Bericht: Android-Geräte weit fehleranfälliger als iPhones

Ein Hersteller von Diagnostiksoftware beklagt ein "eklatantes Missverhältnis" bei der Anfälligkeit von Mobilgeräten. Demnach fielen 44 Prozent der Android-Geräte durch Fehler und Leistungsschwächen auf, jedoch nur 25 Prozent der iOS-Geräte. Bei 74 Prozent der Android-Smartphones sollen sich Apps durch Abstürze bemerkbar gemacht haben.

Eine Studie der Blancco Technology Group attestiert Android-Smartphones eine deutlich größere Fehlerrate, als bei iPhones zu beobachten ist. Der Softwarehersteller beklagt ein „eklatantes Missverhältnis“ bei der Anfälligkeit von Mobilgeräten. Demnach fielen 44 Prozent der Android-Geräte durch Fehler und Leistungsschwächen auf, jedoch nur 25 Prozent der iOS-Geräte. Darüber hinaus sollen auf 74 Prozent der Android-Geräte Apps durch Abstürze auf sich aufmerksam gemacht haben.

Android-"Fehlerrate" (Bild: Blancco)Blancco liefert Diagnostik-Software für Mobilgeräte an Netzbetreiber, Gerätehersteller sowie Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Übernommen hat es außerdem Xcaliber, das die SmartChk-Fehlerdiagnostik entwickelt hat. Für „State of Mobile Device Performance and Health“ wurden die Ergebnisse von Diagnostiktests im ersten Quartal 2016 ausgewertet, die über Leistung und Stabilität der Geräte Auskunft geben sollten. „Ausfallrate“ wird dabei offenbar genannt, wenn ein Gerät den Diagnostiktest nicht einwandfrei besteht.

Bei den Android-Geräten schreibt die Studie Samsung eine proportional besonders geringe Verlässlichkeit zu. Als Spitzenreiter im negativen Sinn bewiesen sich demnach das Samsung Galaxy S6 (7 Prozent Ausfälle) und Samsung Galaxy S5 (6 Prozent) vor dem Lenovo K3 Note (6 Prozent). Mit 5 beziehungsweise 4 Prozent folgten das Motorola Moto G der dritten Generation sowie das Samsung S6 Active. Die prozentualen Angaben beziehen sich hier auf die Zahl der mit 44 Prozent angegebenen Android-Geräte, die im Diagnostiktest Fehler meldeten. Bei den 25 Prozent iOS-Geräten, die die Diagnostiktests nicht einwandfrei bestanden, zeigten sich die Modelle iPhone 6 (25 Prozent) sowie iPhone 5S (17 Prozent) am anfälligsten.

ANZEIGE

Die Cloud forciert Innovationen

Ohne Cloud-Technologie sähe der Alltag heute ganz anders aus. Dropbox, Facebook, Google und Musikdienste gäbe es nicht. Erst Cloud-Technologien haben diese Services ermöglicht und treiben heute Innovationen schneller denn je voran.

Als erheblich fehleranfälliger erwiesen sich angeblich Geräte in Asien (55 Prozent), während die Quote in Nordamerika 27 Prozent und in Europa 35 Prozent betrug. App-Abstürze berichtet Blancco von 74 Prozent der Android-Geräte. Mit jeweils 3 Prozent als besonders absturzanfällig nennt die Studie sicherheitsbezogene Apps wie Lookout, 360 Security, CM Security sowie AVG Antivirus.

„Auf der einen Seite ist Android das führende Betriebssystem, was die weltweiten Marktanteile angeht“, kommentiert Blancco-CEO Pat Clawson die Ergebnisse der Verlässlichkeitsstudie. „Aber trotz dieses Vorteils bleibt die Geräte-Performance noch immer hinter iOS zurück und wird beeinträchtigt durch hohe Quoten von abstürzenden Apps und App-Cache. Mit der Einführung neuer Smartphone-Modelle in diesem Jahr – wie dem Samsung S7, LG G5 und dem mutmaßlichen iPhone 7 – wird es spannend sein zu sehen, wie sich die Android-Geräte in den kommenden Monaten im Vergleich zu iOS halten.“

[mit Material von Adrian Kingsley-Hughes, ZDNet.com]

Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de

Themenseiten: Android, Betriebssystem, Mobile, Smartphone, iOS

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

22 Kommentare zu Bericht: Android-Geräte weit fehleranfälliger als iPhones

Kommentar hinzufügen
  • Am 30. Mai 2016 um 10:55 von PeerH

    q.e.d. Die Studie sagt alles und nix aus – wie man es gerne haben möchte.

