iPhone-7-Plus-Käufer beschweren sich über „zischende“ Geräusche

Sie nehmen je nach Auslastung des Geräts zu. Mindestens einem Betroffenen bietet Apple den Austausch seines iPhone 7 Plus an. Bei einem Kratztest versagt zudem die angeblich aus Saphirglas gefertigte Kameralinse.

Käufer des seit Ende vergangener Woche erhältlichen iPhone 7 Plus beschweren sich über zischende Geräusche, wie 512 Pixels und auch TechCrunch berichten. Ursprung ist offenbar ein Bauteil der Hauptplatine des Smartphones. Das Geräusch soll an der Rückseite lauter sein als an der Vorderseite und auch dann hörbar sein, wenn ein iPhone 7 Plus mit dem Display nach oben abgelegt wird.

iPhone 7 und iPhone 7 Plus bieten Schwarz sowie das glänzende Diamantschwarz als neue Gehäusefarben (Bild: Apple).Erstmals registrierte Stephen Hackett, Autor des auf 512 Pixel veröffentlichten Beitrags, das Zischen während der Wiederherstellung eines iCloud-Backups. Die Intensität des Geräuschs nimmt demnach zu, wenn das iPhone ausgelastet ist. Er habe daraufhin den Support von Apple kontaktiert, der ihm einen Austausch seines Geräts angeboten habe.

Hackett sind nach eigenen Angaben weitere Betroffene bekannt. Auch auf Twitter meldeten sich Besitzer des neuen 5,5-Zoll-iPhones, die ähnliche Zischgeräusche hören. Apple wollte die Beschwerden auf Nachfrage von News.com jedoch nicht kommentieren.

Weiterer Ärger droht Apple möglicherweise aufgrund eines Kratztests des Youtubers JerryRigEverything, der regelmäßig die Widerstandsfähigkeit von Smartphones testet. Dabei kommen unter anderem Metallnadeln unterschiedlicher Härte zum Einsatz, die „Begegnungen“ des ungeschützten Smartphones mit Schlüsseln und Münzen in einer Tasche simulieren sollen.

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Eine Nadel mit der Mohshärte 6 hinterließ dabei deutlich sichtbare Kratzer auf der Kameralinse. Sie ist laut Apple aus Saphirglas gefertigt, das eine Mohshärte von 9 hat und damit zu den härtesten transparenten Materialien gehört – und den Kontakt mit einer Metallnadel mit der niedrigeren Mohshärte 6 unbeschadet überstehen sollte. Bei Härte 6 sollen beispielsweise die Klingen von Taschenmessern keine sichtbaren Spuren hinterlassen.

Die Glasabdeckung des Displays war nach Kontakt mit der Nadel mit Mohshärte 6 jedoch unbeschädigt. Auch das Aluminiumgehäuse zeigte sich überraschend kratzfest. Das sollte jedoch nicht für die Variante in der Farbe Diamantschwarz gelten. Apple weist darauf hin, dass deren in einem speziellen Verfahren polierte Oberfläche zwar genauso hart sei wie bei anderen eloxierten Apple-Produkten, „dennoch können mit der Zeit winzige Abnutzungserscheinungen sichtbar werden. Um dem vorzubeugen, empfehlen wir, eines der vielen Cases zu verwenden, mit denen das iPhone geschützt werden kann“, heißt es in einer Fußnote zu den Spezifikationen des iPhone 7.

Auch beim Spritzwasserschutz sollten Nutzer beachten, dass Apple dies nur unter „kontrollierten Laborbedingungen“ testet. Außerdem sei der Schutz vor Spritzwasser und Staub nicht dauerhaft und könne „mit der Zeit als Resultat normaler Abnutzung geringer werden“, so Apple weiter. Die Garantie decke „keine Schäden durch Flüssigkeiten“ ab.

