Apple hat zur Eröffnung der Entwicklerkonferenz WWDC mit Swift Playgrounds eine App angekündigt, die Kindern die Programmiersprache Swift vermitteln soll. Die Präsentation übernahm Jean MacDonald, die auch das App Camp for Girls ins Leben gerufen hat. Große, helle Farben und Buchstaben sowie kleine Rätsel sollen es für die Zielgruppe zu einem Vergnügen machen, sich Kenntnisse der von Apple eingeführten Sprache anzueignen.
Entwickler können die App bei Interesse ab sofort im Rahmen der Developer Preview von iOS 10 ausprobieren. Eine öffentliche Beta ist ab Juli geplant. Die finale Version wird dann im Herbst im App Store verfügbar sein.
„Swift Playgrounds ist die einzige App ihrer Art, die einfach genug für Schüler und Anfänger ist, aber auch mächtig genug, um richtigen Code zu schreiben“, sagte Senior Vice President Craig Federighi. „Das ist ein innovativer Weg, um echte Programmierkonzepte zum Leben zu erwecken und der nächsten Generation die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie benötigt, um ihre Kreativität auszudrücken.“ CEO Tim Cook ergänzte, Apple benötige die kreativen Beiträge von Entwicklern, um an der Spitze zu bleiben. Mit Blick auf die Zukunft richte man sich frühzeitig an Nachwuchstalente.
Programmierkenntnisse gehören zu den beruflichen Qualifikationen mit wachsender Bedeutung. Swift ist zwar eine von Apple entwickelte und nur für dessen Plattformen nutzbare Sprache, aber als moderne Programmiersprache kein schlechter Einstieg. Zum Berufsbild des Programmierers gehört es ohnehin, sich immer wieder in neue Sprachen einzuarbeiten. Eltern und Lehrer sollten allerdings überlegen, ob sie eine solche Bindung an einen Hersteller wünschenswert finden.
2015 war die Nachfrage nach Swift-Programmierern um 600 Prozent gestiegen. Am zweithäufigsten wurde in Stellenausschreibungen die Web-Markup-Sprache HTML erwähnt, die 267 Prozent zulegte. C++ verbuchte plus 244 Prozent, CSS plus 239 Prozent. Auch die Nachfrage nach PHP, Sass, Objective-C, Less, XML und Python stieg um jeweils mehr als 120 Prozent.
Apple versorgt Schulen und Universitäten bereits mit iTunes U, über das es auch Sach- und Lehrbücher vertreibt. Wie Microsoft umwirbt es Schulen zudem mit Sonderangeboten für Hard- und Software, wobei es Schüler ebenso wie Lehrpersonal abdeckt.
Eine starke Schulpräsenz kann aber auch Google vorweisen, das mit Classroom eine werbefreie, kostenlose Version seiner Office-Web-Apps bereitstellt. Es hat auch einen separaten App-Store für US-Schulen eröffnet. Zudem spendete es im Januar 2014 britischen Schulen 15.000 Exemplare des Mini-Computers Raspberry Pi.
[mit Material von Charlie Osborne, ZDNet.com]
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16 Kommentare zu Swift Playgrounds: Apple will Kindern Programmieren beibringen
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Hier habe ich einen guten Forum dazu gefunden http://www.swift-support.de
kennt jemand noch andere? In Google finde ich außer Blogs nichts besonderes
Tja, Herr Kalenda.
Ich bin ganz sicher, dass auch Ihre dezente Ansage, dass es PeerH mit Jubelarien auf Apple heftig übertreibt, ihn nicht hindern wird, weiter seine Lobgesänge auf Apple zu verbreiten. ;(
Und welchen Anklang das mittlerweile findet, kann man ja an so etlichen Kommentaren sehen.
Ist für mich auf jeden Fall einer der Gründe, warum mir Apple und das Umfeld immer unsympathischer wird, zumal PeerH auch noch der Meinung ist, sich hier als Oberlehrer für Rechtschreibung aufspielen zu müssen.
Einfach nur unterste Schublade.
Nur, weil viele hier ihren Gefühlen freien Lauf lassen, sind meine Kommentare keine „Lobgesänge“. Apple polarisiert eben, da fühlen sich einige zum Kreuzzug aufgerufen.
