Windows 10: Redstone-2-Update erscheint voraussichtlich im März 2017

Im aktuellen Insider-Build 14946 findet sich ein Hinweis auf die Version 1703. Mit der vierstelligen Versionsnummer bezeichnet Microsoft Jahr und Monat eines Windows-10-Updates. Laut Quellen von ZDNet USA strebt Microsoft diesen Termin zumindest an.

Microsoft plant offenbar die Veröffentlichung des als Redstone 2 bezeichneten nächsten großen Updates für Windows 10 im März 2017. Einen Hinweis darauf haben die Twitter-Nutzer The Walking Cat und Tero Alhonen im Build 14946 entdeckt, das der Softwarekonzern in der vergangenen Woche bereitgestellt hat. Darin ist von einer Windows-10-Version „1703“ die Rede.

Windows 10 (Screenshot: ZDNet)Das aktuelle Windows-10-Build 14393.321 hat die Version 1607. Dabei handelt es sich um das im Juli veröffentlichte Anniversary Update. Schon bei den vorherigen Updates wie Threshold 2 bezeichnete die vierstellige Versionsnummer stets das Jahr und den Monat, in dem die Entwicklung eines Windows-10-Updates abgeschlossen wurde.

Bisher war angenommen worden, dass Microsoft im Frühjahr 2017 das Redstone-2-Update fertigstellt. Quellen der ZDNet-Bloggerin Mary Jo Foley bestätigen nun, dass die Entwickler den Termin März 2017 für Redstone 2 zumindest anstreben. Vertreter des Unternehmens wollten sich auf Nachfrage von ZDNet USA jedoch nicht zur ihrer Planung äußern.

Die Versionsnummer ist allerdings keine Garantie dafür, dass das Update tatsächlich auch im März erscheint. Zumindest beim ersten Redstone-Update – Version 1607 – verpasste Microsoft den angestrebten Termin knapp. Allgemein verfügbar war das Update erst ab 2. August.

Welche Neuerungen Redstone 2 bringt, ist bisher nicht bekannt. Die bereits veröffentlichten Vorabversionen enthalten bisher keine wichtigen neuen Funktionen. Stattdessen konzentrierten sich die Entwickler auf interne Verbesserungen, die laut Microsoft aber den Weg für neue Features ebnen sollen.

Es wird jedoch erwartet, dass Microsoft am 26. Oktober anlässlich des angekündigten Windows-10-Events in New York einen Ausblick auf Redstone 2 gibt. Foleys Quellen zufolge gehört dazu möglicherweise die Integration der Windows Holographic Shell in Windows 10.

Foley geht zudem davon aus, dass der Termin März 2017 für das kommende Windows-10-Update kein Hinweis auf Microsofts Pläne für die Entwicklerkonferenz Build 2017 ist. Microsoft brauche das jährliche Entwicklertreffen nicht für die Vorstellung eines OS-Updates, da die Entwickler durch die Arbeit mit den Vorabversionen bereits mit allen Neuerungen vertraut seien. In diesem Jahr startete die dreitätige Entwicklerkonferenz am 30. März. Den Termin für das Jahr 2017 wird das Unternehmen wahrscheinlich noch vor Weihnachten bekannt geben.

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[mit Material von Mary Jo Foley, ZDNet.com]

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24 Kommentare zu Windows 10: Redstone-2-Update erscheint voraussichtlich im März 2017

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  • Am 18. Oktober 2016 um 2:42 von C

    EXKURS:
    Hört, hört…
    @PeerH soll „etwas obstlich fixierter Kommentator“ sein. Man achte auf das „etwas“. Die Untertreibung – schlechthin. Das Apfel-Sprach-Rohr tritt es da schon eher.

    Wer an den Tatsachen und Fakten hier krass vorbei schreibt bzw. kommentiert, bekommt im Forum i. d. R. die Tatsachen & Fakten vorgehalten. Auch wenn es dem Schreiberling nicht passt. Es gibt aber auch „Das Glas ist halb-leer bzw. halt-voll Situationen“. Da kann nur die Zeit abschließend Klärung verschaffen.