  • Am 30. Mai 2016 um 6:24 von ckOne

    @Hi, hi…
    Dann ist das iPhone 6 immernoch anfälliger, da ein Viertel der Fehleranfälligen iPhones ein iPhone 6 ist, das heißt von allen iPhones sind es 7,25%. Beim S6 sind es unter 3% auf alle Geräte gesehen. Und da es weniger iPhonemodele gibt, ist die Fehleranfälligkeit des Betriebsystems natürlich niedriger (dafür da es nur ca. 13 verschiedene Modele sind, immernoch viel zu viel).

    • Am 30. Mai 2016 um 10:02 von Hi, hi...

      …ich sag mal: jein!
      Je größer das Portfolio, desto breiter die Streuung. Würdest Du jetzt nur Samsung mit Apple vergleichen, fiele das Ergebnis möglicherweise zu ungunsten Samsungs aus. Aber grundsätzlich sind 25% Fehleranfälligkeit bei iOS-Geräten deutlich zu viel.

  • Am 30. Mai 2016 um 5:08 von Judas Ischias

    Aber ist schon traurig, dass Apple bei so einem kleinen Portfolio an Smartphones in den letzten Jahren keine vernünftigen Updates mehr auf die Reihe bekommt, und ein Update zur Fehlerbeseitigung bringt die nächsten Fehler.
    Da hilft auch alles beschönigen von PeerH nichts, es ist und bleibt Murks was Apple da abliefert.
    Na ja, wenn schon so Apple-Spezis wie Schiller was von Normalität erzählen, wenn bei Iphones die Beschichtung abgeplatzt ist, obwohl die Geräte noch nicht aus der Verpackung waren, was soll man dann erst von gewissen Harcore-Jüngern erwarten?

    • Am 30. Mai 2016 um 10:53 von PeerH

      Immerhin gibt es Updates, und mögen sie zu Beginn wacklig sein – am Ende läuft doch alles wieder. Davon können auch Premium Androiden nur träumen. Siehe Sony Xperia Z5 – aber auch Samsung ist nicht besser.

  • Am 29. Mai 2016 um 20:36 von ckOne

    @PeerH
    Du bist definitiv total verblendet oder von Apple bezahlt, schau dir bitte die Überschrift an „Bericht: Android-Geräte weit fehleranfälliger als iPhones“, also ganz klar pro IOS. Ich wollte nur aufzeigen, das der Artikel und die Überschrift ganz klar total überzogen ist.
    Aber du kapierst es nicht oder ? Jeder Hersteller kalkuliert bei jedem Produkt 5-10% Ausfallquote ein. Geht bei Massenproduktion auch gar nicht anders. Und von mir aus soll jeder das kaufen was er will, aber Apple macht nichts besser oder schlechter als andere, aber das will in dein Hirn nicht rein, oder. Und jetzt Bitte wieder einen endlosen Text, ich lese ihn eh nicht, weil es vorher schon klar ist was du schreibst.

  • Am 29. Mai 2016 um 9:39 von ckOne

    Also mal ganz im Ernst, oben im Text steht das Galaxy S6 hat eine Fehlerquote von 7%, und das iPhone 6 eine Fehlerquote von 25% und das iPhone 5S hat 17%. Das heißt doch im Umkehrschluß im Premiumsegment sind die besten Geräte von Samsung. Und das bei Android die ganz günstigen Geräte natürlich nicht ganz so stabil laufen, sollte klar sein, da kann man sich ja aber auch 6 Jahre lang jedes Jahr ein neues kaufen für das Geld das ein Galaxy S bzw. iPhone kostet.

    • Am 29. Mai 2016 um 14:08 von PeerH

      Und schon bist Du darauf reingefallen – diese Statistik sagt schlicht alles und nichts aus. Auf keinen Fall aber kann man daraus Rückschlüsse auf die allgemeine Performance und Fehleranfälligkeit eines der genannten Betriebssysteme ziehen.

      Warum? Nun, erster Tipp: der Zeitraum der Untersuchun ist entscheidend. Darauf gekommen?

      Nein? Zweiter Tipp: eines der zitierten Unternehmen bietet regelmäßig Software Updates, die anderen nicht? Nun bemerkt? Nein?

      Dritter Tipp: Apple hat in diesem Zeitraum einige Updates ausgerollt, die zu kurzzeitigen, mit dem im selben Zeitraum und dem nächsten Update behobenen, Problemen geführt haben – Android Hersteller Samsung und Co hatten Null Updates. Jetzt klar? Noch immer nicht?
      Noch ein vierter Tipp: man untersucht ja auch App Crashes, und die sind nunmal nach einem System Update häufiger als wenn man keines durchführt.

      Nun, letzter Tipp: Apple hat in diesem (garstig, wenn das absichtlich so gewählt wurde, oder eben zufällig) gewählten Zeitraum eine schlechte Performance – aber danach funktionieren eben nahezu alle Geräte wieder fehlerfrei. Und die Apps Hersteller dürften ebenfalls ihre Bugs gefoxed haben. Bei iOS kommen die Updates eben an. Und das zeitnah.