[mit Material von Asha McLean, ZDNet.com]

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23 Kommentare zu iPhone-7-Plus-Käufer beschweren sich über „zischende“ Geräusche

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  • Am 22. September 2016 um 20:03 von ckOne

    @Judas Ischias
    Apple spricht immer die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, auch in der Werbung. Wenn Apple schreibt bis 50 Meter dann kann man bestimmt in den Marianengraben tauchen damit, Apple will nur nicht angeben. Und beim iPhone 7 werden Wasserschäden überhaupt nicht von der Garantie abgedeckt, weil man eh niemals ein iPhone 7 mit Wasserschaden in die Garantieabwicklung bekommen wird.
    Ausserdem ist Apple der Erfinder von allem und die einzige Firma die alles kann und auch die einzige Firma bei der die Ausbeutung der Arbeiter nicht schlimm ist, weil es andere auch machen. Noch dazu ist alle Software die nicht aus dem Hause Apple kommt, grundsätzlich verdächtig Spionage zu betreiben und ausserdem nicht gut. Desweiteren ist nur Apple Innovativ, sieht man ja wieder an den Bahnbrechenden neuentwicklungen beim iPhone 7 und der Watch (Bei der hat Apple sogar nen Lautsprecher entwickelt und andere Firmen haben den schon vor Jahren abgekupfert).

  • Am 22. September 2016 um 17:08 von Judas Ischias

    Du meine Güte. Hier beruft sich PeerH auf ein Werbevideo von Apple, was beweist wie „gläubig“ er ist.
    Und vor wenigen Tagen lästert er über ein Werbevideo von Samsung ab, wo ein Mann ein Handy in ein Spülbecken fallen lässt.
    Wohlgemerkt, IN KLARES WASSER, nicht in das Spülbecken mit dem „Spüli“.
    Da konnte PeerH gar nicht aufhören zu zetern.

  • Am 20. September 2016 um 10:08 von M@tze

    @PeerH „…und wer Apnoetaucher ist, und bis 48m tauchen kann – mit der Apple Watch geht das…“ Sorry, aber das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Die Einstufung auf 50m wasserdicht bedeutet nach DIN nur: „Die Uhr ist auf eine Wasserdichtigkeit bis 5 bar geprüft, was dem Druck einer angenommenen Wassersäule von 50 Metern entspricht. Damit ist sie geeignet für den täglichen Gebrauch wie z. B. Baden, Duschen oder Händewaschen.“ Bei Schwimmbewegungen oder unter einem Wasserstrahl (z. B. beim Duschen oder Händewaschen) können Druckspitzen entstehen. Die Uhr wird an den betroffenen Stellen hierbei deutlich stärker belastet, als es die Eintauchtiefe vermuten lässt. Erst ab der Klassifizierung 5 bar / 50 m kann von einer wasserdichten Uhr gesprochen werden (Duschen möglich). Ab der Klassifizierung 10 bar / 100 m kann die Uhr auch beim Schwimmen verwendet werden. Taucheruhren müssen mit mindestens 200 m / 20 bar zertifiziert sein, sind aber dann auch nur für das Freitauchen (Apnoe) und Schnorcheln zugelassen. Im Prinzip dürfte man die Apple Watch 2 laut der ISO DIN also nicht mal zum schwimmen benutzen, obwohl Apple das bewirbt (aber auch keine Garantie dafür übernimmt). Vielleicht meinte Apple mit den 50 m aber auch, man kann 50 m WEIT schwimmen, bevor die Dichtungen versagen?!? ;)

    • Am 20. September 2016 um 16:19 von PeerH

      Keine Sorge, das ist mir bestens bekannt – und mein Kommentar war ironisch gemeint. Dachte, dass das verständlich sein sollte, aber ok – vielleicht schreibe ich demnächst besser Ironie ran. :-)
      __
      Glaubst Du wirklich, dass ein Apnoetaucher dafür keine echte Taucheruhr benutzt? Ich hielte das für sehr leichtsinnig. Wobei ich um den Apnoetaucher Angst hätte, weniger um die Apple Watch – die wäre ersetzbar.