In jedem einzelnen Satz von mir steckt mehr Information zum Thema, als in Deinem ganzen letzten Kommentar. Zumal ich, im Gegensatz zu Dir, sehr genau weiß, worüber ich schreibe.
In diesem Fall ist es eben einfach interessant, dass Apple die Entwicklungsumgebung unter Open Source gestellt hat. Du gehörst doch zu denen, die sonst immer ‚Open Source‘ schreien? Aber da das nicht ins Hassgefüge passt, ist es für Dich ‚Lobpreisung‘, und nicht Information.
Ich bin auch nicht sicher, ob das wirklich jeder wusste, und wenn jemand mit programmieren anfängt, ist das keine unwichtige Frage. Ob sie was wann wo compilieren werden, ist aus meiner Sicht dann eher eine periphäre Frage. Wenn man mich fragt, welches Betriebssystem ich empfehlen würde, gehört die Information Open vs. Closed Source zu den ersten Dingen, die ich erkläre. Obwohl man jederzeit (theoretisch) leicht wechseln kann.
Wenn das aber ‚jeder‘ weiß, dann muss man ja zukünftig auch nicht bei Android ständig auf Open Source hinweisen? Zumal eben die Masse der Geräte kein Open Source Android mitbringt, sondern Android TM. Eben. Weiß auch nicht jeder.
Aber da kann man durchaus verschiedener Meinung sein.
Mein dezenter Hinweis war aber keine ‚Kommentar-Werbung‘, das ist keine nette Unterstellung.
„Nur, weil viele hier ihren Gefühlen freien Lauf lassen, sind meine Kommentare keine „Lobgesänge“. Apple polarisiert eben, da fühlen sich einige zum Kreuzzug aufgerufen.“
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Ich glaube zwar nicht, dass du es so annehmen wirst aber:
Apple polarisiert viel weniger (hier bei den Kommentatoren von ZDNet) als Du. Du magst Deine Kommentare für informativ und objektiv halten, das empfinden viele aber offensichtlich nicht so, und ich wage zu behaupten, dass das keine Frage einer Anti-Apple Haltung ist, sondern eine Anti-PeerH Haltung. Die Angriffe in Richtung Apple sind doch meist eher ein Angriff Richtung Deiner Historie von Kommentaren. Mac-Harry (der Echte, also H. Wesseling) sehe ich als Grundstein dieser „Fehde“ hier, denn er hat, sicherlich gewollt, Apple glorifiziert (natürlich nicht uneigennützig, als Jemand dessen Consultingkonzept auf einem Apple Pamphlet beruht). Du scheinst als die Nachfolge zu gelten, ob von Dir gewollt oder nicht, kann ich nicht wissen. Ich hoffe, es ist bei Dir angekommen, dass dies bis hierhin wertfrei von mir ist.
Zu Swift Playgrounds: Nur weil es mit Apple in Verbindung steht, findet es überhaupt Beachtung. Der Ansatz ist weder neu, noch außergewöhnlich. Open Source sind sehr sehr viele Dinge heute. Auch bei Microsoft & Co. es sind die Zeichen der Zeit. Und Projekte die Kindern das Programmieren spielerisch beibringen sollen gibt es unzählige, zig Bildungsträger, Unis, Behörden und Verbände nutzen Open Source Programmiersprachen und versuchen mit entsprechenden pädagogischen Ansätzen den Kindern die Grundzüge des Coden beizubringen bzw. sie erst einmal dafür zu interessieren. Scratch (MIT), Roberta bei uns und wie sie alle heißen.
In dem Kontext Deiner Kommentarhistorie klingt, Dein erster Post eben einfach nach einem „fishing for compliments“ und der zweite nach einer Belehrung. Mag sein, dass es in diesem Fall von Dir gar nicht so gemeint war, im Kontext geht man aber davon aus, weil es ja nicht gerade das erste mal ist. Wie heißt es doch so schön „In Deinem Kopf mag das logisch klingen, ich stehe aber hier draußen“
Aber genug der Personalien, lasst uns wieder gegen Apple, Microsoft, Google und Samsung bashen ;-) Ich hab auch Popcorn.