      Bei Android bedeutet das aber bei den misten Geräten: entweder damit leben, weil nie ein Update kommt (Mittelklasse bis pteiswerte Geräte), oder es kommt vielleicht in Update, das neue Probleme macht – und die werden nicht gefixed, und man muss damit leben. Die Probleme dürften durch die verkorkste Update Politik von Google und den Herstellern dauerhaft vorhanden sein.
      Beispiel dafür siehe hier:
      http://www.zdnet.de/88262464/sony-verteilt-android-6-0-marshmallow-an-xperia-z5-geraete/

      Das ist Sonys Premium Gerät. Lies die Kommentare – das ist aussagekräftiger als diese Statistik.

      Hoffe, Du hast das nun verstanden: diese Statstik sagt schlicht nur etwas über die Situation aus, zu der sie durchgeführt wurde. Und wenn dieser Zeitpunkt ungünstig gewählt wurde, die Art der Befragung gar zu wischiwaschi ist (App Fehler sagen wenig über System Performance aus), oder gar einfache Prozentzahlen das Ziel sind, was angesichts der kompletten Fragestellung schwer möglich ist, dann ist diese Studie einfach Unsinn.

      Die Ergebnisse sind schlcht falsch.

      Und ansonsten schreibe ja nicht einmal ich, dass Samsung Premium Hardware schlecht sei – obwohl ich Samsung nicht mag – aber nur ein Bruchteil der Kunden kauft dieses, 3/4 kaufen die abgspeckten, schlechteren Geräte.

      Und für die gibt es dann eben nie ein Update, und man muss mit den Fehlern leben.

      Um Deine Argumentation aufzugreifen: einige Premiums Samsungs sind mitunter zwar im Punkt Hardware ‚besser‘ – aber die meisten sind es nicht. Und das Betriebssystem Android zieht dann die das System insgesamt nach unten. Andererseits sind dann die Masse der Samsung Geräte grundsätzlich im Punkt Hardware schlechter, und sie haben durch Android Null Chance auch nur annähernd ‚gut‘ zu werden.

      Würde diese Studie bei Sonys Premium Gerät (siehe oben) und zu diesem Zeitpunkt durchgeführt wirden sein, wäre das Ergebnis wahrscheinlich desaströs.

      Diese Studie ist ein gutes Beispiel dafür, wie man Wunschresultate generieren kann, oder eben wir umsauber Studien durchgeführt werden können. Und wie die Ergebnisse vermisht werden – und man Schlüsse daraus zieht, die man nicht daraus ziehen kann.

      Ja, vielleicht kaufen die Leute das falsche Premium Gerät. Vielleicht sind ihnen aber Spezifikationen wie Retina plus plus plus egal oder 48 Core CPUs, wenn sie das eh nicht merken können, und wenn es dann dennoch ruckelt. Vielleicht wissen die Leute aber auch, warum sie im Premium Segment lieber ein iPhone kaufen, und vielleicht sind sie ja nicht doof, sondern haben gute Gründe? Denn die Bugs beim letzten iOS Update sind alle gefixed, die beim letzten Sony Android Update eben noch nicht – und da wird es wahrscheinlich keines mehr geben.

      (PS: vielleicht sehe ich das falsch, aber Du erliegst ebenfalls diesem Trugschluss: die ‚besten‘ Geräte wirst Du mit dieser Studie nicht herausfinden. Die besten nach den Kriterien dieser Studie bestenfalls. Und eben die nicht-S6 sind dann eben dutlich schlechter. Was durch den Preis auch klar ist.)

    • Am 29. Mai 2016 um 16:51 von Hi, hi...

      …öhm…nein!
      Die 7% S6 beziehen sich auf ALLE (nämlich die 44%) fehleranfälligen Androiden. Da Apple ein wesentlich geringeres Portfolio an Smartphones hat, ist es logisch dass die prozentualen Werte bei den iPhones je Modell höher sind

      • Am 30. Mai 2016 um 10:48 von PeerH

        Oha. Wow, gut gelesen, das Android Logo ist mir absolut entgangen. Tatsächlich – dann wäre das Samsung S6 tatsächlich der Spitzenreiter bei den Androiden – der negative Spitzenreiter mit der höchsten Ausfallrate? Nun, klingt nicht nach Premium.

        Die Untersuchung ist dennoch Murks, weil die App Stabilität mit eingeht, und nicht klar ist, ob Update Aktivitäten zu diesem Zeitraum eine Rolle spielten. Eine klare Aussage ist damit kaum möglich.

