iTunes-Kartellklage: Apple droht Strafzahlung von 350 Millionen Dollar

Ein Bezirksgericht verhandelt ab heute eine 2005 eingereichte Sammelklage. Apple soll seine digitale Rechteverwaltung FairPlay benutzt haben, um Mitbewerber aus dem Markt für Musikdownloads zu drängen. Das Gericht hat auch eine 2011 aufgezeichnete Aussage von Steve Jobs zugelassen.

Apple muss sich ab heute vor einem Bezirksgericht in Nordkalifornien gegen den Vorwurf wehren, seine digitale Rechteverwaltung FairPlay, die bis 2009 Teil von iTunes war, verstoße gegen Kartellgesetze. Der 2005 eingereichten Sammelklage zufolge soll Apple seine „dominante Marktposition im Bereich Musikdownloads und tragbare Medienplayer“ benutzt haben, um „den Wettbewerb zu schwächen und sein Monopol zu stärken“. Die Kläger fordern Schadenersatz in Höhe von 350 Millionen Dollar.

iTunes (Bild: Apple)Mit FairPlay codierte Musik lässt sich nur auf iPods und keinen anderen Geräten abspielen. Es verhindert auch, dass bei anderen Anbietern gekaufte Musik auf iPods wiedergegeben werden kann. 2004 fand RealNetworks jedoch mit seiner Software Harmony eine Möglichkeit, Apples Rechteverwaltung auszuhebeln. Seinen Anteil am digitalen Musikmarkt baute es der Klage zufolge dadurch von 10 auf 20 Prozent aus, während Apples Anteil von 70 auf 60 Prozent schrumpfte.

Vier Tage nach der Veröffentlichung von Harmony kündigte Apple ein Update für seine iPod-Software an mit dem Hinweis, Harmony werde danach wahrscheinlich nicht mehr mit FairPlay funktionieren. Ein im Oktober 2004 bereitgestellter Patch für iTunes machte von RealNetworks verkaufte Audio-Dateien dann tatsächlich inkompatibel mit Apples iPods.

Im Februar 2007 hatte der damalige Apple-CEO Steve Jobs in einem offenen Brief erklärt, die Rechteverwaltung sei auf Druck der Musikindustrie eingeführt worden. Er setzte sich zudem für den Verzicht auf jegliche Kopierschutztechniken ein. „Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Online-Store DRM-freie, in einem offen lizenzierbaren Format codierte Musik verkauft“, hieß es in dem Brief. „Das ist ganz klar die beste Alternative für Verbraucher.“ Es dauerte allerdings noch zwei Jahre, bis Apple sein Angebot auf DRM-freie Musik umstellte. Grundlage waren neue Verträge mit allen großen Musiklabels.

Die Sammelklage schließt nun alle Verbraucher ein, die zwischen dem 12. September 2006 und dem 31. März 2009 einen iPod erworben haben. Dazu zählen die fünfte und sechste Generation des iPod Classic, die iPod U2 Special Edition, die erste, zweite, dritte und vierte Generation des iPod Nano, die erste, zweite und dritte Generation des iPod Shuffle sowie die ersten beiden Generationen des iPod Touch.

Darüber hinaus behaupten die Kläger, dass die im September 2006 sowie September 2007 veröffentlichten iTunes-Versionen 7.0 und 7.4 nur das Ziel hatten, die Wiedergabe von digitaler Musik aus anderen Quellen auf Apple-Geräten zu verhindern. Apple wiederum wird wahrscheinlich argumentieren, dass es mit den Updates auch Sicherheitslücken schloss und beispielsweise mit iTunes 7.0 die Möglichkeit einführte, Filme per iTunes zu kaufen. iTunes 7.4 erlaubte die Erstellung eigener Klingeltöne und brachte den „iTunes WiFi Music Store“, also den direkten Zugriff auf den iTunes Store auf iPod Touch und iPhone per WLAN.

Zu den Zeugen gehören unter anderem Apples Marketing-Chef Phil Schiller und iTunes-Chef Eddy Cue. Darüber hinaus wird das Gericht Teile einer im April 2011 aufgezeichneten Aussage des sechs Monate später verstorbenen Apple-Chefs Steve Jobs hören. Dabei geht es vor allem um Apples Umgang mit RealNetworks und den Einfluss der großen Musikfirmen. Außerdem haben beide Parteien zahlreiche Gutachter und Experten benannt.

[mit Material von Shara Tibken, News.com]

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Themenseiten: Apple, Kopierschutz, Musik, iPod, iTunes

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35 Kommentare zu iTunes-Kartellklage: Apple droht Strafzahlung von 350 Millionen Dollar

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  • Am 9. Dezember 2014 um 15:37 von Frank

    An das C: Du meinst, Apple hat 12 Jahre auf die Gelegenheit gewartet, um dann explizit das Design zu kopieren? Das Patent lief 1988 aus, nicht ein paar Wochen zuvor. Das erste iPod dürfte einfach die Form nach der Form der Festplatten so entstanden sein. Und wenn Du mal ernsthaft schaust, so wirst Du sehen, dass es solche Steuerkreuze bereits in den 80ern bei Autoradios gab. Aber das wirst Du eh ignorieren, weil es nicht in Dein Weltbild passt. So werden aus 12 Jahren einige Wochen. Und dass er selbst Apple gegen eine Klage verteidigt hat, ignorierst Du geflissentlich. Kann gut verstehen, dass Dich einige hier als Hater bezeichnen. Was bist Du sonst?

