Der Spiegel berichtet auf Basis neuer Dokumente aus dem Fundus von Edward Snowden, welche Verschlüsselungsverfahren und -techniken den Geheimdiensten NSA und GCHQ bisher die meisten Probleme bereiteten. Insbesondere werden der Anonymisierungsdienst Tor und der E-Mail-Anbieter Zoho sowie die Verschlüsselungswerkzeuge TrueCrypt für Dateien (Entwicklung inzwischen eingestellt), PGP für E-Mails und zuletzt noch OTR für Chat genannt.
Die Dokumente geben den Stand von 2012 wieder. Sie wurden parallel von Laura Poitras und Jacob Appelbaum auf dem Jahreskongress 31C3 des Chaos Computer Clubs in Hamburg präsentiert. Sie besagen nicht, dass Nutzer mit PGP und Tor vollständig vor Überwachung durch die NSA geschützt sind. Eine Kombination aus Tor und einer zusätzlichen Absicherung gilt aber als kaum zu knacken.
Eine der sichersten Möglichkeiten, von einem Mobiltelefon aus zu kommunizieren, ist laut Spiegel das Protokoll ZRTP, an dem PGP-Erfinder Phil Zimmermann mitgearbeitet hat. Es steckt etwa in den Open-Source-Programmen RedPhone und Signal.
Zugleich wird ein noch einmal größeres Ausmaß an Überwachung transparent. „Dauerhafte Skype-Sammlung begann im Februar 2011“, zitiert der Spiegel aus einem NSA-Schulungspapier: Damals sei der Schritt von einem Gericht genehmigt worden. Er hält Microsofts Aussage „Wir versorgen Regierungen nicht mit direktem oder uneingeschränktem Zugang zu Kundendaten oder Codierungsschlüsseln“ für „ein Teildementi“, da es eingeschränkte Weitergabe der Daten nicht ausschließe.
Aus den Materialien geht zudem hervor, welche anderen Techniken für die NSA leicht zugänglich sind. So wird es als „trivial“ bezeichnet, den Weg einer bestimmten Datei durchs Netz zu verfolgen. Ein Facebook-Chat lässt sich mit „geringen“ Mühen mitlesen. Entschlüsselung von über den russischen Anbieter Mail.ru verschickten E-Mails ist „mittelschwer“.
Planungen der NSA zeigen, dass der Geheimdienst 2012 hoffte, schon bald 20.000 VPN-Verbindungen pro Stunde dechiffrieren und somit überwachen zu können. Außerdem scheint er einen Weg um das HTTPS-Verschlüsselungssystem für Internetverbindungen herum gefunden zu haben. Ende 2012 wollte er bis zu 10 Millionen HTTPS-Verbindungen täglich entführen und somit mitlesen können.
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2 Kommentare zu Snowden-Dokumente: Mit TrueCrypt und PGP hatte die NSA Probleme
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Aber es wird noch viel mehr Arbeit notwendig!
Und die fängt an bei der Säuberung der Server an den Internet-Knotenpunkten, geht weiter über die globale Abschaltung und Vernichtung dieses ECHELON-Spionagenetzwerkes, geht weiter über die restlose Enttarung sämtlichster Spionage-Zentralen und Horchposten in Europa und Deutschland, geht weiter über die Restlose Vernichtung sämtlichste in Europa und Deutschland vorhandener Spionage-Hardware (Spionage-Drohnen, Überwachungskameras, Helikopter-Drohnen zum Ausspionieren, Spionage-Wanzen, Richtmikrophone, in PCs/Notebooks/Tablets/Smartphones und Smart-TVs verbaute Schnüffelhardware), Ausstieg aus proprietären Betriebssystemen für Computer/Notebook/Tablets/Smartphones und Smart-TVs weil es dafür ECHTE opensource-Alternativen gibt, Ausstieg aus sämtlichster proprietärer Software für PC/Notebook/Tablet/Smartphone/Smart-TV weil es auch hierfür bereits ECHTE opensource-Alternativen gibt.
Zusätzlich müssen wir auch weg von diesen RFID-Chips in unseren Reisepässen und Personalausweisen.
Apropos Personalausweis: hat sich eigentlich schon mal jemand gefragt, warum der so heißt?? Tja, die Antwort dazu bekommt ihr erneut auf youtube direkt von Finanzminister Schäuble, Kanzerlin Merkel und bon Horst Seehofer höchstselbst!!
-> Deutschland IST KEIN STAAT!!
Schäuble O-Ton: „Deutschland ist seit dem 8. Mai 1948 nie wieder voll souverän geworden“.
-> Seehofer O-Ton: „diejenigen, die Gewählt sind, haben nichts zu entscheiden und die Wahlen entscheiden nichts“.
-> Internationaler Gerichtshof bestätigt auf youtube expizit die Staatssimulation in Deutschland!
