Apple stellt Macbook mit 12-Zoll-Retina-Display vor

Der 16:10-Bildschirm bietet eine Auflösung von 2304 mal 1440 Pixel. Das neue Macbook ist nur 13,1 Millimeter dick und wiegt nur 907 Gramm. Das Einstiegsmodell kostet 1449 Euro und ist ab dem 10. April erhältlich.

Apple hat wie erwartet auf dem “Spring Forward”-Event in San Francisco ein völlig neu entwickeltes Notebook vorgestellt. Das erste lüfterlose Macbook verfügt über ein 12 Zoll großes 16:10-Display mit einer Auflösung von 2304 mal 1440 Bildpunkte. Es ist ab 10. April zu einem Preis von 1449 Euro erhältlich. Die besser ausgestatte Variante kostet 1799 Euro. Das Macbook ist nur 13,1 Millimeter dick und wiegt lediglich 907 Gramm. Das Gehäuse ist in drei Aluminium-Oberflächen erhältlich – Gold, Silber und Spacegrau.

Macbook 12 Zoll (Bild: Apple)

Das Standardmodell arbeitet mit einem Dual-Core Intel Core M der 5. Generation mit 1,1 GHz mit einer Turbo-Boost-Frequenz von bis zu 2,4 GHz, dem 8 GByte RAM zur Seite stehen. Für die Grafikausgabe sorgt die Intel-GPU HD 5300. Der integrierte Flashspeicher verfügt über eine Kapazität von 256 GByte. Die teurere Variante bietet einen etwas schnelleren Prozessor (1,2 Ghz Standard- und 2,6 GHz Turbotakt) sowie eine großere Speicherkapazität von 512 GByte.

In beiden Modellen ist außerdem das neue Force Touch Trackpad verbaut, das über eingebaute Drucksensoren verfügt. Damit kann man überall klicken und erhält eine haptische Rückmeldung. Es ist sogar möglich, die Empfindlichkeit des Trackpads zu personalisieren, indem man den benötigten Druck verändert, bei dem ein Klick registriert wird. An Schnittstellen bringt das Macbook lediglich einen USB-Typ-C-Anschluss mit, der auch als Ladeanschluss dient.

Apple hat nach eigenen Angaben beim Design des Geräts die im iPhone und iPad genutzten Miniaturisierungstechniken eingesetzt. Daraus resultiert eine besonders kompakte Hauptplatine. Die Abmessungen sind 67 Prozent geringer als die der Hauptplatine des 11-Zoll Macbook Air.Mit Abmessungen von nur 13,1 Millimetern an seiner breitesten Stelle, ist das neue Macbook-Design außerdem 24 Prozent dünner als das kleinste Macbook Air.

Trotz der kompakten Abmessungen verfügt das Macbook über eine vollwertige Tastatur. Allerdings musste die Funktionsweise des Keyboards überarbeitet werden, damit sie überhaut ins Gehäuse passt. Die neue Tastatur ist 34 Prozent dünner und verwendet einen von Apple gestalteten Butterfly Mechanismus, der um 40 Prozent dünner ist als eine herkömmliche Tastatur mit Scherenmechanik, dabei viermal so stabil ist und eine größere Präzision bietet, egal wo der Finger auf die Taste trifft.

Macbook 12 Zoll: Logicboard (Bild: Apple)

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46 Kommentare zu Apple stellt Macbook mit 12-Zoll-Retina-Display vor

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  • Am 15. April 2015 um 21:17 von Thomas

    Es ist doch alles nicht zu glauben. Erst verkauft Apple den NEUEN Mag Safe Stecker mit Netzteil als chipgesteuertes Wunderwerk und jeder Apple Depp (ich auch) wartet nun auf die tollen Innovationen nachdem wir Adapter, neue Netzteile und den ganzen Gurkenkram für einen Spottpreis (der über uns spottet) gekauft haben und nun? Nun gibt es einen USB Stecker… geht es noch??? Was sind das für Typen in Cupertino?

  • Am 12. März 2015 um 2:26 von punisher

    Da liest man von einem Jüngling: Videos professionelle bearbeiten in Zusammenhang mit einem lüfterlosen Laptop. Hmm dauert dann das rechnen 10 Jahre für ein 5 min Video in 1080p Auflösung?

    • Am 12. März 2015 um 12:38 von PeerH

      Tja, ein gute Beispiel von FUD und unsachlicher Diskussion: schneidest Du auf einem Ultrabook Videos? Oder auf einem Surface? Eben.

      Braucht man das, kauft man ein MacBook Pro 15″ mit massiver Rechenleistung und Retina Display (portabel) – ODER einen iMac 27″ 5K (stationär).

      Du fährst ja auch nicht mit einem VW Golf Formel 1 Rennen, oder?

      PS: irgend jemand schwärmte doch von dessen Dock? Oops? Die kostet auch ’nur‘ 200€? Interessante Rechnung: 1.000€ Surface Pro, 130€ Tastatur Aufsatz, 200€ Dock – muss man den Eingabestift auch kaufen? ;-)

      Und dann? Ja, dann klimpert man weiter auf dem Ding herum? Das ist, sorry, das veraltete Microsoft Konzept, dass es seit 20 Jahren gibt.

      Beim MacBook: ein (!) Kabel zum Port Replikator einstecken, fertig. Die gibt es bald wie Sand am Meer – USB-C.

      Slte Zöpfe abschneiden, so nennt man das.