    • Am 9. Dezember 2014 um 15:57 von C

      @Frank

      Hast Du mal das Design von Kane Kramer mit dem Design des ersten iPod verglichen? Sicher nicht…

      Und – Apple wurde übrigens erfolgreich von einer Japanischen Firma bzgl. des One-Touch-Buttons am iPod verklagt. Komm mir also nicht daher mit „Form-follows-Function“…

      Wie schon öfters erwähnt: erst informieren, dann posten.

  • Am 9. Dezember 2014 um 15:18 von Tim

    @ Hi, Hi… : gib es auf, da hat jemand schlicht zu lange in der Sonne gesessen, und lebt in der Zeit vor 30 Jahren. Ansonsten sieht er dann Apple iTunes Monopole, das Quasi-Monopol von Google (Suche, Android) und Microsoft (Desktops) erkennt er nicht, und dann erinnert er sich vage an zwei, drei nicht-Anti-Apple Kommentare, aber weiss sehr genau, dass er Hunderte Anti-Apple Kommentare verfasst hat – aber: er ist ’neutral‘. Du vergeudest Deine Zeit. Jemand, der so selbstgerecht ist, mit dem kannst Du nicht reden. Der rennt mit Scheuklappen durch die Welt, und jeder, der seine fragwürdige Weltsicht nicht teilt, ist dumm. Oder aber wie Du jetzt ein ‚Apple Fan‘. Irgendwie traurig.

  • Am 8. Dezember 2014 um 23:13 von Womit

    Womit klar sein dürfte, warum Apple das getan hat. Wenn dann dafür noch ein Beweis, wie z.B. Schriftverkehr mit den Musik-Eignern vorliegt, dürfte das Thema vorbei sein.

    „Jobs erklärte darin, die Major-Labels hätten den DRM-Schutz und die daraus resultierende enge Verzahnung zwischen den Geräten vorausgesetzt.

    Eine Aushebelung von Apples DRM-Technik „Fairplay“ durch Dritte hätte gravierende Konsequenzen gehabt, betonte der Apple-Gründer: Die Labels „konnten jederzeit aufhören, uns Musik zu geben“. “

    http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/iTunes-Monopol-Klage-Steve-Jobs-kommt-zu-Wort-2482727.html

    • Am 9. Dezember 2014 um 13:31 von C

      @Namenlosen

      Es geht hier nicht darum, ob DRM benutzt wurde oder nicht.
      Es geht darum, dass
      a) Apple seine Markt-Macht gegenüber anderen Anbietern missbraucht hat um diese nieder zu halten
      b) Apple ohne Vorwarnung Nicht-iTunes Dateien gelöscht hat
      c) Apple nicht VOR dem Kauf über seine Produkte richtig informiert hat
      d) Apple im Zeitablauf, als sich Konkurrenz auf dem Markt signifikant bildete, durch Patches und seine inzwischen erlangte Monopol-Stellung diese bewusst behinderte
      e) Apple durch die Monopol-Stellung Markt-Preise manipulierte

      Apple hat seine Monopol-Stellung missbraucht und den Markt manipuliert. Jetzt mit DRM Nebel-Kerzen zu werfen oder wie Eddy Cue zu behaupten, man wollte die User nicht verwirren ist nachträglich konstruiertes Lügen-Gebilde.

      Man hat die User (Käufer) hinters Licht geführt – nur um die unliebsame Konkurrenz zu bekämpfen. Bei MS (Browser-Krieg mit Netscape) wurde das verurteilt, hier soll es rechtens sein bzw. geschönt werden?

      Außer Ablenkung: nichts substantiell dahinter. Immer schön wegdiskutieren wollen die harten Fakten. Es lässt sich so schön in der Apfel-Welt leben, die ja keine oder nur geringe Daten über den User sammeln. Und weil das so ist, schreibt OS-X bei Firefox & Thunderbird schön ALLE Tasten-Anschläge im Log mit. Da kann der Hacker/NSA doch gleich in Klar-Text alle wichtigen Zugangsdaten des Users abgreifen. Ist aber keine Daten-Sammlung vom Apfel, nur Sicherheits-Features…

      Schönen Tag wünscht C

      • Am 9. Dezember 2014 um 14:42 von Frank

        Was für eine Monopol Stellung hatte denn Apple mit iTunes und Musikverkäufem? Bleib mal bei der Wahrheit Kollegga, hast selber etliche Male Apple kleingeredet, und wenn scgon, dann hat Google ein Monopol im Search Markt, aber Apple hatte nie eines mit iTunes.

        Glaube, Du redest Dir die Welt schlecht. Einfach mal weniger übertreiben.

  • Am 3. Dezember 2014 um 6:30 von punisher

    Das hier die ganzen anti Monopolisten nichts schreiben ist schon klar =)

    • Am 3. Dezember 2014 um 17:22 von Judas Ischias

      Ja, es ist schon merkwürdig, dass sobald Schweinereien von Apple an’s Licht kommen, gibt es von den Apple-Knechten keine Negativ-Konmentare!