Dann solltet ihr euch auf youtube ergänzend auch mal diese Dokumentation von 3Sat angucken:
https://www.youtube.com/watch?v=rOh_ly37pn0
youtube: Land unter Kontrolle – Doku über NSA-Überwachung in Deutschland #Dokumentation #deutsch
Ergänzend dann nochmals sämtlichste Dokumente von Edward Snowden und sämtlichste Aussagen von Elmar Theveßen und von Professor Foschepoth auf youtube angucken und ihr wisst Bescheid, was hier gespielt wird und wie euch diese Fremdregierung in Berlin und Brüssel Sand in die Augen streut und euch für dumm zu verkaufen versucht!!
Darüber hinaus wird es allerhöchste Zeit, dass wir hier bei uns dass hier durchführen:
http://www.com-magazin.de/praxis/router/so-umgehen-routerzwang-307702.html
Und es wird mindestens genauso allerhöchste Zeit, dass wir dass hier durchführen, was der Spiegel uns zeigt:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/raspberry-pi-bauanleitung-des-anonymisierenden-tor-routers-sponionpi-a-907568.html
Das ist ein neuer vom Spiegel modifizierter Onion-Router für unterwegs, den man unterwegs als WLAN nutzen kann, anstatt die öffentlichen HotSpots zu nutzen.
So drehen wir den Geheimdiensten Schritt für Schritt das Licht aus, indem wir diese Fremdregierungen in Berlin und Brüssel damit konfrontieren, dass wir Bürger die Wahrheit wissen und dass wir Bürger wissen, dass die uns seit mehr als nun 60 Jahren belogen, betrogen, hintergangen, missbraucht und benutzt haben!!
Also ganz ehrlich:
dass VPNs unsicher sind, wusste man doch schon seit längerem. Denn wenn man sich mal die Impressum-Seiten von denen angeguckt hat, dann waren dass fast ausschließlich us-Dienste! Und us-Dienste unterstehen dem us-Datenschutz und sind damit längst ausgespäht!
Gleiches gilt übrigens auch für die ganzen Hotspots der ganzen TKÜ-Betreiber und der Post hier in unserem Staatsgebiet, weil sie über das g10-Gesetz ALLE korrumpiert sind und freiwillig ihre Daten an die ganzen ausländischen Geheimdienste schicken.
Außerdem kann man in der Rede von Carlo Schmid (SPD) aus dem Jahre 1948 auf den Seiten 5 und 6 mal über die Gültigkeit unseres „GG“ mitlesen:
http://www.spd.de/linkableblob/5652/data/rede_carlo_schmid.pdf
„Zu dieser räumlichen Einschränkung der Möglichkeit, Volkssouveränität auszuüben, kommt noch eine substanzielle Einschränkung. Wenn man die Dokumente Nr. I und III liest, die die Militärbefehlshaber den Ministerpräsidenten übergeben haben, dann erkennt man, daß die Besatzungsmächte sich eine ganze Reihe von Sachgebieten und Befugnissen in eigener oder in konkurrierender Zuständigkeit vorbehalten haben. Es gibt fast mehr Einschränkungen der deutschen Befugnisse in diesem Dokument Nr. I als Freigaben deutscher Befugnisse!“
„Die erste Einschränkung ist, daß uns für das Grundgesetz bestimmte Inhalte auferlegt worden sind; weiter, daß wir das Grundgesetz, nachdem wir es hier beraten und beschlossen haben, den Besatzungsmächten zur Genehmigung werden vorlegen müssen. Dazu möchte ich sagen: Eine Verfassung, die ein anderer zu genehmigen hat, ist ein Stück Politik des Genehmigungsberechtigten, aber kein reiner Ausfluß der Volksouveränität des Genehmigungspflichtigen!“
„Die zweite Einschränkung ist, daß uns entscheidende Staatsfunktionen versagt sind: Auswärtige Beziehungen, freie
Ausübung der Wirtschaftspolitik; eine Reihe anderer Sachgebiete sind vorbehalten. Legislative, Exekutive und sogar die Gerichtsbarkeit sind gewissen Einschränkungen unterworfen.“
„Die dritte Einschränkung: Die Besatzungsmächte haben sich das Recht vorbehalten, im Falle von Notständen die Fülle der Gewalt wieder an sich zu nehmen. Die Autonomie, die uns gewährt ist, soll also eine Autonomie auf Widerruf sein, wobei nach den bisherigen Texten die Besatzungsmächte es sind, die zu bestimmen haben, ob der Notstand eingetreten ist oder nicht.“
„Vierte Einschränkung: Verfassungsänderungen müssen genehmigt werden. Also: Auch die jetzt freigegebene Schicht der ursprünglich voll gesperrten deutschen Volkssouveränität ist nicht das Ganze, sondern nur ein Fragment. Daraus ergibt sich folgende praktische Konsequenz: Um einen Staat im Vollsinne zu organisieren, muß die Volkssouveränität sich in ihrer ganzen Fülle auswirken können. Wo nur eine fragmentarische Ausübung möglich ist, kann auch nur ein Staatsfragment organisiert werden.“