      • Am 12. März 2015 um 15:59 von punisher

        Tja, genau darauf wollte ich hinaus PeerH. Aber dann beschwere dich bei deinem Glaubensbruder und nicht bei mir. Ahh halt, das hast du ja so geschrieben =) peerh schreibt mal wieder von Sachen, von denen er keinen blassen Schimmer hat, wird erwischt und kommt dann mit FUD und unsachlicher Diskussionsausrede. Weiter so, jetzt weiß ich doch gleich wieder warum du eine ganze Zeit lang als Namenloser geschrieben hast.

        Ich halte persönlich von keinem HUB/Dock/Port Replikator was. Ein Anschluss für 100 Sachen, nee danke. Besonders nicht wenn dann alles an EINEM USB Port hängt, da dann die Geschwindigkeit ja eigentlich auf dem jeweiligem Standard beschränkt ist. PCIe/Ethernet OK, alles andere ein nogo.

        • Am 13. März 2015 um 0:35 von PeerH

          Äh, bist Du sicher, dass Du in diesem Universum desehen hast, ich hätte auf dem 12″ MacBook Videos schneiden wollen? ;-)

          Oder hast Du nur ungenau gelesen?
          „- warum sind 12″ problematisch, wenn jemand mobil sein will? Er hat ja weiterhin die Wahl, und kann gar ein 15″ MacBook Pro Retina kaufen – da kann er dann einige Tabellen mehr ‘zeitgleich’ darstellen – und Videos effektiv bearbeiten.“

          Diese Aussage bezog sich auf das 15″ MacBook Pro Retina, wieso hast Du das missverstanden? Weil Du siehst, was Du sehen willst? Oder ein normales Versehen?

          Das ging nach hinten los. ;-)

          Und: „Ich halte persönlich von keinem HUB/Dock/Port Replikator was.“

          Ist ja nicht schlimm. Aber es ist doch auch nicht schlimm, wenn jemand sich das MacBook kauft, und sich nicht an einem Port Replikator stört? Unterwegs muss er weniger schleppen, und wenn er das Teil zu Hause nicht braucht, muss er es auch nicht kaufen.

          So einfach kann das sein.

          • Am 13. März 2015 um 17:45 von punisher

            Da bin ich ja wirklich durcheinander gekommen, sorry dafür.

            Ich hab es bestimmt so gesehen, weil ich es so sehen wollte…klar

          • Am 13. März 2015 um 18:52 von PeerH

            Shot happens. Passiert, wenn man viel liest und viel schreibt. Ich denke, wir sind in etwa auf dem gleichen Level, was IT betrifft – Du bist näher an der Praxis, ich schaue eher allgemeiner von oben (= KEINE Wertung), daher würden wir beide solche Aussagen nicht bewusst treffen. Wäre Unsinn. Foto und Video brauchen viel Arbeitsspeicher und Rechenleistung pur.
            Cheers.

  • Am 11. März 2015 um 21:03 von hicks

    usability 500€
    design 1.000€
    usb-c, tastaturdesign, panel sind keine 1.000€ wert – punkt.
    warum sollte ich umfangreich mit fanboys diskutieren, für die JEDES apple-produkt das non-plus-utra ist? :D
    das ist schon mal EIN pkt in dem ich mich von judas unterscheide.
    sry judas, ich kann nichts dafür, wenn diese leuchten denken, ich wäre du. :D

    • Am 11. März 2015 um 23:14 von Tja

      Jetzt ‚achtet‘ ihr darauf nicht zu ähnlich zu schreiben, aber das war bis vorhin anders. Jaja, schon böse, wenn man ertappt wird. Aber auch bei euch gilt: in dubio pro reo – dann gibt es eben zwei, die seehr ähnlich schreiben, und beide mit obstrusen Argumenten gegen Apple stänkern. Es sei ‚euch‘ gegönnt. ;-)

      • Am 12. März 2015 um 9:55 von Judas Ischias

        Wenn Du doch, zumindest deiner Meinung nach, ein so cleveres Kerlchen bist, dann sollte es Dir überhaupt nicht schwer fallen, mal die entsprechenden Daten anzugeben.;)
        Und es ist doch schon eher böse, wenn man Dinge behauptet, aber dafür keine Beweise vorlegt.

        Und eigentlich ist doch jeder der hier gegen Apple schreibt, verdächtig.
        Aber das sind, wie z.B. die 90% Leute in anderen Foren, die gegen die Apple Watch schreiben, alles Trolle und bezahlte Schreiberlinge, um mal bei deinen Lieblingswörtern zu bleiben. ;)

        • Am 12. März 2015 um 12:42 von PeerH

          Na, der dezente Hinweis hat doch schlagartig genügt, um den Schreibstil von Hicks und Dir auffällig zu ändern? Kein LOL und ;) mehr von Dir? Verständliche Sätze? Und Hicks lol’t nur noch? ;-)

          Und das, wo Du ständig über Namenlose Abhandlungen schreibst? Mal theoretisch: würdest Du unter zwei Namen posten – wärst Du dann ‚religiös‘ oder ‚verblendet‘? Oder ein ‚Anti-Jünger‘? Nur mal so, weil Du gerne solche Zusammenhänge herstellst? ;-)

          • Am 13. März 2015 um 5:26 von Judas Ischias

            Warum nennst Du nicht mal die entsprechenden Daten, bevor Du weiter so ein dummes Zeug schreibst?

            Wenn Du mal in den Kommentar über Dir schaust, letzter Satz.
            Da steht ein ;), obwohl ich dieses Zeichen laut deinem Kommentar von 12:42 Uhr, gar nicht mehr benutze.

            Das ist mal wieder ganz typisch von Dir, einfach dreist zu lügen, obwohl nur ein Kommentar darüber, dass absolute Gegenteil steht.

            Irgendwann wirst Du damit mal ganz heftig auf die Schnauze fallen.

            Es gibt seit Ende 2013 ein EU-Urteil, wo der entsprechende Seitenbetreiber für solche Dinge verklagt werden kann.
            Was sich dieser nicht gefallen lassen wird und es weiter an den Verursacher gibt.
            Denk mal darüber nach, so viel Verstand solltest Du doch besitzen?!

            Und nur ein Port ist absolut lächerlich. Dient nur der Gewinnmaximierung, obwohl Apple mal eine ganz andere Aussage diesbezüglich vertreten hat, zumindest hat Apple so getan als wäre alles nur zum Wohl des Kunden und Du musst auch diesen Mist wieder verteidigen. ;(
            Nur um z.B. beim laden noch zusätzlich einen USB-Stick anschließen zu können, MUSS man sich einen Adapter zu einem recht hohen Preis kaufen.

          • Am 13. März 2015 um 9:14 von PeerH

            Angst: JI droht verklausuliert mit einer Klage? Puh, ist das lächerlich! Was soll das Theater. Die Ähnlichkeit des Schreibstils ist doch unverkennbar. In Zeiten unzähliger kriminalistischer Serien im Fernsehen solltest Du vorsichtiger sein. ;-)

            Aber klar: das FBI wird gleich ein Team ansetzen, weil JI denkt, er würde beleidigt werden. Angst macht sich breit. :-O

          • Am 13. März 2015 um 9:26 von PeerH - Oh

            Das ging schnell – Anruf vom FBI und vom Staatsanwalt: entweder ich widerrufe sämtliche provokanten Thesen, oder mir droht Einzelhaft – Google weiß, wer ich bin. :-(

            Daher: ich widerrufe.
            – JI ist KEIN Troll.
            – JI nutzt NICHT mehr als drei Accounts.
            – JI bleibt immer fast bei der Wahrheit.
            – JI wirft NIE mit Worten wie ‚Jüngling‘, ‚Apple-Höriger‘ um sich
            – JI LOL’t und ‚:)’t NICHT ausfällig oft wie Hicks (und andere)
            – JI HAT fast manchmal als einziger den ultimativen Durchblick
            – JI weißfast STETS, was Anwender haben sollen wollen und müssen, weil seine Meinung IST immer fast RICHTIG, selektiv gesehen.

            Daher bin ich gewillt mich zu entschuldigen für Dinge, und Aussagen, die ich richtig fand, finde und finden werde.
            PS: Seine Drohung entsprach der Wahrheit – meine Angst war berechtigt, Google wusste alles über mich. Zum Glück wurde ich nach nur 38 Sekunden vom Staatsanwalt angerufen – undenkbar dass ich in Zukunft noch hätte ruhig schlafen können.
            Daher: mein tiefstes Beileid, JI, ich verstehe vollkommen Deine Wahrnehmung – Du kannst eben nicht anders.

  • Am 11. März 2015 um 11:50 von Ich

    persönlich sehe das Gerät zwiespältig.

    Einerseits ist die Ultraportabilität, bestehend aus kompakten Gehäuse, Lüfterlosigkeit und dabei verhältnismäßig hoher Rechenleistung echt eine gute Sache für kleinere Arbeiten zwischendurch. Wer viel auf Reisen bzw. beruflich unterwegs ist und sowieso auf das Apple-Ökosystem schwört, wird hier in jedem Fall fündig.

    Andererseits muss man sich hierbei auf folgende Punkte einlassen:
    – 12 Zoll zum Arbeiten gehen absolut gar nicht. Sobald es über kleinere Office-Inhalte hinaus geht, bevorzugt der geneigte IT User einen größeren Bildschirm, um die Übersicht zu wahren bzw. genügend Platz für alle notwendigen Informationen zu haben.
    – Wo wir auch beim nächsten Thema sind: Hierfür bräuchte das MacBook ein Konzept für eine integrierte Working Station, in die man sich einfach einklinken könnte. Das sehe ich bpsw. beim Surface Pro 3 mit der Docking Station besser umgesetzt. So wie jetzt ist man gezwungen, einen nach dem anderen Adapter zum Erweitern dran zu hängen.

    Aufgrund dieser Punkte in Bezug auf die User Experience stelle ich mal die These hier in Raum, dass sich ein solches MacBook nicht als Hauptgerät zum profesionellen Arbeiten eignet – sobald komplexere Handlungen anfallen, sind 12 Zoll zu wenig.

    Wer hingegen etwas zum schnellen Überarbeiten unterwegs braucht und zu Hause bereits eine Workstation fürs „Grobe“ besitzt, wird mit dem Gerät einen guten mobilen Campagnon finden.

    • Am 11. März 2015 um 12:48 von PeerH

      Einige Fragen:
      – das Surface hat welche Diagonale und trägt ein ‚Pro‘ im Namen?
      – was ist am ‚Docking‘ Konzept vom Surface besser?
      – warum kann man damit mehr als ‚Tabellenkalkulation‘?
      – nervt Dich bei etwas höherer Rechnerlast nicht der Surface Lüfter?
      – vermisst Du nicht unterwegs die Surface Tastatur, oder schleppst Du die immer mit? Dann ist es deutlich schwerer als das MacBook?
      – warum ist ein Kabel am MacBook einzustecken komplizierter als ein Surface zu ‚docken‘?
      – warum sind 12″ problematisch, wenn jemand mobil sein will? Er hat ja weiterhin die Wahl, und kann gar ein 15″ MacBook Pro Retina kaufen – da kann er dann einige Tabellen mehr ‚zeitgleich‘ darstellen – und Videos effektiv bearbeiten.