      Ist schon eine seltsame Art die Dinge zu betrachten.

      • Am 3. Dezember 2014 um 21:10 von Hi, hi...

        …möglicherweise sind es Cs Kommentare auch einfach nicht wert, beantwortet zu werden. Im Übrigen ist das ansersherum ganz genao so.

        • Am 4. Dezember 2014 um 0:02 von punisher

          Das trifft eben so nicht zu.

        • Am 4. Dezember 2014 um 0:40 von Exakt

          … so sehe ich es mittlerweile – ‚C‘ sprüht geradezu vor Hass – da macht diskutieren keinen Sinn. Er hat ein persönliches Problem mit Apple, warum auch immer, und führt nun ’seinen‘ Kreuzzug.

          Gemäß dem Motto „Don’t feed the troll‘ reagiere ich nur noch auf ernstgemeinte Kommentare – wenn überhaupt.

          Die ‚übliche Verdächtigen‘ hier sind doch geradezu auf Widerspruch programmiert – ist ihr Schicksal.

          Wie heisst es doch gleich: ‚die Hölle, das sind die Anderen‘ … also: vergnügt euch mal schön. ;-)
          Ansonsten: ohne iTunes und Apple würde noch immer DRM-verdongelte Musik verkauft, und MP3s würden nicht gekauft, sondern noch immer raubkopiert werden.

          Aber möge jeder das so sehen, wie er will.

          • Am 4. Dezember 2014 um 7:47 von punisher

            „ohne iTunes und Apple würde noch immer DRM-verdongelte Musik verkauft, und MP3s würden nicht gekauft, sondern noch immer raubkopiert werden.“

            Mehr ist dir dazu nicht eingefallen? Bei googles „Quasimonopol“ ( vielleicht das nächste Unwort?) ist dir da deutlich mehr eingefallen.

          • Am 4. Dezember 2014 um 12:19 von Herrje

            Ich hab keine Lust auf endlose Diskussionen hier im Forum, wo dann aus einem langen Kommentar polemisch ein Satz herausgezogen und dann der Rest ignoriert wird.
            Wie Du es gerade wieder getan hast.

            Bei Google ist die Sache erheblich schwergewichtiger – es geht schlicht darum, ob durch die Verknüpfung von Google Suche mit einem Quasi-Monopol und den restlichen ‚kostenlosen‘ Google Services noch ein Wttbewerb möglich ist – oder ob Google seine Marktmacht bereits missbraucht, und diesen unterbindet.

            Dass Du Google mit dieser Klage vermengst, zeigt schon, dass Du damit eine Nebelkerze werfen willst.

            Die Klage gegen Apple ist legitim, und man wird eben sehen, was heraus kommt – sie betrifft aber nur einige Leute, die iTunes nutzten.

            Die Untersuchung gegen Google betrifft das Internet, alle (!) Bürger (wer die Suchmaschine nutzt, ist lt. Google ‚Kunde‘, und darf ausgedpäht werden – obwohl er nie etwas akzeptiert hat), und die gesamte Wirtschaft – auch für Dich sollte ersichtlich sein, dass es ein ganz anderes Kaliber ist.
            Dass Dir an einer ernsten Diskussion nichts liegt, erkennt man bereits daran, dass Du Googles Quasi-Monopol anzweifelst – in der EU BESITZT Google bei der Suchmaschine bereits einen 90% Marktanteil, und das IST ein Quasi-Monopol. (Btw: bei Android sind es >80%, ist also auch eines.)aber Du wirst sicher gleich damit beginnen das snzuzweifeln, und ab da wird die Diskussion peinlich. Daher ist für mich hier Schluss. Glaub, was Du willst – aber 90% sind ein Quasi-Monopol, und die EU weiss (!) das auch.

          • Am 4. Dezember 2014 um 15:52 von Judas Ischias

            Das muss gerade jemand schreiben der selbst auf einem Kreuzzug gegen Google, Android und mit Vorliebe, Samsung ist.

            Oder bist Du gar nicht dieser bestimmte Kommentator?

            Lässt sich schlecht feststellen, wenn kein ständiger „Name“ im Namensfeld steht. ;(

            Mit dir kann man doch nicht diskutieren, da man nicht weiß, ob Du „Herrje“, „Aber Ja“, „Ja Aber“
            oder sonst einer der unzähligen Namenlosen bist.

            Bei dir passt exakt der Kommentar von WinMacUser, heute ist es dieses Bla Bla und beim nächsten Kommentar ein anderes Bla Bla.

            Auf jeden Fall kann man sich so gut verstecken. ;)

            Auch wenn ich es schon öfter geschrieben habe, das finde ich an Mac-Harry gut, egal wie man zu seinen Kommentaren steht, ich finde sie meistens sehr lustig, er schreibt mit seinem Namen.
            Dass er meistens heftig einstecken muss, ist bei Mac-Harry bestimmt einkalkuliert, aber er schreibt wenigstens nicht unter dauernd wechselnden „Namen“ und davor hab ich höchsten Respekt!

          • Am 8. Dezember 2014 um 12:27 von C

            @Namenlosen

            Fakten-Korrektur:
            MP3 Dateien OHNE DRM gab es schon VOR iTunes.
            iTunes hat zunächst mit DRM Dateien angefangen.
            Erst danach im Zeitablauf haben sie es entfernt.