      • Am 20. September 2016 um 16:50 von M@tze

        Sorry, die Ironie habe ich dann wohl übersehen… ;) So weit hergeholt ist das aber gar nicht. Ich habe nach der Vorstellung der Apple Watch 2 mit einigen Apple Watch 1 Usern (welche ob der Wasserdichtigkeit begeistert waren) schwer diskutieren müssen, da diese mir das beim besten Willen nicht glauben wollten („Wenn Apple 50 m sagt, dann meinen die das auch!“)… *lach*

        • Am 21. September 2016 um 0:00 von PeerH

          Doch, ich habe Humor: :-)
          „Warnung: Apple wird sehr wahrscheinlich keine iPhone 7 Gulli-Verluste ersetzen. Auch keine halben Katana-geschädigten iPhone 7, und wer Apnoetaucher ist, und bis 48m tauchen kann – mit der Apple Watch geht das, mit dem iPhone 7 nicht!“
          __
          Die Gesichter würde ich wirklich gerne sehen, wenn jemand mit einem halben iPhone in den Apple Store kommt, und sagt, da wäre ein kleines Malheur geschehen – zum Glück habe er aber Apple Care. :-)
          […]
          __
          Na ja, man sollte gegenüber Marketingaussagen grundsättlich skeptisch sein, aber bereits bei der ersten Apple Watch gab es bereits mehr ‚Wasser-Kompatibilität‘, als laut Marketing versprochen wurde.
          M.E. ist es so, dass Apple eher tiefstapelt, hingegen der eine oder andere Wettbewerber mit seinen Aussagen marketingtechnisch ziemlich hart an der Grenze der Realität arbeitet. Aber ich kann mich natürlich irren, kenne jannicht alle anderen Anbieter. Die Grenzen austesten würde ich auch beim Apple iPhone oder der Apple Watch nicht. Mit der letzteren würde ich nur mit der zweiten Version schwimmen gehen – tauchen, auch schnorcheln eher nicht. Dafür würde ich mir eine echte Taucheruhr leisten.
          __
          Ich würde es beim iPhone 7 so verstehen, dass man nun sorgenfrei im Regen fotografieren und filmen kann, und wenn das iPhone mal in die Pfütze fällt, ist es nicht gleich kaputt. Mir würde das genügen. Und ein 1.000€ iPhone nehme ich beim baden im Meer eh nicht mit. Dafür hätte ich ja dann die Apple Watch, so dass ich micht nicht beim schwimmen verirren kann. :-)

        • Am 21. September 2016 um 11:26 von PeerH

          PS: Anscheinend habe ich den shortened Link nicht beigefügt – aber bei MacTechNews hat man sich damals bei der ersten Apple Watch des Themas Wasserdichtigkeit (nach Praxistest Apple Watch suchen) angenommen, und das war einer der interessanten Abschnitte:

          „Für die Dichtigkeitsklassifizierung klassischer Armbanduhren gibt es – wer hätte das gedacht? – eine DIN-Norm, nämlich die DIN 8310. Danach müssen Uhren einem bestimmten Druck (einer Wassersäule) über eine bestimmte Zeit standhalten, wonach die Uhren dann wie folgt (hier leicht vereinfacht) klassifiziert werden:

          3 Bar (≈30m): spritzwassergeschützt
          5 Bar (≈50m): zum Duschen geeignet
          10 Bar (≈100m): zum Schwimmen geeignet
          20 Bar (≈200m): Taucheruhr“
          __
          Entsprechende Klassifizierungen gibt es auch für Smartphones, ob nun zischend, oder nicht. Wichtig dabei ist zu wissen, dass der Hersteller i.d.R. selber die Tests durchführt, und die Einhaltung der Klassifizierung vornimmt. Außer, er beruft sich auf unabhängige Institute, die das auch getestet haben.
          Man sollte also grundsätzlich skeptisch sein, wenn es keine unabhängige Überprüfung gab.

          • Am 21. September 2016 um 16:21 von M@tze

            Auf diese DIN Norm hatte ich mich ja in meiner ersten Aussage bezogen. Daher wäre eben die Apple Watch 2 gar nicht zum Schwimmen geeignet, da Apple diese mit 50m/5bar bewirbt – was nur Duschen bedeuten würde…

            Beim iPhone wurde ja (soweit ich weiß) gar keine Zertifizierung genannt. Nur dass es spritzwassergeschützt wäre, was für ein Smartphone meines Erachtens völlig ausreichend ist.