      Das MacBook ist ja zusätzlich auf den Markt gekommen – MacBook Air, MacBook Pro und das MacBook Pro Retina sind ja weiterhin verfügbar. Es wurde ’nur‘ eine Möglichkeit geschaffen unterhalb des 13″ MacBook Pro ein extrem portables Notebook zu kaufen, sofern man eben auf Schnittstellen verzichten kann.

      Dazu ist es dann eben mit einer neuen Tastatur, einem neuen Touchpad, einem hochauflösenden Monitor, einer 9 Stunden Akkulaufzeit ausgestattet, und läuft lüfterlos.

      Mehr Auswahl – was ist daran falsch?

      • Am 11. März 2015 um 14:00 von @PeerH

        “ – was ist am ‘Docking’ Konzept vom Surface besser?“

        Beim Surface muss man das Gerät nach einmaligem Aufbau nur einmal ins Dock stecken und hat alles dran – zweiten Monitor, diverse weitere Anschlüsse, Stromzufuhr – alles integriert.

        Beim MacBook müsste Adapter an Adapter an HDMI-Kabel geklemmt werden, Stromzufuhr ist auch separat und auch die Anschlüsse des Apple-Adapters sind dürftig.

        “ – warum kann man damit mehr als ‘Tabellenkalkulation’?“

        Alleine schon die Stiftbedienung erweitert das Funktionsportfolio beträchtlich. Davon mal abgesehen hat man mit Docking Station ein Konzept für ne komplette Working Station + mobiles Gerät, das man bei Bedarf rausnehmen und mitführen kann – nahtlos.

        “ – nervt Dich bei etwas höherer Rechnerlast nicht der Surface Lüfter?“

        Selbst unter Vollast ist das nur ein leises Surren. Ich selbst bin da eher konservativ und hab noch einen Tower unter dem Schreibtisch aber die 1400 rpm werden vom Ambient-Gedudel zum Arbeiten locker übertönt.
        In meinem Bekanntenkreis (und da gibt es reichlich Surface Pro-Nutzer aller Generationen) hat sich auch noch niemand mit dem Lüfter schwer getan.

        “ – vermisst Du nicht unterwegs die Surface Tastatur, oder schleppst Du die immer mit? Dann ist es deutlich schwerer als das MacBook?“

        Wozu ein Type Cover, was gleich auch eine Schutzfunktion erfüllt? Mit einem eigenen Cover wäre das MacBook auch schwerer – ohne funktionalen Zugewinn.

        “ – warum sind 12″ problematisch, wenn jemand mobil sein will? Er hat ja weiterhin die Wahl, und kann gar ein 15″ MacBook Pro Retina kaufen – da kann er dann einige Tabellen mehr ‘zeitgleich’ darstellen – und Videos effektiv bearbeiten.“

        Das habe ich nicht gesagt. 12′ sind großartig zum mobilen Arbeiten. Aus dem Blickwinkel der User Experience begrenzt ein kleiner Bildschirm wie dieser das produktive Arbeiten jedoch erheblich – für kleinere Arbeiten auf einfach gehaltenen UIs hingegen absolut richtig.

        „Mehr Auswahl – was ist daran falsch?“

        Versteh mich nicht falsch, das neue MacBook macht wirklich was her. Jedoch frage ich mich, ob diese Marktlücke tatsächlich genug Abnehmer findet.

        Ich will da keinen Allgemeinanspruch erheben, allerdings kann ich mich auf mittlerweile einige Jahre Erfahrungen bei Kommolitonen und Kollegen mit Apfel-Equipment abstützen.
        Und in dem Kontext wäre ein separates 12’Gerät meiner Ansicht nach obsolet, weil die mobilen Dinge mit iPad + Tastaturcover erledigt werden, die komplexe Arbeit hingegen zu Hause auf nem großen Bildschirm (iMac bzw. MacBook + separater Bildschirm).

        Wer natürlich extrem viel unterwegs ist (Dienstreisen etc.), für den wiederum sähe das Nutzerprofil gänzlich anders aus. Da wäre ein 12’Gerät wohl eine sehr gute Lösung. Allerdings sehe ich solche ultramobilen Business User als unzureichende Nische – für alle Tätigkeiten, die über ein wenig Office, Kommunikation (Email+Chat/VoIP)und co. hinaus gehen, greift man zu einem größeren Gerät – und für den Rest schafft ein iPad locker Abhilfe.

        • Am 11. März 2015 um 16:49 von Du

          Du hast Dir das MacBook aber schon mal angesehen? Mein Eindruck ist, dass Du Dir das nicht angesehen hast. deine Argumente oassen irgendwie nicht.

          Nur ein Tipp: beim neuen MacBook musst Du nur EIN Kabel zur Dock strcken, nicht mehr. Von welchen anderen Kabeln Du redest, verstehe ich nicht.

        • Am 11. März 2015 um 21:30 von Peter

          Tabellenkalkulation per Stifteingabe? Das soll einfacher sein? Na, ich bin da sehr skeptisch. ;-)

  • Am 11. März 2015 um 0:01 von hicks

    LOL peerh und mac-harry wieder am lobpreisen. man kann leider keine wetten darauf abschließen, weil man mit den wetten kein geld verdienen könnte :D

    @peerh
    desktop-ersatz ehrlich??? :D mit intel m prozessor? :D was verstehst du unter desktop-ersatz???

    zum macbook:
    sieht schick aus, kann man nicht meckern. aber gibt viele schicke design-alternativen, deren preis-leistungsverhältnis um WELTEN besser ist (zb surface pro3 oder das neue sexy convertible hp spectre x360).
    500€ für usability, 1.000€ für´s design. ein ziemlich schlechter wert. wem das apfel-logo so viel wert ist, der muss es halt zahlen. die 90€ für den adapter hat man dann auch noch :D