  • Am 17. Oktober 2016 um 23:15 von ckOne

    Er hat aber im 2. Teil seiner Aussage ja auch mitgeteilt, daß seine Geräte nicht von der Stange konfiguriert sind, und das die Geräte wahrscheinlich fürs Arbeiten verwendet werden und deshalb auch nicht dauernd etwas installiert und wieder entfernt wird.
    Und was PawlowH… angeht, der hat sämtlich Dresche verdient, durch seine unqualifizierten Aussagen und Lügen. Er behauptet immer das man Dinge geschrieben hätte, die nicht wahr sind und wenn man ihn auffordert, doch einfach mal Links zu diesen Kommentaren zu senden, stellt er selbst fest, daß man das nie geschrieben hat, aber er lügt weiter.
    Er unterstellt mir z.B.: nach wie vor keine Ahnung von Windowssystemen zu haben, aber er selbst hat in seinen Kommentaren um den Galaxy S6 Fingerprintsensor als Beweis für Apples Brilliante Fingerprintvariante das ominöse FBI-Handy genannt, ein 5C, also ein Handy ohne Biometrische Entsperrung, so viel zu seinem technischen Verständnis.

    • Am 18. Oktober 2016 um 8:48 von Hi, hi...

      …ich weiß nicht so genau, ob das sinnvoll von Microsoft ist, sich nur auf „saubere Installationen“ zu konzentrieren. Die Masse sind eben gewöhnliche User, die installieren, löschen, ändern usw. Dabei können Probleme produziert werden, richtig. Mir ist auch klar, dass MS nicht jede egal wie weit hergeholte Komplikation beachten kann (und auch nicht soll!). Aber Windows ist ein BS für die Masse und die Masse hat eben keine jungfräuliche und damit fehlerfreie Installation. Dann müssen sie eben länger/besser testen und dem Administrator in JEDER Version die Möglichkeit lassen, EINZELNE Updates auszulassen.
      (Zum Inhalt von @PeerHs Kommentaren äußere ich mich mal nicht.)

      • Am 18. Oktober 2016 um 12:32 von ckOne

        Genau das sage ich ja, Upgrade ist allen Übels Anfang, und das unabhängig vom OS. Aber wenn noch nicht einmal Apple mit überschaubarer Anzahl an Hardwarekomponenten aus dem eigenen Haus es hinbekommt fehlerfreie Updates zu liefern, sollte man vielleicht ein bisschen mehr Verständnis für MS und Google haben.

        • Am 18. Oktober 2016 um 13:22 von Hi, hi...

          …ich habe Verständnis dafür, dass Updates nicht komplett fehlerfrei sind, nicht aber dafür, dass MS versucht, diese zwangszuinstallieren, wenn man nicht gerade eine hochteure Version benutzt. Das tun m.M. nämlich nur die wenigsten User.

          • Am 18. Oktober 2016 um 14:39 von ckOne

            Als halbwegs versierter User sollte man wissen wie man einen Dienst beendet, oder jemanden kennen der das kann, und wenn der Windows-Updatedienst nicht startet werden auch keine Updates geladen.

          • Am 18. Oktober 2016 um 14:49 von Hi, hi...

            …den Windows-Update-Dienst komplett zu killen, ist auch nicht das Wahre. Oder?

          • Am 18. Oktober 2016 um 16:39 von PeerH

            Schenk Dir das einfach: der, mit dem Du diskutierst, mein, er hätte Ahnung, aber man kann wirklich ernste Zweifel an seinem Gefühl haben.
            Anders ist es nicht zu erklären, dass er ernsthaft das Ausschalten des Update Prozesses als Lösung für Microsofts Versagen vorschlägt.
            Nicht, dass das System dadurch etwas weniger ‚Unsicher‘ werden könnte. Nein, der Anwender ist natürlich selber schuld, wenn er vorher nicht weiß, wenn Microsoft Käse baut. Schlaue User wissen so was. ;-)
            __
            Man kann solche Kommentare wie von Deinem Gesprächspartner nur sarkastisch nehmen – denn sie wissen nicht, was sie schreiben. ;-)
            __
            Und: witzigerweise beschäftigen sich die selben Nasen damit
            – über PeerH zu schimpfen, bevor er was schreibt
            – Microsoft zu verteidigen und von jeglicher Schuld freizusprechen, obwohl Microsoft für die Updates verantwortlich ist
            – Microsoft auch den bescheuerten neuen Prozess nicht vorzuhalten
            – über jeden mit teils beleidigendem Tonfall herfallen, der anderer Meinung ist
            – und am Ende eben meinen, der User sei selber schuld.
            – und keiner vergisst auf Apple einzuschlagen, obwohl das Thema Windows Updates heißt.
            __
            Ja, so sind sie. ;-)
            __
            Und die Uswr? Die wollen einfach nur, dass ihr System läuft, ohne, dass sie das ständig pflegen müssen, oder dass, wenn sie es mal dringend brauchen, es sich in eine Update Schleife verabschiedet, und man darauf warten muss, dass man damit arbeiten kann.
            Weil Microsoft das so will.