Was ich bei Deiner Argumentation nicht nachvollziehen kann, das ist, dass das Apple Gebashe ja schon lange vor meinem ersten Kommentar hier begonnen hat. Auch vor Mac-Harry. Ich hab ja sogar einige Zeit mal nix geschrieben, Mac-Harry ist ja kaum noch präsent, um das zu verifizieren – das Gebashe lief genauso weiter. Wäre ich der ‚Grund‘, hätte es weniger sein müssen. War es nicht.
Bezüglich Swift: es ist natürlich ein Unterschied, ob es von Apple, Microsoft, oder von einer unbekannten Firma oder Initiative ist, weil die Aufmerksamkeit höher ist. Aber das meinte ich ja vorhin: mir ging es nur um eine Ergänzung. Weil es eher untypisch ist. Nix weiter.
Ansonsten geht es mir eben nicht um ‚bashen‘, sondern um Kritik. Es gibt einen Unterschied. Einen großen.
Sicher gab es auch schon vorher Applebashing, ebenso wie Microsoftbashing, Googlebashing, etc.
Die Intensität hat sich aber erhöht und eben die auf eine Person bezogenen Kommentare sind aber nun in der Mehrzahl. Viele Kommentare fangen nicht mit der Sache an, sondern mit dem Verweis auf eine Person (alá „Warum sagt xy dazu nix – na XY was sagst du dazu – Xy würde“ usw)
Das hat sich halt mit dem auftauchen von Harry so vertieft, und Harry hatte ja zum erzürnen von so Manchem auf Angriffe meist überhaupt nicht reagiert im Gegensatz zu Dir, womit Du ein dankbareres Streitobjekt bist :)
Es gibt ja nicht nur Aktion – Reaktion, sondern schon „proaktive“ Reaktion, also Reaktionen auf einen „erwarteten“ Kommentar bzw. dessen Inhalt.
;-) Und sind wir doch mal ehrlich, von „beiden Seiten“ sind viele Argumente nur gesagt um „die andere Seite“ zu pisacken, weil einem das Thema doch eigentlich völlig Wurst sein könnte.;-) Foristen halt.
Hahah, @PeerH,
was ein langer, unsinniger Roman, den Du da geschrieben hast.
Und trotzdem habe ich mich doch ein wenig amüsiert. Besonders dass Du Dich mal wieder über „Beleidigung“ und „Unterstellung“ beschwerst. LOL
Allerdings frage ich mich gerade wie denn das Wort Dumpfbacke zu werten ist?
Denn ein Anwalt aus der Firma sagte mir, dass es schlimmer als Eierkopp zu bewerten ist, und diese Bezeichnung hat Jörg Schmadtke immerhin 6000 Euro gekostet.
Und irgendwie wundere ich mich schon etwas, dass ein Kommentar mit einer solchen Beleidigung veröffentlicht wurde?
Aber keine Sorge, ich bestehe nicht auf Löschung, sondern jeder soll nachlesen können, wes Geistes Kind PeerH ist, obwohl die Mehrheit der Leser das sowieso schon weiß.
Doch dieses mal hat PeerH sich in seinem Übereifer die Maske vom Gesicht gerissen.
Na ja, geschieht schon mal, wenn man verzweifelt auf der Suche nach Anklagepunkten in meinem Kommentar ist.;)
Also ich wüsste jetzt überhaupt keinen einzigen Grund, warum ausgerechnet PeerH prädestiniert sein soll, hier den Rechtschreib-Oberlehrer und „Empfehler“ von Rechtschreib-Korrektur-Programmen zu machen.
Und wenn selbst aus der Redaktion Hinweise auf Kommentar-Werbung kommen, sollte das doch endlich mal für die Einsicht sorgen, dass diese vielen Lobhudeleien auf Apple mehr als überflüssig und übertrieben sind.
Aber schön finde ich, dass Du bestätigt hast, dass Du noch zur Schule gehst und somit tatsächlich noch ein ziemlich unreifes Bürschchen bist, was auch diesen übertriebenen Fanatismus für Apple erklärt.