          • Am 21. September 2016 um 17:54 von PeerH

            Wobei ich mit der Apple Watch durchaus schwimmen würde – das Werbevideo zeigt das ja explizit. Und auf der Apple Watch Webseite steht unter ‚1.‘:
            __
            „Die Apple Watch Series 2 ist nach ISO Norm 22810:2010 wasserdicht bis 50 Meter. Das bedeutet, sie ist für Aktivitäten in flachem Wasser wie Schwimmen in einem Pool oder im Meer geeignet. Die Apple Watch Series 2 sollte aber nicht beim Sporttauchen, Wasserski oder bei anderen Wasseraktivitäten mit hohen Geschwindigkeiten oder in tieferem Wasser verwendet werden.“
            __
            Also schwimmen würde ich damit. Ging praktisch (siehe Youtube Videos) bereits mit der ersten Apple Watch. Schnorcheln würde ich auch mit der Series 2 dann aber dennoch nicht.
            Zumal auch bei der Apple Watch nicht steht, ob das unabhängig zertifiziert wurde.
            __
            Deine 10 bar für Schwimmen Einstufung deckt sich dann auch mit der von Casio. Sprich: wer ernsthaft Wassersport jenseits schwimmen machen will, sollte sich eine echte Taucheruhr kaufen. Yup.

  • Am 19. September 2016 um 18:50 von PeerH

    Weil das irgendwie nicht als Kommentar an ‚C‘ durchkam: da in 90% der Fälle in Kommentaren von C, JI, ckOne, Don/Freidenker Beleidigungen, billige Polemik und Unterstellungen enthalten sind, haben sie sich als Gesprächspartner disqualifiziert.
    __
    Das Fehlen von Quellenangaben, sowie die erstaunliche Fähigkeit Aussagen stets falsch zu verstehen und wiederzugeben, macht Diskussionen sehr müßig.
    __
    Und da sie die Neigung haben – trotz klarer Zitate – hinterher Dinge nie gesagt zu haben, oder gar anders gemeint zu haben, ist das dann langweilig.
    __
    Daher werde ich auf deren Kommentare nicht mehr eingehen.
    __
    Dieses ständige ‚Du, Du, Du‘ ist langweilig, es beleidigt meinen Intellekt, darauf einzugehen. Mögen sie ihren Kreuzzug selber führen.
    __
    Gehabt’s euch wohl, Gevattern.
    __
    Und @ckOne: keine Entschuldigung mehr nötig. Es wäre eh nicht glaubwürdig, weil das anscheinend Deine Standardbeschimpfung ist. Du kannst vielleicht nicht anders.

    • Am 19. September 2016 um 21:07 von Judas Ischias

      Oh, Mann, oh Mann. @PeerH,
      Du benimmst Dich echt wie ein Kleinkind.
      Wenn Du nicht mehr vernünftig argumentieren kannst, schreibst Du hier was von Polemik, Beleidigungen und Unterstellungen von den Anderen.
      Und die Fähigkeit, Aussagen stets falsch zu verstehen und wiederzugeben, ist bei Dir besonders gut ausgeprägt.
      Man braucht sich nur mal den Thread vom Samsung-Akku ansehen.
      Auch scheint es mit Deinem Intellekt nicht weit her zu sein, denn sonst würdest Du Dich nicht so kindisch aufführen!
      Und ich wäre immer noch für eine Entschuldigung an mich, für Deine letzten Lügen und Beleidigungen.

  • Am 19. September 2016 um 17:48 von PeerH

    Kommentar von Judas Ischias: „Dass es Leute gibt, die aus den im Artikel angeführten Gründen, die Geräte weiter benutzen, ist deren EIGENER DUMMHEIT geschuldet. Da kann Samsung überhaupt nichts dafür.“
    q.e.d.