  • Am 23. Mai 2016 um 7:24 von punisher

    Du scheinst mich nicht verstanden zu haben. Der Code könnte sich durchaus ändern. Die Menge der verschiedenen Smartphones, die sich durch Hardware unterscheiden, würde wahrscheinlich sogar steigen. Man könnte sich dann ja fast nur noch durch Hardware von Konkurrenten unterscheiden. Deswegen würde es noch mehr als die jetzt schon gefühlten Millionen verschiedene Geräte geben.

    • Am 23. Mai 2016 um 9:56 von Hi, hi...

      …aah ok, aber das wäre dann weitestgehend unabhängig vom androiden BS. Diese Millionen würden nur den Geschmack der Nutzer ansprechen. Hardware mit nativem Google, die einigermaßen ähnliche Specs hätte, würde nicht (wie derzeit) so sehr unterschiedlich reagieren (so denn die Herstelleroberfläche und -apps Verursacher der Abstürze sind). Das wäre doch auch schon mal ein Fortschritt, wenn Apps auf allen Androiden zumindest annähernd ähnlich stabil laufen würden und mit dem Vorteil, dass eine Fehleranalyse etwas erleichtert würde.

  • Am 18. Mai 2016 um 11:12 von Jürgen schaadt

    Tja mein Tablet von Samsung 10.5 ist schon länger in der Reparatur, ist immer wieder abgestürzt und hat neu gestartet, ganz alleine ist noch kein Jahr alt…..
    Also, ich denke Samsung ist für mich gestorben…..
    ( habe auch das S5 und ein 3D Fernseher von Samsung )

    • Am 18. Mai 2016 um 14:49 von Judas Ischias

      Dann war es eben Pech, was da mit dem Tab passiert ist. Kann ja mal passieren, dass man so ein „Seuchengerät“ erwischt.
      Aber der Fernseher und das S5 laufen doch ohne Probleme, sonst wären doch bestimmt noch ein paar Anmerkungen dazu gefallen!?
      Dann kann man doch Samsung durchaus noch eine Chance geben.
      Vielleicht mit einem anderen Tablet?;)

  • Am 13. Mai 2016 um 7:49 von James Blond

    Sehr interessant, aber wie fast jeder vergisst auch der gute Pat Clawson das IOS-Entwickler gefühlte 3 Geräte unterstützen müssen die allesamt fast die selbe Hardware haben, wobei Android-Entwickler gefühlte Millionen an verschiedenen Geräten unterstützen müssen.
    Ganz klar das es da mehr Appcrashes gibt.

    • Am 13. Mai 2016 um 8:44 von Jim Blonder

      Das Samsung ist aber ein Premium Gerät, und der Hersteller nimmt sich viel Zeit, um seine Software raufzumachen. Daher sollte das dennoch nicht passieren. Um Google/Android geht es nur indirekt, die Hersteller implementieren das mistig. Und keiner der Android Hersteller wird gezwungen gefühlte 100 Modelle auf den Markt zu werfen, die dann allesamt schlechten Support erhalten.

    • Am 13. Mai 2016 um 8:49 von Hi, hi...

      …Verständnisfrage!
      Würde es diese gefühlten Millionen von verschiedenen Geräten auch geben, wenn sich die Androidhersteller ohne irgendwelche Verschlimmbesserungen an das von Google entwickelte und damit auch schnell updatefähige „Ur-Android“ halten würden?

      • Am 13. Mai 2016 um 14:40 von punisher

        Ja, da die Software nichts mir der Hardware zu tun hat!

        • Am 16. Mai 2016 um 13:18 von Hi, hi...

          …hmmm!
          Woher nimmst Du die Erkenntnis, dass eine auf das originale Android aufgepfropfte Oberfläche und spezielle Apps überhaupt keinen Einfluss auf Drittanbieter-Code haben?

          • Am 27. Mai 2016 um 19:36 von punisher

            Wenn die Software nicht zur Unterscheidung der Geräte taugt, MUSS es die Hardware machen. Sonst verkauft sich das Zeug nicht. Oder nicht?

          • Am 28. Mai 2016 um 8:57 von PeerH

            Die Hardware interessiert 90% der Anwender nicht. Das Ding aoll nur nicht ruckeln, und ansonsten ist es egal, was drin steckt.

            Was aber Anwender ankotzt, das ist, wenn es keine Sicherheitsupdates gibt, und sie neudisch zu Apple schielen müssen, weil es da jedes Jahr neue Funktionen gibt, die die meisten Apple Anwender auch krigen können. Bei Android heißt es dann in den meisten Fällen: Neukauf.

          • Am 29. Mai 2016 um 8:09 von Faktenchecker

            Und aus diesem Grund sinken ja auch die Verkaufszahlen von Apple in den Keller. Es kotzt die Anwender einfach nur an das sie von Apple jedes Jahr den gleichen Müll für noch mehr Geld verkauft bekommen und das die so regelmäßigen Updates auch regelmäßig das Gerät lahm legen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *