten‘ kurz vor oder nach der Veröffentlichung des nächsten iPhone auftauchen.
Bisher ist nicht ganz klar, was passiert ist, aber alle wissen bereits, dass Apple schuldig sein muss – irgendein Sicherheitsforscher findet sich immer, der dann allumfassend Apple verdammt.
Dann kommt so eine Spezi-Aussage, wie ‚wenn ein User Fehler macht, ist das System Schuld‘ – eine sehr spezifische Aussage. ;-)
Was, wenn die ‚Hollywood Sternchen‘ auch nur Menschen sind, und sich nicht zwanzig Kennworte merken können oder wollen? Password1 und andere ‚geniale‘ Kennworte sind nicht umsonst unter den Top Ten?
Hat man dann ein Kennwort, geht es los …
Ganz klar: es kann Apples Schuld sein, auch Apples Schuld, oder eben Apple kann auch nur einer von vielen Betroffenen Dienste sein. Noch ist es zu früh, um mit dem Finger auf jemand zu zeigen.
Kirsten Dunst würde sicher nicht gerne zugeben, dass ihr Kennwort Kirsten1 heisst. ;-)
Selten so einen Unsinn gelesen: “Die Leute entscheiden sich nicht dafür, die Dinge mit der Cloud zu synchronisieren”, argumentierte der renommierte Kryptograf Matthew Green von der Johns Hopkins University. “Es ist einfach schwierig, es nicht zu tun.”
Ich weiss nicht, wie das bei Android/Win Phone ist, aber bei Apple wird man bei der Eineichtung gefragt, und kann nein sagen, und das Backup wird per Default in iTunes lokal durchgeführt. Und: es ist nur eine Fingerbewegung, und die Cloud ist deaktiviert.
Ergo: wer Cloud unter iOS eingerichtet hat, der wollte (!) iCloud nutzen. Und wer die Cloud nutzt, sollte sich informieren, was passieren kann.
Ich würde nie (!) Nacktfotos von mir ins Netz hochladen, nie, nie, nie. So, wie ich auch nicht Nacktbilder im Umschlag im Auto lassen würde. Ein gewisses Maß an Naivität und Fortschrittsglaube gehört schon dazu. Und wenn dann noch das Passwort ungünstig gewählt wurde … nun ja.
Dass der Fehler eine Katastrophe ist, braucht man nicht zu sagen.
Die Unwissenheit der Kommentatoren ist echt gruselig oder sollen wir besser sagen, dass die Alles besser Wisser gruselig sind?
Erstens gibt es den Zwang nicht. Dropbox kann genau so genutzt werden wie OneDrive von Microsoft oder auch eine Google Lösung. Zweitens sollten die ganzen Schlaumeier noch mal in 10 Tagen hierhin zurück kehren, damit sie sich den abgelassenen Saft noch mal durchlesen können. Vielleicht fällt dann auf, wie peinlich das geschriebene auf die Schreiberlinge wirkt, wenn sie ein wenig ihren Erkenntnishorizont geweitet haben.
Wenn die Stars und Sternchen unbedingt Nacktfotos von sich verschicken müssen, nehmen sie den Missbrauch dieser Daten billigend in Kauf. Ich halte es sogar für kalkuliert.
sind die Leute selbst Schuld. Ich sage schon immer kauft diesen Apple-Schrott mit der Zwangsnutzung von iCloud nicht. Bei dem anderen Hersteller hat man die Wahl was man machen möchte. Da kann man das Smartphone gangz einfach mit dem OSX oder Win verbinden und die Dateien, Bilder usw. per Drag&Drop verschieben. Aber Apple will ja die Daten der Nutzer haben. Echt geil. Nun haben auch alle die Bilder von den Promis. Aber das Verhalten von Apple ist wie immer vorhersehbar. Der User ist Schuld. Wer sonst?
Wenn etwas nicht sicher ist, sobald es von normalen Menschen genutzt wird, dann ist es nicht sicher. SO eine Aussage von einem Sicherheitsforscher?
Keine Cloud ist sicher, kein Smartphone ist sicher, egal ob Apple oder Android, dazu muß ich kein Sicherheitsforscher sein, diese Sicherheit gibt es nicht.
Nur die Aussage “ die Bilder hab ich doch vor Jahren gelöscht läßt auf ein weiteres Problem dieser Firmen schließen, sie können etwas nicht wirklich löschen in Ihren Systemen, sonst müssten sie jedesmal alle BackUps überarbeiten.
Alleine wegen diesem Problem sollte jeder vernünftige Mensch private, intime Fotos niemals online abspeichern weil sie eben nicht wirklich löschbar sind!
Und bitte jetzt keine Tiraden zu Apple oder Google, betifft beide und Microsoft auch!
Es gibt keinen solchen iCloud-Zwang. Jeder iPhone-Nutzer hat die Möglichkeit, seine Daten offline mit iTunes zu synchronisieren, zu sichern und zu verwalten. Man kann die Synchronisation nicht nur per USB, sondern auch via WLAN durchführen. Somit ist ein ebenso bequemer Weg wie der über die iCloud gegeben. Dass die Promis zu bequem sind, diese Wege zu nutzen, ist eine andere Sache. Möglichkeiten hätten sie also gehabt. Allerdings will ich es auch nicht klein reden, dass Apple hier keine angemessene Sicherheit geboten hat und das wirklich peinlich ist für ein Unternehmen dieser Größe.
Und schon wieder verwechselst Du Google (will alle Daten haben) mit Apple (Cloud wer will, kein Zwang). Tja, wenn die Hormone sprießen, verwechselt man schon mal die Namen. ;-)
Aber interessant ist es schon, wie einfach da jemand falsche Informationen in den Raum wirft – klingt sehr mutwillig.
„Und schon wieder verwechselst Du Google (will alle Daten haben) mit Apple (Cloud wer will, kein Zwang)“
Du verwechselt das es im ganzen um Apple und nicht um Google geht. Ist das ein Reflex von einen Schwachsinn auf anderen Schwachsinn zu zeigen? Zweitens ist wollen und bekommen in meinen Verständnis immer noch ein Unterschied. Ich muss Google überhaupt nichts geben und selbst mein S4 nutze ich ganz ohne irgendeinen Google Account. Zumal seit NSA, BND und die ganzen anderen schwachsinnigen Überwachungsmaßnahmen eine sehr lächerliche Art auf ein Unternehmen zu zeigen dem ich nichts, aber auch nichts geben muss während ich dem Staatsapparat nicht entkommen kann.
„Tja, wenn die Hormone sprießen, verwechselt man schon mal die Namen. ;-)“
Man soll nicht von sich auf andere schließen.
„Aber interessant ist es schon, wie einfach da jemand falsche Informationen in den Raum wirft – klingt sehr mutwillig.“
Da gebe ich Dir recht. So ein Artikel auf zdnet, wo gerade die Website eine Werbeplattform für Apple scheint. Okay sind die ganzen Technik Seiten gleich. Nur Apple, Linux und Winphone mit anschließend „Ich liebe“ und „Ich hasse“ Kommentare.
Mfg