zdnet.de
  • Menü
    • Cloud
      • Cloud-Management
      • Rechenzentrum
      • Server
    • Storage
      • Big Data
      • Business Intelligence
      • Datenbank
      • Datenvisualisierung
    • Mobile
      • Apps
      • Mobile OS
      • Smartphone
      • WLAN
    • Sicherheit
      • Security-Lösungen
      • Authentifizierung
      • Cyberkriminalität
      • Firewall
      • Sicherheitsmanagement
    • Alerts
    • Whitepaper
    • Brandvoice
    • Mehr
      • Downloads
      • Alle Kategorien …
    • Mehr Themen …
    • Australien
    • Frankreich
    • Japan
    • USA
ZDNet / Innovation

Uhrenvergleich: Smartwatch-Modelle IFA 2015

Bild 3 von 5
<b>Moto 360 v2</b></br>
Motorola hat auf der IFA den Nachfolger seines letztjährigen Modells Moto 360 <a href=\"http://www.zdnet.de/88245780/motorola-kuendigt-zweite-generation-seiner-smartwatch-moto-360-an/\" target=\"_blank\">vorgestellt</a>.
Die <a href=\"http://www.motorola.de/products/moto-360\">aktualisierte Produktreihe</a> umfasst Uhren in zwei Größen sowie ein Sportmodell mit integriertem GPS-Modul. Die Standardausführungen können ab dem 15. September in Motorolas Onlineshop vorbestellt werden. Sie sollen Ende des Monats zu einer unverbindlichen Preisempfehlung ab 299 Euro in den Handel kommen. Zur Moto 360 Sport liegen noch keine Angaben zu Preis und Verfügbarkeit vor.
Wie das Vorjahresmodell besitzt die Moto 360 (2015) ein rundes Display mit schwarzem Rand an der Unterseite, unter dem diverse Sensoren sitzen. Die Dicke ist mit rund 11 Millimetern ebenfalls unverändert. Dafür haben Käufer nun die Wahl zwischen zwei Durchmessern von 4,2 oder 4,6 Zentimetern. Damit spricht Motorola sowohl Frauen als auch Männer an. Die Bildschirmauflösung beträgt beim kleineren Modell 360 mal 325 Pixel und beim größeren 360 mal 330 Pixel.</br>
Dem Sportmodell vorbehalten bleibt ein GPS-Empfänger. Dieser erlaubt Nutzern, beim Laufen oder Radfahren die zurückgelegte Strecke und erzielte Geschwindigkeit aufzuzeichnen, ohne ein mit der Uhr gekoppeltes Smartphone mitführen zu müssen. Die Moto 360 Sport besitzt ebenfalls ein rundes Display, das auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar sein soll.
Bild vergrößern

Uhrenvergleich: Smartwatch-Modelle IFA 2015

von Kai Schmerer am 4. September 2015 , 17:59 Uhr

Moto 360 v2
Motorola hat auf der IFA den Nachfolger seines letztjährigen Modells Moto 360 vorgestellt.Die aktualisierte Produktreihe umfasst Uhren in zwei Größen sowie ein Sportmodell mit integriertem GPS-Modul. Die Standardausführungen können ab dem 15. September in Motorolas Onlineshop vorbestellt werden. Sie sollen Ende des Monats zu einer unverbindlichen Preisempfehlung ab 299 Euro in den Handel kommen. Zur Moto 360 Sport liegen noch keine Angaben zu Preis und Verfügbarkeit vor.Wie das Vorjahresmodell besitzt die Moto 360 (2015) ein rundes Display mit schwarzem Rand an der Unterseite, unter dem diverse Sensoren sitzen. Die Dicke ist mit rund 11 Millimetern ebenfalls unverändert. Dafür haben Käufer nun die Wahl zwischen zwei Durchmessern von 4,2 oder 4,6 Zentimetern. Damit spricht Motorola sowohl Frauen als auch Männer an. Die Bildschirmauflösung beträgt beim kleineren Modell 360 mal 325 Pixel und beim größeren 360 mal 330 Pixel.
Dem Sportmodell vorbehalten bleibt ein GPS-Empfänger. Dieser erlaubt Nutzern, beim Laufen oder Radfahren die zurückgelegte Strecke und erzielte Geschwindigkeit aufzuzeichnen, ohne ein mit der Uhr gekoppeltes Smartphone mitführen zu müssen. Die Moto 360 Sport besitzt ebenfalls ein rundes Display, das auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar sein soll.