    • Am 11. März 2015 um 9:35 von PeerH

      @hicks

      – Wenn Du nicht weisst, was mit Desktop-Ersatz gemeint ist, warum zweifelst Du meine Aussage an? ;-) Nicht jeder braucht Rechenleistung pur, und schon M@tze nannte die neue CPU ‚Rennpferd‘ – nun mal 1 und 1 zusammenzählen? ;-)
      – In ähnlicher Ausstattung kostet das Surface ähnlich viel Geld
      – es kann mehr als ein innovatives Notebook geben, oh Schreck?!? Wo schrieb ich, es wäre nur das Macbook innovativ? Ich schrieb ja bereits: das Gewicht des Macbook als vollwertiges Notebook ist vergleichbar mit dem Surface ohne (!) Tastatur – ist doch super, oder? Und: kein Lüfter.

      Welche Notebooks haben bisher keinen Lüfter? Das Surface als Tablet-Notebook Zwitter hat einen? Oder nur einen Stecker (USB-C)?

      Innovation.

      Sorry: der Preis ist zweitrangig: wer es haben will und/oder sich leisten kann, zahlt eben mehr – alle anderen eben nicht.

      Warum diese ständige Neiddebatte. Die ist doch nicht glaubwürdig? Wenn man die Gesellschaft kritisieren will, ok, aber das ausgerechnet an Apple festzumachen ist eben Unsinn. Die selben ‚Kritiker‘ singen dann beim Apple Watch Artikel auf Rolex, Breitling und Junghans – ebenfalls Luxusartikel. Gibt doch 5€ Uhren?

      Eben.

    • Am 11. März 2015 um 9:38 von PeerH

      PS: und Du musst nicht den Namen ‚hicks‘ benutzen, bleib doch bei Judas Ischias. „LOL“ Wenn Du doch stets ‚Namenlose‘ kritisierst, solltest Du selber kein ‚Namen-Memory‘ spielen. Vor eineinhalb Jahren wurdest Du ja schon mal dabei erwischt, und hast es zugegeben. Also. Cheers JI, Du bist in Deiner Art schwer nicht zu erkennen. ;-)

      • Am 11. März 2015 um 13:24 von Judas Ischias

        Kaum traut sich @PeerH wieder mit PeerH zu schreiben, schon fängt er wieder mit Lügen und Halbwahrheiten an.
        Welcher Monat, welcher Tag und welches Thema soll das denn gewesen sein, wo ich erwischt wurde?

        Und wann hab ich es zugegeben?

        Wenn Du schon so etwas behauptest, dann kannst und solltest Du doch auch bestimmt die entsprechenden Daten benennen?!

        Zum Thema.
        Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, dass Apple mal damit geprahlt hat, dass sie auf die Kunden gehört haben und deshalb auf jeder Seite einen USB angebracht haben.

        Ein paar Modelle später zählt dies aus Gründen der Gewinnmaximierung nicht mehr.
        Denn so einen Adapter kann Apple natürlich mit einem gewaltigen Gewinn verkaufen. ;)

        Ausserdem würde es für meinen Geschmack mit 2 Anschlüssen symmetrischer aussehen.

        Und wieso hier eine Neiddebatte stattfinden soll, verstehe ich nicht.
        Kann man sich nicht mal mit einer anderen Meinung zu Wort melden?
        Muss man immer Hurra Apple schreien?

        Man muss schließlich nicht alles so machen wie PeerH und Mac-Harry. ;)

        • Am 11. März 2015 um 16:52 von Aha?

          Dann warst Du nicht der ‚LOL‘-‚:)‘ Kandidat, der damals unter mehreren Namen postete? LOL LOL LOL

          Lies die Sätze, die Worte, die Zeichen – vielleicht kopiert Dich ja jemand? ;-)

          • Am 11. März 2015 um 22:43 von Judas Ischias

            Aha, noch eine der von @Hicks erwähnten Leuchten. ;)

            Nenn mir doch mal die entsprechenden Daten, wenn Du hier schon, zwar halbwegs als Frage getarnt, so etwas behauptest.

            Als @PeerH mir damals unterstellte, fast jeden meiner Kommentare mit einem LOL zu versehen, hatte ich nachweislich mehr Finger an EINER Hand, als ich LOL benutzt habe.
            Zumal er sogar die Frechheit besaß, dies bei einem Thema zu behaupten, wo ich nicht ein einziges LOL benutzt habe.

            Aber dafür war und ist PeerH ja bekannt, Leute zu beleidigen und es mit der Wahrheit nicht genau zu nehmen.

            Und wie simpel muss man denn gestrickt sein, um nicht zu erkennen, dass @Hicks und ich total unterschiedliche Kommentatoren sind?

            @Hicks,
            ich bin deshalb überhaupt nicht sauer, dass Du und ich als eine Person gesehen werden.
            Dass hier nicht die hellsten Leuchten unterwegs sind, dafür können wir Zwei ja nix.;)

  • Am 10. März 2015 um 9:40 von M@tze

    + sieht sehr wertig aus
    + schönes Design
    + Keyboard und Trackpad
    + Laufzeit
    + Intel Core M (das „Rennpferd“ schlechthin)
    – nur 1 USB-C Port (nur um noch Zubehör extra zu verkaufen?)
    – deftiger Aufpreis (90 Euro) für notwendige Adapter
    – klobige Adapter verschandeln das Gesamtbild

    • Am 10. März 2015 um 10:43 von @M@tze

      Sachliche Kritik, danke. Tut gut hier, mal kein sinnloses Gebashe zu lesen.