            Lern mal die Realität VOR dem Posten!

          • Am 8. Dezember 2014 um 13:00 von Aha?

            Und Du denk erst einmal nach, bevor Du wieder Käse schreibst? Ich hab weder geschrieben, dass es DRM-freie Musik vor Apple/iTunes noch nicht gab, noch, dass Apple/iTunes die erst eingeführt hätte.

            ABER: der Erfolg kam erst durch iTunes (= gekaufte MP3 Musik in Massen), und obwohl andere DRM-freie Musik vorher angeboten haben, kam durch Apple/iTunes erst der Durchbruch. Einfach deswegen, weil Apple mit iTunes und dem iPod MP3 erst richtig zum Erfolg geführt hat.

            Und mit Erfolg meine ich Massenmarkt, so dass die Musikanbieter das als Markt überhaupt erkannt haben. Vorher waren sie ja damit beschäftigt mit Gefängniss zu drohen, und haben nur auf den Verkauf von Musik CDs gesetzt.

            Und bevor Du damit kommst: nein, Apple hat mit dem iPod auch keine MP3 Player ‚entdeckt‘, das MP3 kam vorm Fraunhofer … aber zehn Jahre lang hat es keiner geschafft daraus einen Erfolg zu machen – bis zum iPod. Und das, obwohl Apple ein eigenes Format besaß.

          • Am 8. Dezember 2014 um 19:45 von Hi, hi...

            @C
            …na prima! Und jetzt noch zwei Deiner Kommentare, in denen Du Dich positiv über Apple und dessen Nutzer äußerst.

          • Am 9. Dezember 2014 um 12:54 von C

            @Hi,hi

            Es gibt sie – tatsächlich! Lobende Apfel-Kommentare von mir.
            Selten & rar.

            Nicht zu glauben, aber wahr. Du musst zdnet.de nach Apfel-News scannen (so ca. 100 Seiten Meldungen). Ich kann mich an ein oder zwei Kommentare erinnern, in denen Ich tatsächlich den Apfel für seine Handlungsweise gelobt hatte, weil er mal was Richtiges gemacht hat.

            Da Ich mit Arbeit eingedeckt bin, glaub meinen Worten oder kämpf Dich durch das Meldungs-Dickicht durch.
            Soweit Ich mich erinnere begann ein Kommentar mit:
            „Ich bin ja bekanntlich nicht der Apfel-Freund….“

            Womit Ich meinen Nachweis erbracht habe, dass Ich alles und jeden kritisiere, wenn es was zu kritisieren (oder auch loben) gilt. Nur für das Protokoll, damit es hinterher keine zwei Meinungen darüber gibt.
            Es wäre damit auch an der Zeit, Deine Meinung zu revidieren, zumal Ich die geforderte Beweis-Lage erbracht habe. Beweislast-Umkehr gilt nicht mehr…

          • Am 9. Dezember 2014 um 14:26 von Hi, hi...

            …seltsam, dass Du dafür keine Zeit hast. Für alles, was gegen Apple an „Argumentation“ „gebraucht“ wird, nimmst Du sie Dir doch auch.
            Ich sehe also keinen Nachweis. Sorry!

          • Am 9. Dezember 2014 um 15:38 von C

            @Hi,hi

            Nachweis, dass Ich über den Apfel auch positiv berichte:

            Link:
            http://www.zdnet.de/88202479/apple-quanta-haelt-60-stunden-woche-zu-86-prozent-ein/

            Link:
            http://www.zdnet.de/88202405/apple-speichert-icloud-daten-china/

            Link:
            http://www.zdnet.de/88199472/apple-sieht-hintertuer-ios-fuer-abteilungen-und-applecare-vor/

            Zitat aus dem Kommentar vom 23. Juli 2014 um 21:41h:
            „Ich bin bekanntlich kein Apfel-Freund, aber einschränkender Weise muss man auch anführen, dass der Apfel sich in guter Gesellschaft mit Google, MS, etc. befindet.“

            Ist das ALLERLETZE mal, dass Ich Dir Apfel-Troll etwas beweise.
            Angefangen hatte das ja mit dem SAMSUNG Patenten zu faltbaren OLEDs..
            Du wirst keinen Beweis meiner Aussagen mehr bekommen. DU musst, wenn Du etwas Pro-Apple behaupten willst, einen neutralen, nachprüfbaren BEWEIS Deiner Aussagen liefern, sonst geht als als Apfel-Propaganda sofort in den Orkus…

          • Am 9. Dezember 2014 um 15:59 von Hi, hi...

            …ich habe die drei Kommentare gelesen.
            Wenn DAS schon etwas Positives zu Apple sein soll, dann sind Deine sonstigen Kommentare gegen Apple der blanke Hass. DU bist ein echter „Apple-Hater“!

        • Am 8. Dezember 2014 um 12:25 von C

          @Hi,hi

          Du bewertest meine Kommentare für Dich selbst, dass ist Dein gutes Recht.

