zdnet.de
  • Menü
    • Cloud
      • Cloud-Management
      • Rechenzentrum
      • Server
    • Storage
      • Big Data
      • Business Intelligence
      • Datenbank
      • Datenvisualisierung
    • Mobile
      • Apps
      • Mobile OS
      • Smartphone
      • WLAN
    • Sicherheit
      • Security-Lösungen
      • Authentifizierung
      • Cyberkriminalität
      • Firewall
      • Sicherheitsmanagement
    • Alerts
    • Whitepaper
    • Brandvoice
    • Mehr
      • Downloads
      • Alle Kategorien …
    • Mehr Themen …
    • Australien
    • Frankreich
    • Japan
    • USA
ZDNet / Innovation

Uhrenvergleich: Smartwatch-Modelle IFA 2015

Bild 2 von 5
<b>Huawei Watch</b></br>Huawei wendet sich mit seiner schlicht <a href=\"http://consumer.huawei.com/minisite/worldwide/huawei-watch/index.htm\" target=\"_blanK\">Watch</a> genannten Variante einer intelligenten Uhr an eine Käuferschicht, die bereit ist, etwas mehr Geld in eine Smartwatch zu investieren und dafür eine höhere Qualität erwartet. Das günstigste Modell kostet 399 Euro, das teuerste 699 Euro. Sämtliche Varianten sollen noch diesen Monat erhältlich sein. Vorgestellt hatte Huawei die Smartwatch bereits zum Mobile World Congress. Der chinesische Hersteller setzt auf ein rundes Zifferblatt. Das Amoled-Display löst mit 400 x 400 Pixel auf und bietet bei einem Durchmesser von 42mm eine Pixeldichte von 286 ppi. Den Kontrast gibt der Hersteller mit 10000:1 an. Für den Schutz des Displays verwendet Huawei kratzfestes Saphirglas. Für das Gehäuse hat der Hersteller besonders hochwertiges Edelstahl vom Typ 316L verwendet. Die Watch ist in Silber, Schwarz und Gold erhältlich. Als Armbänder stehen Ausführungen in Leder und Metall zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt die neuste Version von Android Wear zum Einsatz. Damit ist die Uhr nicht nur zu Android-Smartphones kompatibel, sondern kann auch in Kombination mit einem iPhone betrieben werden.
Bild vergrößern

Uhrenvergleich: Smartwatch-Modelle IFA 2015

von Kai Schmerer am 4. September 2015 , 17:59 Uhr

Huawei Watch
Huawei wendet sich mit seiner schlicht Watch genannten Variante einer intelligenten Uhr an eine Käuferschicht, die bereit ist, etwas mehr Geld in eine Smartwatch zu investieren und dafür eine höhere Qualität erwartet. Das günstigste Modell kostet 399 Euro, das teuerste 699 Euro. Sämtliche Varianten sollen noch diesen Monat erhältlich sein. Vorgestellt hatte Huawei die Smartwatch bereits zum Mobile World Congress. Der chinesische Hersteller setzt auf ein rundes Zifferblatt. Das Amoled-Display löst mit 400 x 400 Pixel auf und bietet bei einem Durchmesser von 42mm eine Pixeldichte von 286 ppi. Den Kontrast gibt der Hersteller mit 10000:1 an. Für den Schutz des Displays verwendet Huawei kratzfestes Saphirglas. Für das Gehäuse hat der Hersteller besonders hochwertiges Edelstahl vom Typ 316L verwendet. Die Watch ist in Silber, Schwarz und Gold erhältlich. Als Armbänder stehen Ausführungen in Leder und Metall zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt die neuste Version von Android Wear zum Einsatz. Damit ist die Uhr nicht nur zu Android-Smartphones kompatibel, sondern kann auch in Kombination mit einem iPhone betrieben werden.

Silicon - IT Deep Dive
sponsorisé
Silicon Podcast: Warum Zero Trust zur Unternehmenskult…
00:0000:00
00:0000:00
Silicon Podcast: Warum Zero Trust zur Unternehmenskult…41:40
Deutsche Telekom: KI im Mittelstand25:45
Fortinet: Wie sich der Cyber Resilience Act auf die Si…27:56
Personalisierte Kundenansprache: Warum Unternehmen ers…20:43
Fortinet - Künstliche Intelligenz sicher zur Abwehr vo…31:35

S’abonner

Edisound
Flux RSS
Spotify
Deezer
Amazon Music
Apple Podcasts

Partager l'épisode

Themenseiten: Asus, Huawei, Motorola, Samsung, Smartwatch, Wearable

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...