          • Am 18. Oktober 2016 um 16:41 von PeerH

            @Hi, hi …

            Nein, Du verstehst ihn falsch: man soll ihn immer dann deaktivieren, wenn man ungestört arbeiten möchte. ;-)
            Um sich vor Microsoft zu schützen.

  • Am 17. Oktober 2016 um 15:26 von ckOne

    ich kann nur unterschreiben, was AppleKenner geschrieben hat, auf gut konfigurierten PC’s auf denen nicht jeder Müll läuft gibt es sehr wenige bis gar keine Fehler bei den Updates. das die meisten Geräte aber so schlecht konfiguriert sind liegt aber meistens nicht an den Usern, sondern an den Assamblern die jeden Müll gegen Bezahlung vorinstallieren. Aber in meiner Bekanntschaft laufen alle Windows 10 Rechner, die frisch mit Windows 10 installiert wurden, ohne Probleme. Nach einem Upgrade sind ganz viele Geräte aber sehr Fehleranfällig, aber fehler nach Upgrade eines OS passiert bei allen Systemen, auch bei MacOS oder IOS, die müssen dann eben auch neu installiert werden (im falle von IOS über iTunes zurückgesetzt werden). und auch bei Android gibt es viele Aussetzer nach OS-Upgrades.
    Das ganze gilt natürlich nicht für PeerH, der ist schlicht und ergreifend zu b…e um irgendetwas davon zu begreifen, und dessen Applegeräte sind auch nie betroffen von Fehlern, auch wenn Apple diese Updates zurückzieht wegen der Fehler, werden Sie bei diesem Applefanboy automatisch bei Download gefixed.

    • Am 17. Oktober 2016 um 16:26 von Hi, hi...

      …klar kann immer und bei jedem System nach einem Update etwas schief gehen. Bei Windows 10 nimmt das momentan aber ziemlich ausgeprägte Züge an.
      Btw., ich musste auch bei noch keinem iDevice nach einem Update eine Neuinstallation anschieben. Auch nicht bei meinen Win-7-Schleppis. Das könnte aber daran liegen, dass ich Updates – ganz gleich welchen Systems – nicht sofort einspiele. Und ich würde mir nicht anmaßen deshalb zu behaupten, es gäbe keine Probleme. @PeerH tut dies gelegentlich, der (angebliche) @AppleKenner hat es mindestens heute auch gemacht. Bei @PeerH hätte es hier einen riesigen Wirbel gegeben, bei @AppleKenner ist es augenscheinlich in Ordnung, wenn es dazu keine Äußerungen seitens der Apple wenig zugeneigten Fraktion gibt.
      DAS ist der Punkt, der mich ein wenig verärgert.

      • Am 17. Oktober 2016 um 21:52 von Judas Ischias

        Na ja, gelegentlich ist gut.;) Und auch die Art und Weise wie PeerH dies macht, ist schon sehr speziell.;)
        Wogegen sich der AppleKenner heute erstmals dazu gemeldet hat.
        Also wenn schon hinschauen, dann aber auch richtig!
        Und dass auch in meinem Umfeld gut konfigurierte Geräte ohne Probleme laufen, kann ich nur bestätigen.

        • Am 18. Oktober 2016 um 8:34 von Hi, hi...