          Antworten oder kritisieren kannst Du diese aber nicht, weil sie den Tatsachen und Fakten entsprechen.
          Sollte das nicht der Fall sein, widerlege bitte meine Fakten-Stütz-Stellen oder meine Auslegungen dazu. Kannst Du aber nicht!

          Ansonsten: mich blöd zu finden, weil Ich Deine Lieblings-Firma kritisiere finde Ich zumindest kindisch. Fang doch mal an darüber nachzudenken, ob Ich nicht Recht habe mit meiner – von Dir ungeliebten – Meinung.

          Im übrigen: Ich kritisiere alles und jeden, wenn es was zu kritisieren gilt. Und – Ich muss nicht jede Meldung mit einem Kommentar belegen. Das hast Du in Deiner zu engen Betrachtungsweise auch nicht berücksichtigt. Da hier speziell eine Firma mit Premium-Ansprüchen & Premium-Preisen in Monopol-Stellung betroffen ist, ist sie auch nach diesen Kriterien zu bewerten. Oder hättest Du gerne hier eine Sonder-Regelung und Ausnahme, so wie im Steuer-Modell von Irland? Alle irischen Firmen haben 12,5% zu zahlen, die Firma Apple aber nur 1%.
          Und jetzt sag mir bitte noch, dass dieses gerecht ist….

          • Am 8. Dezember 2014 um 13:05 von Hi, hi...

            …Du glaubst also ernsthaft, Deine Kommentare wären wesentlich inhaltsvoller als die anderer Kommentatoren? Echt? Naja!
            Ich habe m. E. noch nicht behauptet, dass Du immer falsch liegst. Auch nicht, dass Du immer Recht hast. Beides wäre eine glatte Falschaussage. So, wie sich Deine Kommentare lesen vermischst Du „Tatsachen“ mit reichlich Schrutz. Das ist das, was Deine Kommentare so wenig wertvoll erscheinen lässt. Bsp.: Es hat noch niemand ehrlichen Gewissens behaupten können, dass Apple meine Lieblingsfirma ist, auch wenn meine Sympathie eher dorthin, als zu Google tendiert.
            Du kritisierst auch nicht „alles und jeden“. Ich habe Dich hier http://www.zdnet.de/88212566/jailbreak-fuer-ios-8-1-1-und-ios-8-2-beta-erschienen/ um nur 5 Beispiele Deiner Kommentare gebeten. Bis jetzt kam nichts, kann auch nicht. Soetwas habe ich von Dir noch nicht gelesen. Und das, obwohl Du doch sooooo neutral bist. Und erzähl jetzt nicht, dass es bei Google oder Microsoft überhaupt nichts zu kritisieren gibt.
            Ich beanspruche auch keine Sonderbehandlung für Apple. Auch dieses habe ich noch nie verlangt. Oder kannst Du DAFÜR Beispiel bringen?
            Die von Dir so geschätzte Realität zeigt, Deine Kommentare sind nicht besser oder schlechter als die von Harry, vom Namenlosen, von punisher, Judas Ischias oder von mir. Deine Annahme sie WÄREN es, ist allerdings absurd.

          • Am 8. Dezember 2014 um 13:16 von Unfug

            Deine Fakten sind eines (MP3 von Fraunhofer), aber was Du daraus schließt, ist einfach Unsinn. Wie ich darauf komme?

            Wo hat denn Apple mit dem iPod auch nur einen real existierenden MP3 Player kopiert, geschweige denn 1:1 ? Die Dinger sahen nicht nur alle aus, wie aus dem Spielwarenladen, die funktionierten auch so … ein Sammelsurium unansehnlicher Geräte, die auch noch funktional nur Käse boten.

            Mit Laufzeiten von wenigen Stunden, und die einem nicht einmal eine Möglichkeit boten a. Musik zu kaufen, und b. bequem Musik auf das Gerät zu bringen. Bei Apple gab es dann bald nach dem iPod auch iTunes … was manche nicht mögen, aber was zumindest einen Weg aufzeigte, seine eigenen UND gekauften Musik Dateien in einer gemeinsamen Bibliothek zu verwalten OHNE Dateien hin und her zu schubsen.

            Das muss man nicht mögen, aber Microsoft ging ja dann einen ähnlichen Weg. Und wenn man sich ein Microsoft Smartphone kauft, wird einem ja mittlerweile auch die Windows Phone App / Software nahegelegt. Warum? Weil eben nicht jeder Dateien schubsen will. Wer das will, kann das ja tun.

            Musicmatch: Musicmatch hat einfach versucht eigene DRM-kodierte Musik auf das iPod zu schmeissen, und mit ihrer Grützsoftware haben sie dann nicht nur die iPod Datenbank zugemüllt, sondern haben den iPod so verwendet, wie es Apple eben nach Absprache der Misikanbieter nicht tun durfte.

            Das iPod war ein geschlossenes System, was jeder vor dem Kauf wusste. Eigene Musik ließ und lässt sich sehr einfach auf die iPods bringen: Musik rein, Import. Auch DRM-Musik anderer Anbieter ließ sich über den Umweg einer gebrannten CD leicht importieren. Die Hürde war ganz eindeutig da, um die Musikanbieter zufriedenzustellen.

            Das war jedem Besitzer/Nutzer bekannt – aber da Du ja nur theoretische Abhandlungen von Dir gibst, und keinen blassen Schimmer von der Bedienung von Apple Hardware hast, liegst Du eben sehr oft meilenweit falsch.