„Mehr können wir nicht zuwege bringen, es sei denn, daß wir den Besatzungsmächten gegenüber – was aber eine ernste politische Entscheidung voraussetzen würde – Rechte geltend machen, die sie uns heute noch nicht einräumen wollen. Das müßte dann ihnen gegenüber eben durchgekämpft werden. Solange das nicht geschehen ist, können wir, wenn Worte überhaupt einen Sinn haben sollen, keine Verfassung machen, auch keine vorläufige Verfassung, wenn „vorläufig“ lediglich eine zeitliche Bestimmung sein soll. Sondern was wir machen können, ist ausschließlich das Grundgesetz für ein Staatsfragment.“
„Die eigentliche Verfassung, die wir haben, ist auch heute noch das geschriebene oder ungeschriebene Besatzungsstatut. Die Art und Weise, wie die Besatzungsmächte die Besatzungshoheit ausüben, bestimmt darüber, wie die Hoheitsbefugnisse auf deutschem Boden verteilt sein sollen. Sie bestimmt auch darüber, was an den Grundrechten unserer Länderverfassungen effektiv und was nur Literatur ist. Diesem Besatzungsstatut gegenüber ist alles andere sekundär, solange man in Anerkennung einer Wirklichkeit handelt. Nichts ist für diesen Zustand kennzeichnender als der Schluß-Satz in Dokument Nr. III, worin ausdrücklich gesagt ist, daß nach dem Beschluß des Parlamentarischen Rates und vor der Ratifikation dieses Beschlusses in den Ländern die Besatzungsmächte das Besatzungsstatut verkünden werden, damit das deutsche Volk weiß, in welchem Rahmen seine „Verfassung“ gilt.“
„Wenn man einen solchen Zustand nicht will, dann muß man dagegen handeln wollen. Aber das wäre dann Sache des deutschen Volkes selbst und nicht Sache staatlicher Organe, die ihre Akte jeweils vorher genehmigen lassen müssen.“
[…]
„Wir haben unter Bestätigung der alliierten Vorbehalte das Grundgesetz zur Organisation der heute freigegebenen Hoheitsbefugnisse des deutschen Volkes in einem Teile Deutschlands zu beraten und zu beschließen.
„Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten Wir haben etwas zu schaffen, das uns die Möglichkeit gibt, gewisser Verhältnisse Herr zu werden, besser Herr zu werden, als wir das bisher konnten.“
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Soweit aus der Rede von Carlo Schmid! Und damit sehen wir die Folgen:
1. in Wahrheit regieren bei uns immer noch die sogenannten „Besatzungsmächte“
2. das Grundgesetz ist weitgehend UNGÜLTIG, genauso wie viele Ländergesetze!!
3. Deutschland als Staat gibt es völkerrechtlich NICHT!
4. Laut Schäuble und Gabriel und laut dem Internationalen Gerichtshof auf youtube, ist Deutschland als FIRMA organisiert in der Finanzverwaltung Bundesrepublik Deutschland GmbH!
5. unsere von den Besatzungsmächten fremdgesteuerte Regierung muss ALLE ihre Handlungen in den USA ausdrücklichst vorher genehmigen lassen!! Wir dürfen immer noch nichts alleine entscheiden!!
6. Deutschland und Europa sind damit NICHT souverän!
7. Unsere „Fremdregierung“ in Berlin und Brüssel liefern uns der Spionage auf dem Silberteller aus!!
8. Berlin und Brüssel haben KEIN Interesse, daran auch nur irgendwas zu ändern!!
9. diese „Kanzlerin“ hat diese sogenannte „Kanzlerakte“ unterschrieben. Das ist der sogenannte „Unterwerfungsbrief“!!
Und damit ist alles was in dieser „Regierung“ in Berlin und Brüssel gemacht wird NICHT im Sinne der Bürger, sondern im Sinne der USA und damit erklärt sich auch der Zwang zu TTIP + TISA + CETA+ ACTA + SOPA + PIPA + IPRED + CISPA + CISA + INDECT + Clean-IT + Spionagenetzwerk ECHELON + LSR + PNR + SWIFT + Safe-Harbour + den Absatz 2 in Artikel 10 Grundgesetz + weiterer solcher Geheimabkommen und Geheimgesetze!!
Und genau deswegen wird es allerhöchste Zeit, dass wir diesen Misstand vor der UNO zur Anzeige bringen und endlich dieses Joch der Fremdherrschaft in Deutschland und Europa abwerfen!!
Außerdem müssen wir diese Fremdregierungen in Berlin und Brüssel loswerden und endlich eine wirklich vom Volk geschriebene neue Verfassung in Deutschland installieren!!
Darüber hinaus müssen wir unsere Grenzen für diese us-Geheimdienstler und andere Geheimdienstler aus dem Ausland dichtmachen, diese festnehmen, erkennungsdienstlich behandeln und vor Gericht stellen und dann – nach verbüßter Haftstrafe – abschieben!!