    • Am 20. September 2016 um 2:02 von Judas Ischias

      @PeerH,
      was ist an dem Kommentar so schwer zu verstehen, egal an wen er gerichtet war?;)
      1. C hat ja nie behauptet mehrere Doktorarbeiten geschrieben zu haben!
      2. C hat bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht kommentiert!
      Das wird wohl auch der Grund sein, warum „das irgendwie nicht als Kommentar an ,C‘ durchkam“.:D
      Aber man kann sich ja auch bewusst dümmer stellen.;)
      Übrigens hast Du die bewussten zwei Sätze wirklich schön aus dem ganzen Kommentar rausgerissen, aber ich bin ganz sicher, dass die überwiegende Mehrzahl der Leser nicht so unterbelichtet ist um Deinem Geschreibsel einfach zu glauben. Die werden ganz bestimmt noch mal in den Original-Kommen-tar schauen.
      Und noch etwas. Wenn Leute vom Dach eines Hochhauses springen und glauben sie könnten fliegen, weil sie Red Bull getrunken haben, und knallen dann auf die Erde, willst Du dann tatsächlich auch behaupten, dass Red Bull Schuld hat?
      Das ist doch wohl eindeutig eigene Dummheit.
      So wie Leute sich verletzen könnten, weil sie die Geräte trotz MEHRFACHER WARNUNGEN, trotzdem weiter benutzen.
      Was daran nicht zu verstehen, dass Samsung dann keine Schuld trifft?

  • Am 19. September 2016 um 16:33 von PeerH

    Und da sind sie wieder, diejenigen, die bei Samsung Galax Note 7 Geräten die Lebensgefahr durch einen Brand mit ‚der Nutzer ist selber schuld‘ und ‚der Nutzer ist halt dumm‘ verniedlicht haben. Nach Weichzeichnen folgt nun Polemik.
    __
    Wenn es doch nicht so heuchlerisch wäre, dass die selben Nasen mal so und mal so argumentieren. Man könnte es lustig finden. ;-)

    • Am 19. September 2016 um 16:58 von Judas Ischias

      @PeerH,
      ich empfehle Dir mal wenigstens DEINEN ersten Kommentar zu dem Thema mit dem Akku durchzulesen.
      Da warst DU so voll Lob wie Samsung mit der Geschichte umgeht, dass ich schon dachte, dass dieser eigentlich nicht von Dir sein kann.
      Und mit jedem Kommentar mehr hackst Du auf der Vorgehensweise von Samsung rum.
      Du hast echt keine Ahnung was DU bis jetzt zu dem Thema geschrieben hast? Wieder mal!!!
      Und ich habe bis jetzt nichts von „Verniedlichung“ gelesen.
      Allerdings fällt mir ein Kommentator auf, der hier auf übertriebene Hektik macht, sich mal wieder über die Medien auslässt, weil diese nicht so berichten wie er es gerne hätte. Wenn diese gescholtenen Medien in dieser Weise so über Apple berichten würden, hätte dieser Kommentator, fällt mir doch gerade der Name nicht ein, sich schon zigmal über die „negative“ Berichterstattung bei der Redaktion beschwert.

    • Am 19. September 2016 um 17:04 von DoN

      Und da ist er wieder, Derjenige der sich als Weltschützer aufspielende, mit absichtlich falsch interpretierenden Äußerungen, hinter der Rückrufaktion versteckt um auf Samsung einzudreschen und natürlich im Gegenzug im vorauseilendem Gehorsam ein evtl. Appleproblem in die Lächerlichkeit zu ziehen versucht.
      Heuchlerisch mein Freund, bist nur Du. Polemik ist Dein Spielgebiet. Niemand, auch nicht JI hatte jemals eine pauschale „selber Schuld“ und „der Nutzer ist halt dumm“ Verniedlichung ausgesprochen. Den Kontext und den Fakt zu ignorieren, dass ganz offensichtlich sehr viele User trotz aller Warnungen ihre Geräte weiter nutzen, und das anprangern dieses Umstandes von Dir als Pro-Samsung-Verharmlosung angesehen wird, ist ein deutliches Zeichen dafür, worum es DIR geht.

  • Am 19. September 2016 um 12:15 von Mathias

    Ah.. endlich das Apple Glöckchen hat gebimmelt . Der Forentroll,ach ich meinte der Pawlowsche Hund taucht wieder auf.