Ach so, ich habe während meiner Schulzeit, die im Gegensatz zu Dir schon lange beendet ist, nicht nur fleißig geschleimt, sondern bei jeder Gelegenheit den Lehrern auch noch die Aktentasche getragen, denn sicher ist sicher.;)
Nein, PeerH geht höchstens in die Rentnerschule und PeerH wurde auch schon in anderen Foren gesperrt weil er es mit seinen einseitigen Hasskomentaren nicht aufhören wollte.
Auch auf die Gefahr hin, Dir zu viel Aufmerksamkeit zu gewähren: welche ‚anderen Foren‘ meinst Du denn? Ich bin da wirklich neugierig. Vielleicht habe ich Erinnerungslücken, und Du kannst mir da helfen? Danke im Voraus.
Und danke für den enorm tiefsinnigen Bezug zum Thema.
Kein schlechter Einstieg – und mittlerweile Open Source:
http://www.apple.com/de/swift/
„Swift ist benutzerfreundlich und Open Source.“
Was mir und den meisten ZDNet-Lesern bekannt ist, aber für Programmieranfänger völlig irrelevant, da sie nicht so bald den Swift-Compiler auf eine andere Plattform portieren werden …
Ist für Programmieranfänger sicher ebenfalls irrelevant, weil sie ja nicht in sechs Monaten Profi Programmierer werden – und in fünf Jahren kann das anders aussehen.
„2015 war die Nachfrage nach Swift-Programmierern um 600 Prozent gestiegen.“
Schön, dass das den meisten ZDNet Lesern bekannt ist. Dann wissen sie, dass es eine offene Entwicklungsumgebung ist.
Danke für das Gespräch.
Bitte, gern. Aber wo wir gerade so schön privat und unter uns über Ihre und meine Arbeit plaudern, möchte ich noch anmerken, dass man es nach meinem Eindruck mit Kommentar-Werbung für Apple auch übertreiben und möglicherweise Menschen vom Kauf dieser hervorragenden Produkte abschrecken kann.
@Hrn. Kalenda – mal offline: weder mache ich irgendwo ‚Kommentar-Werbung‘, noch ‚lobpreise‘ ich Apple, wie das die Dumpfbacke weiter unten ständig wiederholt, die anscheinend bei ZDNet Narrenfreiheit genießt, und außerhalb der Netiquette agieren darf.
Der Grundtenor auf ZDNet bei vielen Kommentaren ist schlicht und einfach auffällig Anti-Apple gebiased, und das zumeist von den immer selben Personen, und das mag zwar den einen oder anderen freuen, sollte aber aus meiner Sicht im Sinne einer informativen, qualitativ hochwertigen, und neutralen Darstellung nicht das sein, was man als auf seiner Webseite haben will – das ‚auskotzen‘ über scheinbare Probleme und das in den Raum werfen von offensichtlichen Lügen durch gewisse Trolle schadet letztendlich der Reputation der ZDNet Webseite.
Weder geht es mir darum Werbung zu machen, das macht Apple schon alleine, und solche Artikel haben natürlich auch einen Werbecharakter, ob man will, oder nicht, noch geht es mir darum hier ständig den Zampano zu machen, und mich von Dumpfbacken wie JI beschimpfen zu lassen.
Mir macht es Spaß Kommentare zu schreiben, und Dinge, die unklar sind, vielleicht etwas genauer zu diskutieren. Und manchmal helfe ich auch gerne dem einen oder anderen, der hier um Rat sucht.
Das ist aus meiner Sicht stets konstruktiv, wenngleich durchaus mal provokativ, einfach mal darauf achten – im Vergleich dazu mal die Kommentare von JI, C und anderen hier anschauen, die überwiegend damit beschäftigt sind Apple schlecht zu reden, und mit Unterstellungen und Beleidigungen um sich werfen.
Jemanden pwalowsch als ‚Jünger‘ zu bezeichnen, oder als ‚Fanboy‘, ist eine Unterstellung, die m.E. nicht durch die Netiquette gedeckt sein sollte.
Zum Thema : Mein Ursprungs-Kommentar hatte folgenden Inhalt …
„Kein schlechter Einstieg – und mittlerweile Open Source:
http://www.apple.com/de/swift/
„Swift ist benutzerfreundlich und Open Source.““
Erster Satz: meine persönliche Meinung in Verbindung mit Open Source Hinweis. Keine Aufforderung, keine ‚Lobpreisung‘, einfach eine Meinung nebst Feststellung – und zwar offensichtlich eine wahre Feststellung.
Satz 2: Da Open Source ein Dauerbrenner bei Android Nerds ist, folgt die Quelle/Link. Andernfalls wäre eine ‚ist ja gar nicht wahr‘, oder ‚Quelle‘ Diskussion losgegangen.
Satz 3: Zitat, damit eben nicht der ganze Link durchsucht/gelesen werden muss.
Und zur Sache schrieb ich bereits: ich bin anderer Meinung, und bin nicht sicher, ob das ‚jeder ZDNet Leser‘ bereits wisse. Schließlich ist das eher Apple-untypisch. Und Swift ist eben nichts, was die breite Masse kennt, noch kennen muss. Erst recht keine Anfänger.
Jeder Android Fan argumentiert als erstes stets mit ‚Open Source‘, und obwohl das jeder weiß, gehört dieser Hinweis zum Standardrepertoire jedes Artikels über ein Android Produkt. Obwohl eben nahezu keines der Produkte reines Open Source Android installiert hat, sondern fast immer die Google Apps mitbringt – was daraus Android TM macht, und den Android Open Source Ansatz negiert.
Wenn ich nun aber einmal erwähne, dass Apple die Entwicklungsumgebung – untypisch – als Open Source freigibt, eben ohne Lobhudelei, wird mir das gleich als ‚Kommentar-Werbung‘ ausgelegt, die ‚Menschen von hervorragenden Produkten abschrecken‘ könne.
Wenn es Ihnen darum geht Menschen nicht von diesen Produkten abzuschrecken, sollten Sie vielleicht den einen oder anderen reisserisch-kritischen Kommentar gegen Apple doch ebenfalls mal derart anklagend kommentieren.
Wenn hier ständig geschrieben wird, Apple würde die Kunden betrügen, und offensichtliche Lügen über Apple Produkte* einfach kommentarlos veröffentlicht werden, dann frage ich mich durchaus, warum diese nicht kritisiert werden, bei meinem ergänzenden Hinweis aber sofort patzig reagiert wird.
Schließlich habe ich weder Sie noch andere Leser beleidigt, ich habe nicht behauptet, dass Sie das nicht wussten, noch erlaubte ich mir eine Meinung darüber, ob es für Anfänger irrelevant sei – es war nirgends ein persönlicher Angriff ersichtlich.
Es war einfach ein Hinweis, dass das für den einen oder anderen Leser interessant sein könnte. Um einen Link und ein Zitat ergänzt. Nicht mehr, und nicht weniger.
*Wenn ich in einem Kommentar ein Produkt kritisiere, dann begründe ich das – und zwar immer. Man mag dann zwar andere Meinung sein, aber ich benenne zumindest Gründe, und schreibe, warum ich das kritisch sehe.
PS: wie kommt es eigentlich, dass ein Kommentar, wie der von Judas Ischias um 23:45 Uhr veröffentlicht wird? Der gesamte Kommentar ist doch eigentlich eine einzige Beleidigung und wimmelt vor Unterstellungen?
Dass ausgerechnet diese Schnarchnase solche Kommentare schreibt, ist entwürdigend. Wenn Hi, hi … das machen würde, ok. Er weiß, worüber er schreibt.
Gerade JI scheint mir aber nicht der Hellste zu sein, was er zweifellos selber anders sehen wird.
In der Schule würden wir solche Leute zudem als ‚Schleimer‘ betiteln. ;-)
Nun ja: dieser Kommentar ist offline gedacht, aber wenn er doch durchrutscht, ist das auch ok.
Ich wollte mich schlicht für Ihre Tipps zu meiner Arbeit mal revanchieren. Der Hinweis scheint nicht angekommen zu sein, war mir aber einen Versuch wert.
Offline können Sie mich übrigens gerne per Mail kontaktieren …
Ach, ein ‚Danke für den Hinweis‘ oder ‚in der Tat, ein interessanter Aspekt‘ wäre ebenfslls charmant gewesen.