          …man kennt mich (hoffentlich) als einen höflichen Kommentatoren, der zumindest versucht, allseits ohne Beleidigungen auszukommen. ;)
          Ob @PeerH solche Sprüche in jedem zweiten Kommentar bringt oder nicht und @AppleKenner das tatsächlich zum ersten Mal geschrieben hat, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Tatsache bleibt doch, von, ich nenne es mal „eurer Seite, kam so gar kein Einspruch, dass EIN problemfreier Win-10-Nutzer (oder auch zwei oder drei) nicht gleichzusetzen ist mit „Es GIBT KEINE Probleme und DU bist selbst Schuld!“

          • Am 18. Oktober 2016 um 16:30 von PeerH

            Sie halten den Windows PC während dem Update falsch. Blöde Anwender. Microsoft kann nichts dafür? ;-)
            __
            Mein Standardspruch ist, dass alle nur mit Wasser kochen, dass aber die Kritik bei Apple Fehlern von den meisten Kommentatoren um den Faktor 5-10 häufiger und lauter ist, als bei Microsoft/Windows Fehlern.
            Wie man wieder sieht.

  • Am 17. Oktober 2016 um 10:59 von cus2002

    Ich zittere jetzt schon vor den vergeigten Updates , nichts läuft mehr wie
    früher , kein einziges Update kommt normal und schnell durch .
    Ich habe die Updates schon auf manuell gestellt , um meine Firma nicht
    güänzlich für 1 Tag jeweils stilllegen zu müssen am Patchday.

    • Am 17. Oktober 2016 um 12:27 von AppleKenner

      Das verstehe ich wirklich nicht. Meine 3 Winows10 Rechner und die Rechner meiner Kunden machen alle automatisches Update. Und bisher hatte ich absolut NULL Probleme. Es sind allerdings sauber konfigurierte Rechner ohne jegliche Spiele und anderen Sch…..

      • Am 17. Oktober 2016 um 13:30 von Hi, hi...

        …und weil DU NULL Probleme hast, sind alle anderen doof und haben Sch… auf ihren PC?
        Wenn ein anderer, etwas obstlich fixierter Kommentator so etwas geschrieben hätte, wäre das Theater hier aber groß gewesen.
        *kopfschüttel*

        • Am 17. Oktober 2016 um 14:21 von AppleKenner

          1. Bin ich nicht obstlich fixiert. Ich habe Win,OSX und Linux.
          2. Schreiben ich das was bei mir und in meinem Umfeld passiert. Ich werde sicher nicht irgendein Müll schreiben um hier jemanden einen Gefallen zu tun. Und wenn ich schreibe ich verstehe es nicht dann ist es auch so.

          • Am 17. Oktober 2016 um 14:31 von Hi, hi...


            1. Habe ich mit obstlich fixiert nicht DICH gemeint. Nimm Dich mal nicht so wichtig.
            2. Schreibt genannter Kommentator (nach eigener Aussage) auch bloß, was bei ihm passiert. Mit dem einzigen Unterschied, dass praktisch sofort (und bisweilen recht unreflektiert) verbal auf ihn eingedroschen wird.

    • Am 17. Oktober 2016 um 20:58 von Roland Mösl

      Ich bin den Horror entkommen.

      Mein neuer Notebook war 130 EUR billiger, weil ohne Microsoft Verseuchung. Läuft unter Linux Ubuntu 16.04

    • Am 18. Oktober 2016 um 1:19 von winwin

      An ihrem Problem ist nicht das Betriebssystem Schuld, sondern der Hersteller des PC, der Grafikkarte, des Prozessor, des …, der nicht pünktlich zum Update mit der Lieferung des entsprechenden Treibers nachgekommen ist. Hier hat Apple es natürlich leichter. Es kommt alles aus einem Haus, Hardware und OS. So kann Apple das OS auf genau diese eine Hardware maßschneidern. Das läuft, aber das kostet. Was sich darin niederschlägt, dass Apples OS nur ca. 7,5% des PC-Betriebssystem-Weltmarktes ausmacht.
      Microsofts OS hingegen halten einen Anteil am PC-Betriebssystem-Weltmarkt von etwa 90%. Windows soll auf unzähligen PCs mit unterschiedlichen Formfaktoren von einer Vielzahl von Herstellern aus den unterschiedlichsten Ländern auf den Schlag lauffähig sein. Treiber sollen diesen reibungslosen Betrieb gewährleisten. Treiber bilden das Schmieröl zwischen der Hardware des Herstellers und Windows. Die Treiber sind oft an eine bestimmte Version von Windows gebunden also leider nicht immer garantiert aufwärtskompatibel. Wenn der Hersteller zeitig zum Windows Update ein Treiber Update liefert, ist das i.d.R. kein Problem. Nur leider hinken viele Hersteller mit dem Treiber Update hinterher. Aus diesem Grund ist es gar nicht so verkehrt, im Gegenteil, sehr weise und vorausschauend von Ihnen, dass Sie das manuelle Update eingestellt haben. So können Sie nach und nach Ihre Rechner updaten.
      Was Sie nur nicht machen sollten ist, Microsoft bzw. Windows die Schuld dafür geben, dass Sie so vorgehen müssen.