            So viel zu Deinen ’schlauen Schlüssen‘ aus den Fakten – so argumentierst Du immer. Schmeisst eine Wahrheit ein, und verknüpfst Diese mit einem Dutzend falscher Behauptungen und, ja, ganz klar, mit Lügen. 1:1 Kopie ist eine dreiste Lüge.

            Wenn Du nicht aufpasst, wirst Du demnächst in einem Satz sagen, die Erde sei eine Kugel, und daraus schließen, dass die Fläche sich mittels a x b berechnet, und dann noch behaupten, dass das Volumen sich aus axbxc berechnet – ganz so, als sei sie eine Scheibe.

            Und da es nicht meine Aufgabe ist, Dir Logik beizubringen, noch Dir das lügen abzugewöhnen, werde ich mit Dir, wie auch mit JI, einfach nicht mehr diskutieren. Das ist schlicht vergeudete Zeit.

            Ist eh peinlicher, wenn man eure Kommentare einfach so im Raum stehen lässt – da raufen sich dann die Leute einfach die Haare. ;-)

          • Am 8. Dezember 2014 um 13:33 von Und

            Und nur noch mal für Dich:
            Konzernweite Jahressteuersätze
            Apple: 26,5%
            Microsoft: 22-24%
            Google: 19%
            Samsung: 12-14%, je nachdem, wie der Staat den Steuersatz anpasst, damit weiter Gewinne herauskommen

            Die Zahlen kannst Du selber raussuchen, schau in die Bilanzen. Einen Appleinsider Link würdest Du eh nicht lesen, aber die haben (!), im Gegensatz zu Dir, recherchiert.

            Wo sind Deine Samsung/Google Hass Kommentare?
            Offensichtlich vermeiden diese NOCH EFFEKTIVER Steuern?
            Wann hast Du auch nur EIN EINZIGES MAL gegen Google gezetert, weil sie Daten stehlen?
            Wann hast Du Samsung angemeckert, weil sie Regional SIM Locking betreiben, oder nur 10-12% Steuern zahlen?
            Wo kritisierst Du Samsungs Angewohnheit veraltete Geräte mit NULL Support zu verkaufen? Und das zu Dumping Preisen?
            Wo kritisierst Du Xiaomi (iPhone) oder aktuell Nokia (iPad Mini), die nun wirklich nahezu 1:1 Apple Geräte kopieren, und dann auch noch stolz darauf sind?
            Wo ist DEIN eindeutiges Bekenntnis zu geistigem Eigentum? Du wirfst mit Halbwahrheiten und echte Lügen um Dich, dass Apple kopieren würde, aber dass Samsung in den USA und SOGAR in dessen HEIMATLAND Plagiate Prozesse verloren hat, das erwähnst Du nicht nur, sondern stellst weitere Halbwahrheiten in den Raum.

            Fakt: Samsung hat plagiiert, und wurde verurteilt etwas unter 1 Mrd USD Strafe zu zahlen. Das ist keine Bagatelle, und die Strafe ist nicht gerade klein. Beides müsste Dich nachdenklich stimmen, ob an Deiner ‚These‘ etwas dran ist?

            Ja, auch Apple nutzt Patente anderer, und auch Apple (mir fällt nur die Bahnhofsuhr ein) hat mitunter Probleme in dieser Richtung. ABER im Gegensatz zu Samsung basiert nicht das gesamte Geschäft darauf, dass sie Geräte verkaufen, die vom Design her gestohlen sind – siehe etliche iPhone Samsung Klones, oder Xiaomi oder nun (Schande!) Nokia.

            Von Dir kommt dazu … NICHTS. Und das ist halt, sorry, Redaktion, verlogen.

            Nicht ein einziges Mal Kritik an Google/Samsung/Microsoft/Xiaomi/Nokia? Na also … alles geklärt.

            Anm.: Ich finde die Steuerpraktiken auch nicht toll, weil sie kleine, regionale Hersteller und Unternehmen benachteiligen, aber das ist eindeutig Sache der Politik – die Politik muss dem einen Riegel vorschieben. Double-Irish ist einfach Mist, und das ist kein Zufall, das haben Politiker beschlossen, damit die Unternehmen mickrige Steuern zahlen, aber Jobs schaffen.
            Alles andere läuft unter Vor- und Nachteile einer ungeregelten Globalisierung. Und das ist ein viel zu komplexes Thema, als dass es auf Apple reduziert werden sollte, die Du das tust.

            Und damit ist nun endgültig Schlusss – don#t feed the Trolls … und – erneut sorry, Redaktion, ob der deutlichen Worte, aber seine fragwürdigen Thesen müssen mal eindeutig beantwortet und richtig eingestuft werden, auch diesbezüglich darf ich das Wort ‚lügen‘ und Troll mal nutzen – aus den oben genannten Gründen steckst Du bei mir eindeutig in dieser Troll Schublade.

            Und nun: EoD – Ende der Diskussion … Schmor weiter in Deiner Dir selber auferlegten, selbstgerechten Hölle.
            Ciao

          • Am 8. Dezember 2014 um 14:14 von @Hi, Hi...

