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ZDNet / Innovation

Uhrenvergleich: Smartwatch-Modelle IFA 2014

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Die Funktionalität entspricht größtenteils dem Vorgänger G Watch, die Uhr läuft unter Android Wear und setzt für fast alle Funktionen eine Verbindung zu einem Android-Smartphone (mindestens Android 4.3) voraus. Im Gegensatz zu Samsungs fast gleichzeitig vorgestellter Tizen-Smartwatch Gear S verfügt die G Watch R nicht über ein Mobilfunkmodul.
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Neu sind immerhin ein Pulsmesser und LGs Health-App für den Einsatz als Fitness-Tracker. Außerdem kommt die G Watch R mit einem Barometer, das auch für die Höhenbestimmung eingesetzt werden kann. Einen Kompass, ein Gyroskop sowie einen Beschleunigungsmesser gibt es hier ebenso wie beim Vorgänger. Anstatt eines 6-Achsen-Sensors verbaut LG nun aber einen 9-Achsen-Sensor. Neue Ziffernblätter bringt die Uhr auch mit.
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Das R-Modell wird wie die G Watch von einer Snapdragon-400-CPU mit zwei Kernen und 1,2 GHz Takt angetrieben, der 512 MByte RAM zu Seite stehen. Der Speicher ist wie bisher 4 GByte groß. Der Akku ist mit einer Kapazität von 410 mAh minimal stärker als bei dem im erst Juni vorgestellten Modell. In Kombination mit dem stromsparenden OLED-Display sollte sich Akkulaufzeit etwas verbessern.
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Uhrenvergleich: Smartwatch-Modelle IFA 2014

von Kai Schmerer am 8. September 2014 , 14:21 Uhr

Die Funktionalität entspricht größtenteils dem Vorgänger G Watch, die Uhr läuft unter Android Wear und setzt für fast alle Funktionen eine Verbindung zu einem Android-Smartphone (mindestens Android 4.3) voraus. Im Gegensatz zu Samsungs fast gleichzeitig vorgestellter Tizen-Smartwatch Gear S verfügt die G Watch R nicht über ein Mobilfunkmodul.
Neu sind immerhin ein Pulsmesser und LGs Health-App für den Einsatz als Fitness-Tracker. Außerdem kommt die G Watch R mit einem Barometer, das auch für die Höhenbestimmung eingesetzt werden kann. Einen Kompass, ein Gyroskop sowie einen Beschleunigungsmesser gibt es hier ebenso wie beim Vorgänger. Anstatt eines 6-Achsen-Sensors verbaut LG nun aber einen 9-Achsen-Sensor. Neue Ziffernblätter bringt die Uhr auch mit.
Das R-Modell wird wie die G Watch von einer Snapdragon-400-CPU mit zwei Kernen und 1,2 GHz Takt angetrieben, der 512 MByte RAM zu Seite stehen. Der Speicher ist wie bisher 4 GByte groß. Der Akku ist mit einer Kapazität von 410 mAh minimal stärker als bei dem im erst Juni vorgestellten Modell. In Kombination mit dem stromsparenden OLED-Display sollte sich Akkulaufzeit etwas verbessern.

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9 Kommentare zu Uhrenvergleich: Smartwatch-Modelle IFA 2014

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  • Am 10. September 2014 um 19:29 von Cannibals

    Hallo

    Die Daten der G Watch R in der Tabelle passen auch nicht zu dem Text bei Bild 4. Da sind die Auflösung, Diagonale und Akkukapazität unterschiedlich

    Antworten
    • Am 10. September 2014 um 20:36 von Kai Schmerer

      Bitte entschuldigen Sie den Fehler. Jetzt sollte auch der Text passen.

      Antworten
      • Am 10. September 2014 um 22:40 von Skull77

        Wenn wir gerade bei Fehlern sind. In der Bilderreihe wird geschrieben, dass die Sony die Uhr mit der höchsten Akku Kapazität sei. Die LG hat aber die gleiche Kapazität.

        Antworten
        • Am 11. September 2014 um 6:20 von Kai Schmerer

          Danke für das Feedback. Wenn auch nur knapp, bietet die Sony Smartwatch 3 mit 420 mAh eine geringfügig bessere Akkukapazität als die LG G Watch R.
          http://www.sonymobile.com/de/products/smartwear/smartwatch-3-swr50/specifications/#tabs

          Antworten
  • Am 9. September 2014 um 10:13 von Hanswurst

    Die Tabelle ist nicht korrekt, die Moto 360 z.B. hat kein OLED, sondern ein LCD, außerdem fehlt der Helligkeitssensor.

    Antworten
    • Am 9. September 2014 um 11:35 von Kai Schmerer

      Danke für den Hinweis. Die Tabelle habe ich in Bezug auf die Displaytechnik korrigiert. Was die Sensoren anbelangt, habe ich alles beim alten gelassen, da Motorola den Helligkeitssensor selbst nicht aufführt. http://www.motorola.de/consumers/moto360-de/Moto-360/moto-360-de.html

      Antworten
  • Am 9. September 2014 um 7:49 von EDL

    Frage mich was eine Nicht-Smartwatch hier zu suchen hat?! Promotion?

    Antworten
    • Am 9. September 2014 um 8:09 von Pipaokel

      Es bedeutet genau, wie der Smiley es zeigt, das kein Mensch eine Smartwatch braucht. Und schon gar nicht ein weiteres, jeden Abend aufzuladendes Teil. Da macht man sich Gedanken um Strom zu sparen und schon bald braucht jeder eine Steckerleiste mit 10+ Netzteilen und beschwert sich über die gestiegenen Strompreise.

      Antworten
      • Am 9. September 2014 um 9:02 von @Pipaokel

        Also: ich hab durch diverse neue Geräte (Röhren TV –> Flat Screen, Kühlschrank, Energiesparlampen) meinen Energiekonsum deutlich gesenkt, auch wenn ich Zweifel habe, dass die Umwelt viel davon hat (Schrott, Energie für Produktion) da könnte ich mir gerade so eine Uhr als zusätzlichen Verbraucher noch leisten, um dennoch weniger Energie zu konsumieren. :-]

        abgesehen davon, dass eine schöne Automatik Uhr dennoch unschlagbar ist.

        Antworten

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