      • Am 18. Oktober 2016 um 8:38 von Hi, hi...

        …Du findest es echt weise von Microsoft, dass sie das manuelle Update eingestellt haben, obwohl sie wissen (müssten), dass ohne aktualisierte (Dritt-)Treiber das System des reinen Windows-Nutzers abschmieren kann???

        • Am 18. Oktober 2016 um 13:10 von winwin

          Wo in meiner Antwort an cus2002 steht, dass ich es echt weise von Microsoft finde, dass sie das manuelle Update eingestellt haben? Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe damit eindeutig cus2002 selbst gemeint.
          Aber du hast auch nicht ganz Unrecht mit deinen Einwänden. Das Windows Update hat sich zu einer Diva entwickelt… ziemlich empfindlich und launisch. Es ist wirklich (fast) nichts mehr wie früher. Das einzige was blieb ist, dass jeder Abbruch/Absturz seine Ursache hat und vor einem erneuten Versuch die Ursache bereinigt werden sollte.
          Eines ist auch neu mit den neuen Updates für Windows 10. Geht etwas schief, kehrt Windows 10 grundsätzlich und sicher zurück zur laufenden Version. Man macht nichts kaputt. Man kann jetzt daran gehen und die Ursachen für den Abbruch erst einmal zu beseitigen, bevor man sich erneut an das Update macht. Man kann aber auch im Vorwege bereits einiges tun, um einen Abbruch des Updates bzw. Absturz des Systems nach einem Update zu verhindern.

          Als erstes fällt mir ein, alle Viren Scanner, die man neben dem Defender am Start hat, zu deinstallieren. Nach dem Update kann man ihn dann wieder installieren, so man ihn denn unbedingt braucht und er sich mit dem Defender verträgt.
          Als nächstes sollte man alle noch offenen kumulativen und System-Updates installieren.
          Dann sollte man jede Software, die betrieblich nicht benötigt wird deinstallieren und diese auch nach dem Update nicht wieder installieren.
          Wenn man alle diese Aufgaben bereits vor dem erstmaligen Start des Updates erledigt, besteht die Chance, dass das Update fertig zu Ende läuft und der Rechner anschließend schnurrt wie Schmidts Katze. ?
          Kein Grund also, bei Problemen zu verzweifeln. Immerhin braucht man für das am Laufen halten von Windows 10 keinen teuren Admin, sondern allenfalls mal den Support. Vielleicht auch nur beim ersten mal, weil man sich’s sagen lässt, was und warum es schief gelaufen ist. Der Anspruch, alles selber machen zu wollen, ist überdies im Business auch nicht angebracht. Die Frage, wer hat Schuld, Microsoft oder der Kunde, stellt sich hier nicht.

      • Am 18. Oktober 2016 um 16:27 von PeerH

        Ging es in dem Artikel um Apple, oder warum dreht sich so viel bei Dir darum? Wird dadurch das Windows Update Desaster leichter erträglich? Oder gar besser?
        __
        Es bleibt doch festzuhalten, dass praktisch kaum Windows Updates herauskommen, ohne, dass es bei Teilen der Anwender Probleme kriegt.
        Das war achon mal anders.
        __
        Und anstatt Microsoft zu kritisieren, kommen Lobgesänge auf ‚90% Marktanteil‘, und Verständnis, weil sie ‚es nicht so leicht‘ haben?
        Nebst berklausuliertem Apple-Bashing?
        __
        Warum kritisiert er nicht ganz eindeutig Microsoft, die dieses Updatezwang Konzept und ‚Windows as a Service‘ Debakel verantworten?

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