            Oh, vielleicht habe ich das Problem erkannt: er denkt (!) nur, er würde alles und jeden kritisieren, und in Wirklichkeit sieht er alles nur durch die rosa Google Glass Brille, die ihm Fehler der ‚alle anderen‘ wegfiltert, und nur die von Apple durchlässt?
            Na, das würde ja nun alles erklären.
            Hey, Captain C: einfach mal die Glass abnehmen, Du wirst Dich wundern, wie viele Fehler andere Unternehmen, INKLUSIVE Google, machen? ;-)

          • Am 8. Dezember 2014 um 15:24 von C

            @Hi,Hi

            Von Dir hätte Ich mehr, sehr viel erwartet, Schade.
            Ich habe mir hier exemplarisch MS vorgenommen – zum Beweis.

            Link:
            http://www.zdnet.de/88208835/microsoft-warnt-vor-neuer-zero-day-luecke-windows/

            Link:
            http://www.zdnet.de/88208018/oktober-patchday-microsoft-schliesst-vier-zero-day-luecken/

            Diesen hattest Du selbst kommentiert – und nun kommt die Ignoranz bei Dir als Apfel-Fan hoch, oder wie?

            Link:
            http://www.zdnet.de/88205915/microsoft-stellt-30-september-naechste-windows-version-vor/

            Vielleicht solltest Du mehr zdnet.de lesen, anstatt wild andere Blogger zu beschimpfen, die die Firma Apple kritisieren. Und zwar substantiell mit Fakten und nicht mit erfundener Prosa a la @Namenloser.

            Schönen Apfel-Tag noch…

          • Am 8. Dezember 2014 um 15:34 von C

            @Namenlosen

            Fakten schlagen Lügen.

            Das solltest Du Dir wirklich merken. Anstatt Apfel-Prosa zu berichten, hier die harten Realitäten, die Dir massive Schmerzen bereiten müssen:

            1. iPod Design
            – Ken Kramer´s Patent-Schriften liegen vor
            – Apple hat das iPod Design 1:1 von Ken Kramer´s Patent-Schrift übernommen
            – Apple hat 14 Tage – nach Patent-Auslauf von Ken Kramer – den iPod angekündigt
            – Apple hat Mr. Kramer für ein Gerichts-Verfahren in die USA eingeflogen, damit Mr. Kramer für Apple vor Gericht die Urheberschaft des iPod Designs incl. Musik-Dienst bestätigt

            WOW, dass muss Dir Schmerzen bereiten, dass zuzugeben….

            2. Irische Steuern
            – sind für ALLE Firmen in Irland auf 12,5% festgelegt
            – durch Sonder-Regelungen zwischen dem Staat Irland & Apple konnte Apple seine Steuer-Last auf 1% reduzieren

            Ein klarer Verstoß gegen selbst gesetzte Regeln sowie EU Vorgaben. Wenn man Ausnahmen definiert, dann für alle. Oder zumindest für einen bestimmten Zweck zu einem vorbestimmten Zeitraum (Förder-Gedanke). Hier wurde zu Lasten des Irischen und EU-Steuer-Bürgers Apple gezielt bevorzugt und zwar ohne Zeit-Begrenzung, was m. E. n. zu strafrechtlicher Verfolgung (auch der Apple-Verantwortlichen) führen muss.
            Da interessiert es mich herzlich wenig, was der Apfel im Heimat-Land an Steuern zu zahlen hat.
            Ich lebe hier in der EU – und hier interessieren mich Gesetzes-Brüche von Groß-Konzernen, die unabdingbar verfolgt werden müssen. 3,0% sind 3,0% sagte Waigel seinerzeit zur EU Neu-Verschuldungsgrenze. So ist es. Nur mag das ein Apfel-Verblendeter wie Du nicht wahrhaben wollen, dass Apple hier strafbare Handlungen mit begangen hat (manipulierte Verrechnungs-Preise).

            Viel Spaß mit diesen Beispielen.

          • Am 9. Dezember 2014 um 2:36 von Tom

            Irgendwie redest Du Dir selber was ein: Du meinst wirklich, Apple hätte seine gesamte Strategie darauf ausgerichtet, ein Gerät zu bauen, das durch ein ausgelaufenes Patent vor einem Nachbau nicht geschützt wäre? Und das dann innerhalb von 14 Tagen? Irgendwie kaum glaubwürdig. Das würde doch niemand machen, weil er nicht sicher wäre, ob jemand ebenfalls kopiert. Frage: warum haben die anderen nicht ebenfalls dieses freiwerdende Patent genutzt? Wie man es dreht und wendet: Du machst Dir was vor.
            „Apple hat 14 Tage – nach Patent-Auslauf von Ken Kramer – den iPod angekündigt“

          • Am 9. Dezember 2014 um 13:20 von C

            @Tom

            Du bist ein typischer Apfel-Fan Vertreter: unwissend und mit viel Behauptungen statt Beweisen.
            Ich habe es langsam satt, euch Apfel-Fans immer wieder die Wahrheit unter die Nase zu reiben. Kommt aus eurer Kuschel-Ecke heraus, lernt mal zuvor die (harten) Realitäten kennen und postet erst dann, wenn Ihr die Tatsachen & Fakten kennt.