      Der Adapter: ja, ist nicht preiswert. Kauft man aber nur einmal – wenn man ihn braucht.

      Wahrscheinlicheres Szenario: man hat zu Hause und am Arbeitsplatz ein Dock – und braucht zum Anschluss (inkl Stromversorgung) nur ein Kabel anzustecken. Die Docks nüssen also nicht mehr klobig sein, später bietet die Funktion vielleicht auch ein Apple Monitor als ‚Hub‘.

      Zielgruppe: wer ein ultra-potrables Notebook braucht, und nicht ständig mehrere USB Ports benötigt. Maus geht, braucht man eine ext HDD (unterwegs?) nimmt man eine mit WLAN oder Bluetooth.

      Wer damit nicht zurecht kommt, kauft sich das MacBook Pro, also kein Problem.

      Aber unter 1 Kilo Gewicht ist wirklich Klasse.

      Meine These: viele kommen ohne externe Kabelage aus, so dass diese die Ästhetik nicht stört.

      Und 1x 90€ für einen Adapter auszugeben, das wird niemanden vom Kauf abhalten – wer ihn braucht, kauft ihn sich.

    • Am 10. März 2015 um 21:40 von Mac-Harry

      „Navi+, Standheizung, adaptives Fahrwerk, BOSE-System … wer gibt dafür schon 10.000 Euro extra aus?“

      So lautet die Argumentation, des Kommentars: „Wer gibt schon 90 Euro für Extras aus?“

      Klare Antwort: ALLE, die es sich leisten können und das sind ziemlich viele. Die Anderen kaufen sich den Standard. Punkt. Ich nehme die BOSE, Navi+, Standheizung und noch viel mehr. Wieso sollte ich da nicht 69 Euro für einen Adapter übrig haben?

      Mensch, komm mal runter von Deiner Mondwelt. Wir sind alles ganz normale Leute, die auch noch ganz normale Extras kaufen, ohne los zu heulen.

      • Am 11. März 2015 um 8:08 von Michael Bytner

        Es geht nicht ums Geld sonder Prinzip.
        Lemminge wie du werden von der Industrie buchstäblich verarscht und prahlen noch damit stolz herum, weil sie sich das leisten können.
        Menschen wie du machen mir angst, sie beweisen, dass die Dummheit-Epidemie weit schlimmer ist als die Cholera…

        • Am 11. März 2015 um 9:23 von PeerH

          Und das stört Dich aber nicht bei den neuen Samsung Geräten, weil dort hab ich Deinen kritischen Kommentar vermisst? Die sind gleich teuer/teurer? ;-)

          Oder werden Menschen nur von Apple zu Konsum verführt? Aah. Hab ich nicht bemerkt.

          Kann es schlicht Sozialneid sein? Oder warum störst Du Dich über das Kaufverhalten Deiner Nachbarn? Sorry, klingt für mich deswegen unglaubwürdig, weil Du selektiv nur bei Apple Kritik übst.

          Auch wenn ich Dir tendenziell zustimme.

      • Am 11. März 2015 um 9:20 von soso

        BOSE? .. Da kann ich ja gleich Beats Audio kaufen!
        kleiner Tip: Accuphase, Dynaudio, Marantz, Thorens etc. kauft
        man wenn man es sich leisten kann.
        Bose ist klanglich übel, viel Bass, viel Plastik, viel Marketing
        Zielgruppe: Sicher kein minimal audiophil veranlagter Mensch!
        Sind bei Bose auch weiße Handschuhe dabei, damit der Klavierlack keine Abdrücke bekommt? … ach so alles Plastik lol

        • Am 11. März 2015 um 11:50 von PeerH

          Und wieder der erhobene Zeigefinger – Bose ist blöd, weil Du es so siehst? Meine Güte. Lass-doch-mal-die-Leute-selber-entscheiden? Das kann doch nicht so schwer sein? Die haben eigene Ohren, Du musst nicht (!) entscheiden, was gut für sie ist? Oder ist das wieder Neid, weil Bose mehr kostet?

          Ich hab mir neulich Bose Kopfhörer gekauft, und die sind alles andere als basslastig. Kosteten 279€ und haben eine aktive Rauschunterdrückung. Die wird Dir sicher wieder unnütz vorkommen, so viel Geld, und Rauschunterdrüvkung, wo es doch ‚bessere‘ Kopfhörer gibt? Ja, und? Was macht Dich glauben, ich hätte die nicht angehört/getestet? Und wer sagt Dir nicht, dass ich oft im Zug/Flugzeug sitze, und die Teile auch dafür verwende den Lärm deutlich zu reduzieren – ohne Musik? Das allein ist mir 279€ Wert, dass die Kopfhörer gut klingen, ist eine Dreingabe.

          Luxus? Nein, für mich ein Muss. Und es ist Bose, warum nicht? Die anderen mit aktiver Rauschunterdrückung sind entweder noch teurer oder schlechter. Erstaunlich, oder? Bose, kein Beats – als Apple Anwender? Geht nun Deine Welt kaputt?

          So viel Arroganz ist schon wirklich unschön, Du solltest Dein Verhalten kritisch prüfen.

