Samsung startet Enterprise Device Program

In dessen Rahmen garantiert es Unternehmen für neue Business-Smartphones eine zweijährige Warenverfügbarkeit ab Markteinführung sowie monatliche Sicherheitsupdates. Dies gilt aktuell für die Galaxy-Modelle S7, S7 Edge, S6, S6 Edge sowie A5 (2016). Firmen sollen dadurch mehr Planungssicherheit erhalten.

Samsung hat das auf dem Mobile World Congress (MWC) zusammen mit seinen jüngsten Smartphone-Spitzenmodellen Galaxy S7 und S7 Edge angekündigte Enterprise Device Program gestartet. In dessen Rahmen garantiert es Unternehmen ab sofort für neue Business-Smartphones eine zweijährige Warenverfügbarkeit sowie üblicherweise monatliche Sicherheitsupdates.

Samsungs Galaxy S7 Edge in Schwarz und Galaxy S7 in Gold (Bild: Samsung)Samsungs Galaxy S7 Edge in Schwarz und Galaxy S7 in Gold (Bild: Samsung)

Entscheidet sich der Einkauf für ein neues Business-Gerät von Samsung, kann er dasselbe Modell oder gegebenenfalls ein ähnliches bis zu zwei Jahre nach der Markteinführung in den jeweiligen Verkaufsregionen erwerben. Dadurch will der koreanische Hersteller Unternehmen die Sicherheit bieten, dass sich eine Integration in die eigene IT-Landschaft auch lohnt.

Nach aktuellem Stand gilt diese Regelung für die am 11. März in den Verkauf gehenden Flaggschiff-Modelle Galaxy S7 und S7 Edge sowie deren Vorgänger Galaxy S6 und S6 Edge. Ebenfalls eingeschlossen ist die im Januar vorgestellte Neuauflage des Mittelklasse-Smartphones Galaxy A5.

Sollten die Business-Smartphones wider Erwarten innerhalb des Zeitraums von zwei Jahren auslaufen, behält sich Samsung vor, Kunden Modelle mit den gleichen Spezifikationen als Ersatz anzubieten. Bei eventueller Nichtverfügbarkeit will der Hersteller Kunden rechtzeitig informieren.

Monatlich Sicherheitsupdates sowie Security Patches von Google stellt Samsung schon seit vergangenem Jahr für ausgewählte Galaxy-Modelle bereit. Der Service gilt ebenfalls zwei Jahre ab der Markteinführung des jeweiligen Smartphones und wird bereits in über 200 Ländern angeboten.

Voraussetzung dafür ist, dass der jeweilige Mobilfunkanbieter den Update-Dienst unterstützt. Laut Samsung ist dies aktuell bei weltweit 27 Netzbetreibern der Fall. Für Europa nennt es die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica, Orange und H3G.

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Upgrade statt Neukauf: SSD steigert die Produktivität

Im Vergleich zu Festplatten glänzen SSDs mit einer höheren Leistung, geringerem Energieverbrauch und weniger Hitzeentwicklung. Die längere Lebensdauer unterstreicht Samsung zudem mit einer 10-jährigen Garantie für seine 850PRO-Serie.

„IT-Trends wie das Internet der Dinge, Bring Your Own Device und Mobility verändern die Anforderungen von Unternehmen und Organisationen an ihre IT-Landschaft. Wir sind überzeugt, dass wir mit dem Enterprise Device Program, mit Samsung Knox und natürlich unseren neuen Mobilgeräten Samsung Galaxy S7 und S7 Edge eine umfassende Lösung für die mobile Arbeitswelt von heute bieten“, kommentiert Sascha Lekic, Director Sales B2B, IT & Mobile Communication bei Samsung.

Das 5,1-Zoll-Modell Galaxy S7 und die 5,5-Zoll-Variante Galaxy S7 Edge lassen sich bereits seit dem 22. Februar in Deutschland vorbestellen. Ohne Vertrag kosten sie 699 respektive 799 Euro. Hiesige Provider bieten die Smartphones in Kombination mit verschiedenen Tarifen an. Wer bis zum 10. März eine der Neuvorstellungen ordert, erhält Samsungs Virtual-Reality-Brille Gear VR im Wert von 99 Euro kostenlos dazu.

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