Status Quo der Digitalisierung in Deutschland
![Die Zukunftsaussichten schätzen die einzelnen Branchen äußerst unterschiedlich ein. Während 84 Prozent der Touristikunternehmen sich nur einen Platz im Mittelfeld ausmahlen, glaubt die Autoindustrie, dass sie zu 64 Prozent in der Spitzengruppe landet und zu 22 Prozent sogar weltweit führend ist. Der Bankensektor verortet sich nur mit 12 Prozent zu \"weltweit führend\". Immerhin langt es für 52 Prozent noch für die Spitzengruppe. Weniger optimistisch sind die Aussichten von Medienunternehmen, die lediglich zu 24 Prozent angeben, sich in der Spitzengruppe wiederzufinden. 62 Prozent sehen sich im Mittelfeld und 14 Prozent abgeschlagen. Leider liefert die Studie keine Daten darüber, wie sich die Firmen aktuell betrachten.](https://www.zdnet.de/wp/wp-content/uploads/gallery/digitalisierung-in-deutschland/bitkom-12-2015-16-zukunft.jpg "Die Zukunftsaussichten schätzen die einzelnen Branchen äußerst unterschiedlich ein. Während 84 Prozent der Touristikunternehmen sich nur einen Platz im Mittelfeld ausmahlen, glaubt die Autoindustrie, dass sie zu 64 Prozent in der Spitzengruppe landet und zu 22 Prozent sogar weltweit führend ist. Der Bankensektor verortet sich nur mit 12 Prozent zu \\"weltweit führend\\". Immerhin langt es für 52 Prozent noch für die Spitzengruppe. Weniger optimistisch sind die Aussichten von Medienunternehmen, die lediglich zu 24 Prozent angeben, sich in der Spitzengruppe wiederzufinden. 62 Prozent sehen sich im Mittelfeld und 14 Prozent abgeschlagen. Leider liefert die Studie keine Daten darüber, wie sich die Firmen aktuell betrachten.")
Status Quo der Digitalisierung in Deutschland
Die Zukunftsaussichten schätzen die einzelnen Branchen äußerst unterschiedlich ein. Während 84 Prozent der Touristikunternehmen sich nur einen Platz im Mittelfeld ausmahlen, glaubt die Autoindustrie, dass sie zu 64 Prozent in der Spitzengruppe landet und zu 22 Prozent sogar weltweit führend ist. Der Bankensektor verortet sich nur mit 12 Prozent zu "weltweit führend". Immerhin langt es für 52 Prozent noch für die Spitzengruppe. Weniger optimistisch sind die Aussichten von Medienunternehmen, die lediglich zu 24 Prozent angeben, sich in der Spitzengruppe wiederzufinden. 62 Prozent sehen sich im Mittelfeld und 14 Prozent abgeschlagen. Leider liefert die Studie keine Daten darüber, wie sich die Firmen aktuell betrachten.
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