    • Am 19. September 2016 um 15:38 von DoN

      Ah, da steht also das H für Hund und Peer ist eigentlich Pawlow. Danke für die Erklärung.
      Ach ja, „Apple wollte die Beschwerden auf Nachfrage von News.com jedoch nicht kommentieren.“ Warum? Die werden doch wohl nicht die Frechheit besitzen und erst mal prüfen ob und falls ja, was das sein kann? Ok, keine Salami – dafür Gulasch. ;-)
      Erst mal nix sagen. Dann den Usern die Schuld geben, dann klammheimlich ändern.
      PS: Wenn sich das Zischen als gefährlicher Fehler entpuppt… und wir in 14 Tagen von einem Schwerverletzten lesen, lacht das Peer dann immer noch?
      PPS: Hab vergessen Betrüger zu schreien, kein Saphir mehr? Verlogene Betrüger.

      • Am 19. September 2016 um 16:27 von Judas Ischias

        Danke, @DoN für diesen lustigen und so passenden Kommentar.:D

  • Am 19. September 2016 um 11:33 von PeerH

    „40 million apples“: ;-)
    https://goo.gl/oplg8k

  • Am 19. September 2016 um 11:26 von PeerH

    Danke für den Überblick über die gesammelten Anti-Apple-iPhone-7 Gerüchte. Erspart mir die Suche, was so im Netz los ist. :-)
    __
    Eindeutig das nächste ‚-gate‘: Zischgate? Jetzt muss sich nur noch mindestens ein zweiter Nutzer finden, damit man von ‚100% mehr Zischgate-Betroffene‘ loslegen kann?
    „Mindestens einem Betroffenen bietet Apple den Austausch seines iPhone 7 Plus an.“
    __
    Katana-gate: https://goo.gl/1JnKWI
    Water-gate: https://goo.gl/EKjnsc
    __
    Einen Test kann jeder nachvollziehen, der sein iPhone loswerden will: das ‚Oops-Jetzt-ist-es-in-den-Gilli-gefallen-gate‘. Warnung: Apple wird sehr wahrscheinlich keine iPhone 7 Gulli-Verluste ersetzen. Auch keine halben Katana-geschädigten iPhone 7, und wer Apnoetaucher ist, und bis 48m tauchen kann – mit der Apple Watch geht das, mit dem iPhone 7 nicht!
    __
    Aber das geht gut: https://goo.gl/248L1n
    Gut so, es ist bald Herbst. :-)

    • Am 19. September 2016 um 12:53 von PeerH

      PS: Und der Akku hat im Katana-Video gehalten – vielleicht hat das iPhone 7 ein wenig ‚gezischt‘ – oder ist gezischt, durch die Luft.
      Aber der Akku ist nicht explodiert. ;-)

  • Am 19. September 2016 um 11:17 von Judas Ischias

    Ja warum denn mal keine zischenden Geräusche?
    Ist doch erheblich besser, als wenn das Gerät „stumm“ bleibt, weil es der Nutzer falsch hält.;)
    Wenn sich jetzt schon, nach so kurzer Zeit Tausende beschweren, was soll denn das erst in ein paar Wochen oder Monaten geben?
    Ich schätze mal, dass Apple die Geräte überhastet auf den Markt geworfen hat, um eventuell noch ein paar „Umsteiger“ von Samsung abzustauben, die jetzt wegen der Akkugeschichte die Möglichkeit des wechselns in Betracht ziehen,(könnten).
    Wahrscheinlich gibt es diesmal wieder einen neuen intelligenten und witzigen Spruch von Phil Schiller. Wie etwa: Dass das normal bei neuen Geräten ist und ein Zischen doch viel besser als ein lautes Stöhnen ist.;)
    Die Geräte waren doch sicher noch im Karton?:D
    Oder sind das die von Cook angekündigten Sachen, die die Menschheit braucht und auf die sie nicht mehr verzichten kann? LOL
    Und dass die anderen Fehler in der Qualitätskontrolle nicht entdeckt wurden, kann ja schon mal passieren, wenn die Mitarbeiter mal wieder Überstunden machen müssen und eigentlich auch ganz dringend auf die Toilette müssen, aber der Aufpasser das nicht zulässt, weil sonst die Marge nicht geschafft wird.

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