Themenseiten: Asus, Huawei, Motorola, Samsung, Smartwatch, Wearable

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...

ZDNet für mobile Geräte
ZDNet-App für Android herunterladen ZDNet-App für iOS

Artikel empfehlen:
  • 1

Neueste Kommentare 

1 Kommentar zu Uhrenvergleich: Smartwatch-Modelle IFA 2015

Kommentar hinzufügen

  Vielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.

  • Am 17. Oktober 2015 um 21:48 von Hofer

    Warum werden fast nun smartwatches vorgestellt die zusätzlich noch ein Handy benötigen? Es gibt inzwischen zahlreiche standalone smartwatches die fast alle Apps verwenden können die auch in den smartphone s zur Anwendung kommen. Also warum wird darüber nicht berichtet?

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

News
  • Freitag, 6. Juni 2025
    • KI-Modell erkennt mehr als 170 Krebsarten
    • Cloud Security Report 2025: Gefährliche Schwachstellen kosten Zeit, Vertrauen und Flexibilität
  • Donnerstag, 5. Juni 2025
    • Botnet: Tausende Asus-Router kompromittiert
    • Android-Patchday: Google stopft 34 Sicherheitslöcher
    • UEFA Nations League: Zentrale IT-Dienste und KI-Unterstützung
Highlights
  • Neuste
  • Meistkommentiert
  • Intelligenter Vorsatz: KI beschleunigt Ticket-Bearbeitung
  • Die Bedeutung und Vorteile von Online-PR
  • Migration in der Warteschleife
  • Cloud-Dienste werden angegriffen
  • EU Data Act erleichtert Wechsel des Cloud-Providers
  • Umsatzverluste durch Digitalisierungsstau
Bleiben Sie in Kontakt mit ZDNet.de

ZDNet-Newsletter

Täglich alle relevanten Nachrichten frei Haus.

Jetzt anmelden!
  • RSS Feeds
  • Whitepaper
  • Mitteilung an die Redaktion
  • MeWe
  • Twitter
  • XING

Seien Sie bei der Präsentation der Veeam Data Cloud Plattform dabei!

Webinar anmelden
×
Verpassen Sie diesen Artikel nicht
Zero Trust und Sicherheit aus der Cloud – auch für Behörden und das Gesundheitswesen
Lesen
ZDNet.de - Alle Seiten der Technik

Service

  • Newsletter
  • RSS-Feeds
  • ZDNet Mobil
  • Whitepapers
  • ZDNet bei Google Currents
  • Kontakt zur Redaktion

ZDNet.de in Sozialen Netzen

  • Twitter
  • Facebook
  • YouTube

Top-Themen bei ZDNet

UEFA Nations League: Zentrale IT-Dienste und KI-Unterstützung

UEFA Nations League: Zentrale IT-Dienste und KI-Unterstützung

IT-Services von Atos umfassen unter anderem das Event-Management-System, ...  » mehr

KI-Modell erkennt mehr als 170 Krebsarten

KI-Modell erkennt mehr als 170 Krebsarten

"crossNN" der Charité liefert zu 99,1 Prozent eine präzise ... » mehr

Cloud Security Report 2025: Gefährliche Schwachstellen kosten Zeit, Vertrauen und Flexibilität

Cloud Security Report 2025: Gefährliche Schwachstellen kosten Zeit, Vertrauen und Flexibilität

Laut Check Point-Studie verzeichneten 2024 fast zwei Drittel der erfassten ... » mehr

Außerdem bei NetMediaEurope Deutschland

  • Coole Gadgets bei CNET.de
  • IT-Jobs bei silicon.de
  • iPhone-Special bei ZDNet.de
  • Tablet-Special bei ZDNet.de
  • Cloud Computing bei ZDNet.de
  • News für CIOs bei silicon.de
  • Digital Lifestyle bei Übergizmo.de
  • Nachrichten für Händler bei ChannelBiz.de
  • Informationen für SMBs bei ITespresso.de
Impressum | Datenschutz | Kontakt | Jobs | Über NetMediaEurope Deutschland
Copyright © 2025 ZDNet Deutschland wird von der NetMediaEurope Deutschland GmbH unter Lizenz von Ziff Davis betrieben.

Notifications