          • Am 11. März 2015 um 15:16 von soso

            Es ging hier eigentlich um diese Plastik Bomber Hifi Anlagen von Bose,
            Kleiner Tip, hör dir mal Shure an (evtl nicht deine Preisklasse)
            um Welten besser als Bose
            P.S. Anderen den Mund verbieten wollen ist ganz schlechter Stil

          • Am 11. März 2015 um 15:20 von soso

            oder anderst ausgedrückt
            Du entscheidest hier sicher nicht was andere kommentieren
            Muss dir nicht gefallen ist aber so
            also zukünfig erst denken dann schreiben

      • Am 11. März 2015 um 16:17 von Auch wenn

        Auch wenn es eigentlich völlig am Thema vorbeigeht, denn mir sind die Adapter egal, mir geht es um die Anzahl der Anschlüsse (der eine ist schneller ausgenudelt als einem lieb sein kann, und es einfach unpraktisch…) so ist die Argumentation der „Extras“ im Auto unsinnig. Im Auto sind es Extras, genau. Beim Laptop ein Muss, sonst ist die volle Funktionalität nicht herzustellen. Daher ist der Autovergleich eine Krücke.
        Es geht aber um die Redundanz für den täglichen Einsatz. Wieviele Ein- und Aussteckvorgänge soll den der eine Anschluss aushalten? Als USB-C in der finalen Planung war, hieß es vom Konsortium, die Stecker müssten 10.000 Steckungen aushalten… Never. Kein Leitendes Material hält diese mechanische Belastung aus. Unsere DIN für Steckverbindungen ist auf 500 Steckverbindungen ausgelegt. Dazu kommt die höhere Leistungsaufnahme. USB-C ist für bis zu 100Watt ausgelegt, und das bei dem Leitungsdurchschnitt (Schnellladen ist da auch nicht)…
        Hier geht man mit dem einen Anschluss einfach ein viel zu hohes Risiko, abgesehen von dem Adapterzwang. Zwei, Drei USB-C Anschlüsse, Prima. Egal was, egal wo einstecken, dass ist komfortabel.

  • Am 10. März 2015 um 7:06 von Mac-Harry

    Vor allem die Auflösung in Kombination mit der Akkulaufzeit ist phänomenal bei nur 900 Gramm und 10 Stunden Durchhaltevermögen. Ein fantastisches Gerät. Ich war überrascht, dass Apple sich immer wieder selbst übertrifft, vor allem: NULL-Plastik. Noch nicht mal die Scharniere. Irre! Perfektion pur. Der Unterschied zu gewöhnlichen PC’s ist eh die Abstinzenz eines fetten Klotz-Netzteils, doch USB-C – cool.

    • Am 11. März 2015 um 9:12 von soso

      Das MacBook Air ist „eingeschweißt in eine dünne, hochwertig anmutende Folie … Zitat: mac Harry aka Bestseller Autor.
      Wer mal richtig lachen will sollte sich die Bewertungen bei amazon reinziehen, das ist selbst Apple Fans zuviel

  • Am 10. März 2015 um 7:02 von Der Witz des Tages

    Danke lieber Peerh für den Witz des Tages.

    Es ist dünner, leichter weniger Anschlüsse…. Super Innovation, hat ja noch jemand geschafft….

    Innovativ ist zur Zeit nur Dell auf dem Gebiet. Ein 13,3 Zoll Ultrabook im 11″ Format, keine 200g mehr, daür mehr von Allem. Mehr Bildschirm, mehr Auflösung, mehr Anschlüsse, – aber ne is klar, das Mac Book ist die Innovation schlecht hin. Tse tse tse…

    • Am 10. März 2015 um 10:49 von PeerH

      Du solltest nicht an das denken, was Du siehst, weil: hier kommt die Innovation von dem, was Du NICHT siehst. Eben: nur ein Stecker (plus Kopfhörer). Komplett neues Tastatur Design. Optimal ausgenutztes Inneres. 10 Stunden Akkulaufzeit bei nur EINEM Kilo. Und: kein Lüfter.

      Wie gesagt: das Surface soll ein portabel-optimiertes Gerät sein, und wiegt ohne TStatur genauso viel. Beim Apple MacBook hast Du eine volle Tastatur. ;-)

      Wenn Dir 200g mehr gefällt, kauf das Dell. Die „13“ im 11″ Format“ bedeutet möglicherweise nur, dass Dell vorher einen sehr breiten Rand hatte – oder nun zaubern kann. ;-)

      • Am 10. März 2015 um 12:40 von Ach Peer...

        So so, die Einsteckervariante ist also die Sensation… so, wie bei nahezu jedem Tablet.. Ein Stecker für alles. Gut hat jetzt Apple gemacht ist natürlich was völlig anderes.
        Ja, 200g nimmt man gern in Kauf, für ein 4K Igzo Bildschirm (Kein Pentile Mist, sondern RGB-Matrix) mit randlosem Gorilla Glas über dem fast randlosen Bildschirmgehäuse. Kein Zauber, nur die Kunst den Rand wegzulassen.
        Aber ey, Apple hat das Keyboard neu designt… lach. Ja warum wohl? Weil vorher Mist war und einfach nicht so klein gemacht werden konnte, wie so ein normales Keyboardlayout. Da sind die 9:30h Akkulaufzeit (verifiziert…) gegenüber den proklamierten 10 Stunden des MacBook doch verschmerzbar. Aber nein, die 10 Laufzeit bei der Auflösung des MacBook sind natürlich völlig unglaublich und Aeonen Futuremäßig.

        Leute echt, kommt mal auf den Teppich.

        • Am 11. März 2015 um 0:02 von PeerH

          Und den einen Stecker gibt es bei welchem WinTel Notebook? Eben. Keines. Alle schleppen sie Ballast herum, und jeder muss den mitbezahlen. Wie bei DVD-Laufwerken. Braucht kaum einer, hat fast jedes Notebook gehabt – bis Apple es wegließ.

          Wärst Du objektiv, würdest Du weniger nach Apple-Hater klingen.

          • Am 11. März 2015 um 8:35 von Und wenn...