            Link:
            http://www.spiegel.de/einestages/kane-kramer-erfinder-des-ipod-urahnen-a-947733.html

            Mr. Kramer hatte seine Idee schon 1979 publiziert und 1981 patentiert! Es gibt hierzu öffentlich zugängliche Dokumente!

            Schau Dir doch mal Kane Kramers Patent-Schriften an – direkt und im Original vom Britischen Patentamt! Wie sieht sein Design aus – und wie sieht das Apfel-Design des iPod aus? 1:1 schlichtweg abgekupfert! Wobei sich der Apfel schon bei „abgerundeten Ecken“ Geschmacks-Muster eintragen lässt – um diese dann vor Gericht zu verwenden. Exakt so wie die Keil-Form, die übrigens schon seit 4.000 Jahren bekannt ist und eben NICHT durch Apple erfunden wurde, auch wenn das US-PTO das meint…

            Besorge Dir doch bitte die öffentlich Zugänglichen Gerichts-Unterlagen zum Fall Burst vs. Apple. LESE & VERSTEHE mal Realität, anstatt hier dummes Apfel-Religions-Gehabe zu demonstrieren!

            Natürlich hatte sich der Apfel – vor Einführung seines Produktes – rechtlich informiert und abgesichert. Demnach wussten die Bescheid über die finanziell prekäre Situation von Mr. Kramer. Sie bereiteten sich vor und brauchten nur den Patent-Auslauf abzuwarten. Dann schlugen sie kurzfristig zu und waren mit fremden Ideen sehr erfolgreich.

          • Am 9. Dezember 2014 um 14:29 von Hi, hi...

            …dann schlage ich vor, Du behältst Deine Interpretation … Hoppla, schrieb ich Interpretation? Ich meinte natürlich „Wahrheit“ … ganz still und friedlich für Dich.

          • Am 9. Dezember 2014 um 14:59 von C

            Hi,hi

            Es sind keine Interpretationen – sondern Tatsachen.

            Du versuchst – vergeblich – Dich als Apfel-Fanboy mit „wegdiskutieren“. Ganz dem Stil des @Namenlosen.

            Eine 1:1 Kopie im iPod Design (das angeblich von Jonathan Ive in 2001 erfunden wurde) erkennt man, nur Du nicht. Mach doch mal Deine Augen auf! Ive/Apple hat exakt 1:1 bei Kane Kramer (1979)sich bedient! Im Volksmund: geklaut bzw. abgekupfert!

            Du kennst hoffentlich auch den Volksmund und du..en August Begriff (Vorname ist gemeint) Kontext…

            Hast Dein Niveau auf „unterirdisch“ bzw. negativ gesenkt. Tolle Leistung von Dir! Jetzt hast Du Deine wahre Gesinnung offenbart:
            Ein weiteres Apfel-Sprach-Rohr im Blog. Mehr nicht.
            Sorry, Ich kann Dich nicht mehr Ernst nehmen nach Deinen Aussagen.
            Und – dass Du Dir nicht die Arbeit machst mal zdnet.de zu checken um Deine falschen Aussagen zu überprüfen ist mehr als bezeichnend.

            Beweislast-Umkehr, ja?

            Beweise doch Deine Behauptungen, wenn Du kannst…kannst Du aber nicht. Nur dumme, erfundene Behauptungen Pro-Apple aufstellen.
            Ich kann und werde!

          • Am 9. Dezember 2014 um 15:24 von Hi, hi...

            …obwohl meine Kommentare kürzer und übersichtlicher sind als Deine, erkennst Du nicht, dass ich nicht so sehr Pro-Apple spreche, sondern Kontra-C. Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber Deine Kommentare langweilen.

          • Am 9. Dezember 2014 um 15:47 von C

            @Hi,hi

            Du verstreust mit Deinen – kurzen – Kommentaren nicht Kontra-C sondern Pro-Apple. Das machst DU subtiler als Mr. @Namenloser.

            Damit kannst Du trotzdem nicht einen meiner angeführten Fakten & Tatsachen widerlegen. Du betreibst hier schlichtweg FUD, weil Dir etwas anderes nicht zur Verfügung steht.

            Ich muss zwangsweise mehr schreiben, da Ich den Gesamt-Kontext und dessen Zusammenhang darstellen muss. Die Welt ist nicht nur 1+1=2, sondern manchmal komplexer.

            Du beweist mit Deiner Art nur, dass Du keine Argumente hast und disqualifizierst Dich damit selbst. Sorry, das war´s mit Deiner nicht vorhandenen Neutralität. Du bist in der Apfel-Ecke gefangen, aus der Du nicht rauskommst.

  • Am 3. Dezember 2014 um 2:13 von C

    Erst kopiert Apple die Ideen (Musik-Dienst) und das Design des Musik-Players (legal) dreist 1:1 von Ken Kramer, um dann nach erreichtem Markt-Erfolg die erworbene Markt-Macht illegal zu missbrauchen (Ausschluss von Musicmatch Downloads bzw. Fremd-Formaten).

    Die Handlungsweise des Apfel-Managements zeigt Abgründe auf.
    Wer diesen Hersteller weiterhin durch Produkt-Kauf unterstützt, unterstützt und fördert aktiv auch deren Methoden indirekt.

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