ZDNet für mobile Geräte
ZDNet-App für Android herunterladen ZDNet-App für iOS

Artikel empfehlen:
  • 1

Neueste Kommentare 

1 Kommentar zu Uhrenvergleich: Smartwatch-Modelle IFA 2015

Kommentar hinzufügen

  Vielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.

  • Am 17. Oktober 2015 um 21:48 von Hofer

    Warum werden fast nun smartwatches vorgestellt die zusätzlich noch ein Handy benötigen? Es gibt inzwischen zahlreiche standalone smartwatches die fast alle Apps verwenden können die auch in den smartphone s zur Anwendung kommen. Also warum wird darüber nicht berichtet?

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

News
  • Dienstag, 8. Juli 2025
    • DEKRA Arbeitsmarkt-Report: IT-Security-Fachkräfte verzweifelt gesucht
  • Montag, 7. Juli 2025
    • Ransomware-Kartell DragonForce
  • Freitag, 4. Juli 2025
    • Internet-Angebote für Zuhause: So findet sich das beste Internet-Angebot für Zuhause
  • Donnerstag, 3. Juli 2025
    • Deutsche Amazon-Seite für Phishing imitiert
  • Mittwoch, 2. Juli 2025
    • TOZO PA1 im Test: Viel Bass zum Taschengeldpreis
Highlights
  • Neuste
  • Meistkommentiert
  • Intelligenter Vorsatz: KI beschleunigt Ticket-Bearbeitung
  • Die Bedeutung und Vorteile von Online-PR
  • Migration in der Warteschleife
  • Cloud-Dienste werden angegriffen
  • EU Data Act erleichtert Wechsel des Cloud-Providers
  • Umsatzverluste durch Digitalisierungsstau
Bleiben Sie in Kontakt mit ZDNet.de

ZDNet-Newsletter

Täglich alle relevanten Nachrichten frei Haus.

Jetzt anmelden!
  • RSS Feeds
  • Whitepaper
  • Mitteilung an die Redaktion
  • MeWe
  • Twitter
  • XING
×
Verpassen Sie diesen Artikel nicht
Zero Trust und Sicherheit aus der Cloud – auch für Behörden und das Gesundheitswesen
Lesen
ZDNet.de - Alle Seiten der Technik

Service

  • Newsletter
  • RSS-Feeds
  • ZDNet Mobil
  • Whitepapers
  • ZDNet bei Google Currents
  • Kontakt zur Redaktion

ZDNet.de in Sozialen Netzen

  • Twitter
  • Facebook
  • YouTube

Top-Themen bei ZDNet

DEKRA Arbeitsmarkt-Report:  IT-Security-Fachkräfte verzweifelt gesucht

DEKRA Arbeitsmarkt-Report: IT-Security-Fachkräfte verzweifelt gesucht

KI ist kein Thema in Stellenangeboten / Arbeitgeber sind bei ...  » mehr

Ransomware-Kartell DragonForce

Ransomware-Kartell DragonForce

Bitdefender-Analyse der Ransomware-as-a-Service-Aktivitäten / Angriffe auf ... » mehr

Deutsche Amazon-Seite für Phishing imitiert

Deutsche Amazon-Seite für Phishing imitiert

Check Point Research warnt vor Betrugsversuchen rund um den Amazon Prime Day ... » mehr

Außerdem bei NetMediaEurope Deutschland

  • Coole Gadgets bei CNET.de
  • IT-Jobs bei silicon.de
  • iPhone-Special bei ZDNet.de
  • Tablet-Special bei ZDNet.de
  • Cloud Computing bei ZDNet.de
  • News für CIOs bei silicon.de
  • Digital Lifestyle bei Übergizmo.de
  • Nachrichten für Händler bei ChannelBiz.de
  • Informationen für SMBs bei ITespresso.de
Impressum | Datenschutz | Kontakt | Jobs | Über NetMediaEurope Deutschland
Copyright © 2025 ZDNet Deutschland wird von der NetMediaEurope Deutschland GmbH unter Lizenz von Ziff Davis betrieben.

Notifications