            Und wenn du nicht so verbohrt wärst, würdest du gar nicht wie ein Apple Jünger klingen.
            Lies mein Freund, was da steht. „…, wie bei Tablets..“ Verstehen ist aber noch nie das Credo der Heiligtumverteidiger gewesen. Die Einsteckerstrategie ist eben keine Sensation, sondern nur die Adaption der Tabletfraktion. Bei jeder Notebook- Ultrabookvorstellung wurde geschimpft wie der Teufel, wenn die Geräte nicht genügend Anschlüsse hatten. Nun die Reduzierung plötzlich die Sensation.
            Und ehrlich jetzt? „Ballast rumschleppen“? Wenn ich für ein paar Gramm mehr, keine Adapter rumschleppen muss? Mach dich doch nicht lächerlich. Ist dir mal aufgefallen, warum du mich als „hater“ ansiehst? Weil, ich gegen DEIN unsinniges Lobgehudel bin, nicht mal gegen das MacBook. Gegen die Verwendung von Superlativen für was, dass nix neues ist. Das ist ein Hater? Gut, dann bin ich dein ganz persönlicher Hater. Auch recht.

          • Am 11. März 2015 um 9:18 von PeerH

            Ich nenne Dich nicht Hater – Du benimmst Dich wie einer. ;-) Die Frage hast Du nicht beantwortet. Welches Notebook funktioniert nur mit einem Stecker und verzichtet auf den Rest?

            Fragen beantworten ist nicht Deine Sache, aber Innovative Entwicklungen nicht erkennen, darin bist Du ein Meister.

            In drei Monaten wirst Du Loblider auf die Nachahmer singen, aber jetzt ist das nichts Neues. ;-)

            Dieselben unsinnigen Aussagen wie immer. Der Lightning Stecker funktioniert beidseitig und beendet die unsinnige Fummelei von USB Stevkern? ‚Nix Besonderes. Kann doch jeder.‘ Ja, könnte, hat aber niemanden interessiert – nun ist es USB Standard.
            Innovation.
            Und jetzt reduziert Apple ein Notebook auf das Wesentliche, bietet ein vollwertiges Notebook unter 900g mit hochauflösendem Display UND nur einem Stecker, bei erstklassiger Laufzeit – und Du findest ’nix Neues‘.

            Warst Nicht Du es, der Loblieder auf das Surface angestoßen hat? Weil es doch so vielseitig sei, als Rechner und Tablet? Nun: das wiegt auch ohne Tastatur mehr als das MacBook.
            Also: Gewicht, neue Tastatur, tolles Display, tolles Aluminium- und auf einen Stecker reduziertes Design. Das ist Innovation. Das hängt zum Glück nicht davon ab, wie sehr Du Dich ärgerst. ;-)

          • Am 11. März 2015 um 9:40 von PeerH

            Und lüfterlose Win Notebooks gibt es wie Sand im Meer? Oh, nicht? Eben. Auch deswegen ist das MacBook innovativ. ;-)

          • Am 11. März 2015 um 12:12 von Sand..

            Lüfterlose Ultrabooks muss es gar nicht wie Sand am Meer geben, es genügt eines, welches es vor dem neuen MacBook gab. Damit ist die Innovation schon dahin.
            HP hatte bspw. schon im Septemer 2013 das Slate Spectre ohne Lüfter, sogar das Envy 17 kam ohne Lüfter… Es nur wie immer bei euch Applehuldigern, erst wenn Apple es macht ist es innovativ oder erscheint auf dem Radar.. Ebenso verräterisch ist das heranziehen eines Vergleichsobjektes von dem nie die Rede war, wie dem Surface 3 von Dir.. Ja, hat nen Lüfter, Ja das Mac Book ist nun leichter. Das Surface ist aber auch schon ein Jahr alt. Das Pro4 wird ohne Lüfter kommen (wegen der neuen Intelchips, daher auch das MacBook ohne…) und wird noch leichter. Und wird dann wieder mehr Möglichkeiten bieten, für den der es so will. Laptop, Tablet, Zeichenbrett (so ist das halt mit Digitizer).
            Und spielt auch gar kein Rolle wieviele nur einen Stecker verbauen, ohne Redundanz kein Produktiveinsatz, so einfach ist das heute noch in Unternehmen. Also wird auch das MacBook ein Consumerteilchen. Ist Ok. aber wo ist die Innovation? Nochmal, nur weil das Pinziep der Tablets auf das MacBook angewendet wird ist es innovativ? Ist das Weglassen eines echten Homebuttons wie es einige Android und Windows Phone Modelle haben und diese durch virtuelle ersetzen, innovativ? Muss es ja sein, man lässt ja was weg. Versteh doch, mir geht es nicht darum ob etwas nützlich, brauchbar, gut oder schlecht ist. Mich nervt dieses Innovationsgeschwätz und die Superlative darum. Es ist eben nicht die „Innovation pur“, 10 Stunden Akkulaufzeit sind nicht „Phänomenal“, es sind logische Schritte des Fortschreitens der Technik, die eben nicht Apple entwickelt, nicht Samsung. Es sind die wirklichen Entwickler nicht die Zusammenschusterer.

  • Am 9. März 2015 um 21:55 von Peerh

    Das ist doch mal Innovation pur: neues Tastatur Design, Akkus extrem an das Gehäuse optimiert, lüfterlos, extrem dünn, hochauflösender Bildschirm – und USB-C als einzigen Stecker.

    Wer sein Notebook als Desktop Ersatz nutzen will, dürfte bald eine entsprechende Dockingstation erwerben können. Alle anderen profotieren vom sehr geringen Gewicht (wohl bemerkt: es ist sogar leichter als das Surface Tablet mit Tastatur!) und der damit einher gehenden Mobilität.

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